Fahrzeugwechsel egolf zu vw neo id 3 ?

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    • e-Golf_Ungarn schrieb:

      Rüdiger, meinst Du die 8 Jahre, oder den 160.000 km?
      Eigentlich müsstest du den Smiley mindestens doppelt einfügen.
      In 8 Jahren könnte mein Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen sein und wenn ich die 160.000 km schaffen will oder soll, dann brauche ich noch mindestens 144 Jahre.
      Na ja, da ich Optimist bin werde ich das mal versuchen. Dann hätte ich einen wertvollen Oldtimer und würde im Zoo mit den uralten Schildkröten leben.
      Gruß
      Rüdiger
    • heee Rüdiger, nicht jedem ist Deine ausgeprägte Neigung, die km-Rangliste von hinten anzuführen, bekannt :ironie: aber wer weiss, vielleicht...je oller desto doller :s30:
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • Bis der ID da ist und seine ersten Kinderkrankheiten hinter sich hat, hat unser NEFZ 300‘er Golf schon fast 200.000 km am Buckel. Da ist mir der Wertverlust auch schon wurscht :)
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      E-GOLF 300. Niederösterreich-Wein-1/4

      - Lieferzeit: Vom Händler als "Vorführer" geordert im Juni 2017.
      Von uns bestellt im August 2017, Angemeldet am 14.12.2017
      KM Leistung bis 06.07.2023: 190.000km
    • Entschuldigt, aber ich muss z.Zt. immer grinsen wenn ich an den Wertverlust meines zukünftigen eGolfs denke......

      Obwohl ich wahrscheinlich einen der letzten überhaupt in Deutschland zugelassenen eGolf bekommen werde, ist mir der Wertverlust völlig wurscht, weil:

      1. Mein derzeitiges Fahrzeug ist ein Tiguan Diesel (Da könnte man über Wertverlust reden) <X
      2. Ich spare die Steuern (278 Euro/Jahr)
      3. Bei 30.000km / Jahr spare ich min. 150 Euro Betriebskosten im Monat (ohne geschenkten Strom gerechnet)
      4. Inspektonskosten von ca. 100 Euro / Jahr, an Stelle von ca. 500 Euro beim Tiguan
      5. Versicherungskosten deutlich ca. 200 Euro / Jahr geringer
      6. Kaum Verschleißteile die ausgetauscht werden müssten

      usw., usw., usw.

      Und wenn ich jetzt noch Aldi, Lidl, Kaufland usw. zum kostenlosen laden nutzen kann, dann spart der eGolf zwischen 2000 und 3000 Euro / Jahr

      Bei einer geplanten min. 4 jährigen Haltezeit kommt da locker ein wahrscheinlich 5 stelliger Eurobetrag zusammen.

      Das Thema Wertverlust raubt mir keinen Schlaf :D
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020
    • Was soll ich da noch schreiben auf die vielen Steilvorlagen eurerseits? Ich besitze mit meinem black-Sioux wohl den ersten e-Golf mit Wärmepumpe welcher in die CH ausgeliefert wurde und habe ebenfalls noch einen Diesel im Dienst den ich zuerst ersetzten möchte.

      Für das Profil zu welchem ich den e-Golf angeschafft habe passt er optimal und somit kümmere ich mich vorläufig um das Erreichen einer vollelektrischen Haushaltflotte. :P

      Derzeit im Focus - der MACAN-e welcher irgendwann nach dem Tycan kommen soll - ich habe mich einmal auf die Newsletter Seite eingetragen (aber noch nichts bekommen)... Aber bis es soweit ist wird wohl noch viel Wasser aus dem Bodensee Richtung Sylt fliessen... ;)
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aragon ()

    • Elektromobilitaet schrieb:

      Ich denke, einen gut ausgestatteten 1J alten e-Up für 17.000 Euro zu kaufen, ist OK.
      Der Neue wird dann vielleicht Richtung 25.000 Euro kosten.
      Ein Bekannter ist Skoda-Verkäufer. Er sagte mir bereits vor zwei Wochen, dass im Dezember der neue Citigo erhältlich sei. Das Fahrzeug würde ausschließlich elektrisch mit einer Reichweite um 300km WLTP angeboten, Benziner gäbe es vom neuen Modell nicht mehr. Basispreis soll bei 17.000 liegen. Genaueres wüsste er aber noch nicht.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • Naja, 300km WLTP hat wahrscheinlich dann der Citigo mit der größten Batterie und der wird dann etwas mehr kosten.
      Der neue Citigo soll weniger Kapazität bei der kleinsten Batterie haben als der neue e-Up bei der kleinsten Batterie.
      300km WLTP und 17000 Euro Basispreis - Das ist momentan noch Wunschdenken. Die Batterie müsste ja dann fast 40kWh haben.
      (134 km WLTP hat der aktuelle e-Up mit 18,7 kWh brutto ?)

      Also, ich bleibe dabei: e-Golf jetzt verkaufen ohne zusätzlichen Wertverlust, 1 J. mit anderem Auto überbrücken und dann ID fahren, ist kein schlechter Weg.
      Werde in einem Jahr berichten, ob meine Rechnung auf ging.
      Wir fahren die vielen Kurzstrecken mit dem e-Up und alles, was uns zu umständlich und weit ist, mit dem Passat GTE.

      Elektromobilität ist und bleibt sehr individuell.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • fanatic schrieb:

      ...Ich mein, mit allen Prämien etc.... habe ich 25k bezahlt.
      Aktuell wird er für 30k gehandelt mit 20tkm.... selbst WENN er 10k runter fallen sollte (wovon ich nicht ausgehe), wären 5000€ Verlust für dann etwa 1 1/2 Jahre und bis dahin 30tkm wohl absolutes Schnäppchen für nen Neuwagen :)
      ...
      Ja, das stimmt zwar. Aber dennoch beträgt dein Wertverlust ab heute dann eben 10.000 Euro, auch wenn du vom Kaufpreis her nur 5.000 Euro Verlust machst. Einfach weil du ihn jetzt für 30.000 Euro verkaufen *könntest*. Und weil das so ist, verlierst du auch persönlich diese 10.000 Euro in dem einen Jahr.
    • Wenn ich die Diskussion hier so verfolge, fühle ich micht meinem Jahresleasing doch ganz wohl. Ja, die Rate ist etwas höher, dafür ist es fast Rundumsorglos. Auto nach 12 Monaten weg, neues her.
      Plan:
      - Oktober 2019 silberner e-Golf
      - Oktober 2020 Taycan 4S oder ID.3
      ...
      und irgendwann noch ein Cabrio ;)

      Zweitwagen:
      - Mai 2019 - Rückgabe Golf GTD, Kauf gebrauchte Zoe 40kWh mit Batteriemiete
    • Ende 2020 steht ein neuer Firmenwagen an. Dank halbiertem geldwerten Vorteil wird dieser dann wesentlich günstiger als mein aktueller e-Golf, d.h. eigentlich würde gerne so schnell wie möglich wechseln.

      Allerdings will ich auf jeden Fall die 83 kWh Version. Die Zeit der Kompromisse ist vorbei. Wenn, dann will ich gleich die aktuellste Technik haben. Die 62 kWh Version ist gerade mal auf Augenhöhe mit Ampera-e, Kona & co. - also Stand 2017.

      Ich hoffe, in etwa einem Jahr ist absehbar, wann die Version mit großem Akku auf den Markt kommt. Dann werde ich entscheiden, ob es sich lohnt zu warten. Oder ob evtl. ein Model 3 in Frage kommt, was allerdings auch davon abhängt, wie die Tesla-Situation dann aussieht.
    • Oberyn schrieb:

      Allerdings will ich auf jeden Fall die 83 kWh Version. Die Zeit der Kompromisse ist vorbei. Wenn, dann will ich gleich die aktuellste Technik haben. Die 62 kWh Version ist gerade mal auf Augenhöhe mit Ampera-e, Kona & co. - also Stand 2017.
      Die Frage ist: Wieso?

      Ja, mit einer großen Batterie kann man eine lange Strecke ohne Zwischenladen fahren. Aber irgendwie ist das dieselbe Diskussion wie bei der Fahrzeug/Kofferraumgröße. Er muss für den Urlaub groß genug sein, auch wenn's normalerweise ein Smart tut.

      Die interessante Frage sollte aus Umweltgesichtspunkten aber nicht sein "Wie groß" sondern besser "Wie weit" muss ich mit dem Fahrzeug (im Winter!) zwischen zwei Ladungen fahren können?

      Unser eGolf hat 35kwh und ich habe bisher noch kein Problem mit der Reichweite gehabt. Im Alltag reicht das völlig aus und ich sehe keinen Grund für einen 83kwh Akku. Gelegentlich wäre etwas mehr Reichweite besser gewesen. Deshalb wäre ich wohl mit 48kwh zufrieden, evtl. 62kwh. Aber mehr? Wenn man jedes Wochenende Langstrecke fährt oder nicht immer abends laden kann ok. Aber sonst? Wenn Schnellladen (>=100kw) geht und allgemein an der Autobahn verfügbar ist sollte der Akku zum Alltag und nicht für die Ausnahme passen.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • e-Golfer schrieb:

      Wenn ich die Diskussion hier so verfolge, fühle ich micht meinem Jahresleasing doch ganz wohl. Ja, die Rate ist etwas höher, dafür ist es fast Rundumsorglos. Auto nach 12 Monaten weg, neues her.
      Plan:
      - Oktober 2019 silberner e-Golf
      - Oktober 2020 Taycan 4S oder ID.3
      ...
      und irgendwann noch ein Cabrio ;)

      Zweitwagen:
      - Mai 2019 - Rückgabe Golf GTD, Kauf gebrauchte Zoe 40kWh mit Batteriemiete
      Ja, prinzipiell hat man mit Leasing ein paar Sorgen beim Verkauf weniger.
      In welchen Regionen liegen denn so die mtl. Leasingraten für Deine Autos und welche Zusatzkosten entstanden noch?
      Also letztendlich: Wie lange hältst Du die Autos? 3 Jahre? Und was hat Dich das Auto alles in allem dann hährlich. gekostet, mit Leasing
      Ich rechne für den Passat GTE 5000 Euro, den e-Golf 4000 Euro und für den e-Up mit 2000 Euro jährliche Kosten bzw. Wertverlust bei Barzahlung und meinen guten Einkaufsbedingungen und nur 7000km/a beim Passat und 15000km beim eGolf.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Also, mit Ampera-e, Kona e & Co. hat sich die Reichweitenangst bereits erledigt. 600 bis 700 km mit einmal Zwischenladen ist doch okay? Da müsste man mit einem Otto-Normalbenziner auch mal in die Boxengasse abbiegen. Und außerdem sind 700 km auf einer A...backe in meinen Augen unrealistisch (wegen der Blase) und unverantwortlich (wegen der Aufmerksamkeit beim Fahren).
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Elektromobilitaet schrieb:

      In welchen Regionen liegen denn so die mtl. Leasingraten für Deine Autos und welche Zusatzkosten entstanden noch?
      Also der 190er war ein Privatleasing mit ca. 725€/Monat plus knapp 2000€ Blechschäden am Schluss.
      Die 300er kosten mich 1% Bruttolistenpreis/Monat incl. Versicherung plus einen Geldwerten Vorteil. Sonstige Kosten - Mehr-KM, da mir die angebotene Jahresfahrleistung nicht reicht und es keine andere Option gibt - keine ausser Laden.
      Der Taycan/ID ist noch nicht eingepreist, darum kann ich nur spekulieren ;)
    • Northbuddy schrieb:

      Oberyn schrieb:

      Allerdings will ich auf jeden Fall die 83 kWh Version. Die Zeit der Kompromisse ist vorbei. Wenn, dann will ich gleich die aktuellste Technik haben. Die 62 kWh Version ist gerade mal auf Augenhöhe mit Ampera-e, Kona & co. - also Stand 2017.
      Die Frage ist: Wieso?...
      Ich bin völlig Oberyns Meinung. Wieso? Weil die Ladeinfrastruktur zum Schreien ist. Und es eben nicht nur darum geht wie weit man zwischen zwei Ladungen im Winter fahren können muss.

      Viel mehr ist es in diesen Jahren eben besser eher unabhängiger von der öffentlichen Ladeinfrastruktur zu sein als davon abhängiger zu sein. Als Goodie oben drauf lädt man dann natürlich im Zweifel mit der größeren Batterie auch noch schneller.

      Ich denke da nur an Italien, 240 km vom Gardasee zum nächsten Schnelllader Richtung Osten. Wohlgemerkt, zum nächsten einzigen Schnelllader (lass den mal defekt sein). Der wiederum nächste war dann in 300 km Entfernung.

      Ich denke da an die Ladestation bei Schloss Neuschwanstein, die "abgebaut" wurde weil sie laut Betreiber "dauernd kaputt" war. Und an die 1,5 Stunden Autofahrt und Busfahrt nach Füssen und zurück um in Füssen das Fahrzeug zu laden während ich im Schloss bin. (7 km einfach)

      Ich denke an die einzige Ladestation am Gardasee die von einem Verbrenner zugeparkt war mit dem Argument "Fahren sie hald dieses Mal mit Benzin weiter".

      Ich denke an die Ladestation in Slowenien die nur von einer Prepaid Karte von Petrol freigeschalten werden kann, die Petrol Tankstelle aber meinte sie haben zwar eine Ladestation, die Prepaid Karte dafür wird aber von einer anderen Petrol Tankstelle in 500 Höhenmetern verkauft. (kein Witz!)

      Ich denke an Kroatien (Istrien), dort gab es einfach gar keinen Schnelllader auf der Karte und den einen den ich dann gefunden habe, der war defekt.

      Ich denke an Slowenien, bei der mir ein Spaßvogel nach 10 Minuten den Schnelllader gestoppt hat während ich weg war. (Weniger Ladestopps, weniger solche Spaßvögel).

      An die vielen Ladestationen an denen Verbrenner stehen allgemein.

      Und jetzt kommt noch ein weiterer Aspekt dazu, die DC-Ladepreise. Bei 60 Cent/kWh bringt mir der Unterschied von der kleinen 48er Batterie zur großen 83er dann doch tatsächlich ca. 10 Euro Ersparnis pro Fahrt weil ich die Energie schon von zu Hause mitnehmen kann und nicht unterwegs teuer kaufen muss.

      Spätestens zur Ferienzeit wenn die Ladestationen mal überlaufen sind wünscht man sich auch den größeren Akku.

      Ach, ich kann mir so viele Gelegenheiten denken bei denen im Zweifel eine größere Batterie einfach besser gewesen wäre.

      Ja, man kommt auch mit der e-Golf Batterie scheinbar überall hin. Aber Spaß macht das teilweise keinen mehr. Und wenn das Fahrzeug wirklich nur in der näheren Umgebung bewegt wird und wirklich selten auf Langstrecke, ok, dann kann man natürlich darüber nachdenken.
    • Das ist genau der Punkt, auch bei uns:
      Wenn der e-Golf mit konstant 50kW laden könnte, auch noch nach mehreren Ladestopps im Sommer, und die Ladeinfrastruktur optimal wäre,
      hätten wir ihn nie verkauft. Er wäre mit seinen 31,5 kWh netto völlig ausreichend.
      Doch leider muss ein E-Auto die schlechte ladeinfrastruktur ausgleichen und das bedeutet eine überdimensionierte Batterie.

      Wenn wir privat den ID mit 62kWh haben, würde es für Hin- und Rückfahrt fast immer reichen und wir laden dann gemütlich zu Hause in der Garage.
      Geschäftlich brauche ich da schon mind. 83kWh.

      Warum brauchen wir diesen Thread?
      Wir sind dabei einen großen Wandel zu vollziehen und keiner sagt uns, wann welche Autos zu haben sind, was sie kosten werden, wie sie ausgestattet sein werden,....
      Es ist einfach seit Jahren ziemlich unmöglich in die Zukunft zu planen.
      Sch....! äh, Schade wollte ich schreiben..

      P.S.: Wenn die großen Ladeleistungen verfügbar sind, werden wir ja vorerst meist mit 50kW Dauerladen, über einen größeren Bereich als bei 125kW, da weniger Wärme entsteht.
      Das ist mir sogar wegen der Lebensdauer ganz recht.
      Wäre gar nicht so verkehrt, wenn man die Ladeleistung leicht runter regeln könnte, wenn man es nicht sehr eilig hat. Lieber 30 Minuten mit 50kW laden als 15 Minuten mit 100kW, wenn ich eh 30 Minuten Pause machen möchte. Wird der Akku nicht so warm. Es sei denn, hinter mir warten noch andere.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Doch leider muss ein E-Auto die schlechte ladeinfrastruktur ausgleichen und das bedeutet eine überdimensionierte Batterie.
      Da bin ich bei dir. Doch erwarte ich hier Besserung in den nächsten 1-2 Jahren.

      Elektromobilitaet schrieb:

      Wenn wir privat den ID mit 62kWh haben, würde es für Hin- und Rückfahrt fast immer reichen und wir laden dann gemütlich zu Hause in der Garage.

      Geschäftlich brauche ich da schon mind. 83kWh.
      Dann passt es doch. Mir ging es nicht darum, das niemand 83kwh braucht. Mir ging es darum, das man die Batteriegröße hinterfragen sollte. Wenn du sie brauchst ist es doch in Ordnung. Aber wenn jemand ein P100D oder LR Model 3 fährt, um damit seine täglichen 10-20km abzuspulen und 1x im Jahr in Urlaub zu fahren, dann ist die Wahl der Batteriegröße ggf. fraglich.

      Elektromobilitaet schrieb:

      Wir sind dabei einen großen Wandel zu vollziehen und keiner sagt uns, wann welche Autos zu haben sind, was sie kosten werden, wie sie ausgestattet sein werden,....

      Es ist einfach seit Jahren ziemlich unmöglich in die Zukunft zu planen.
      Ist halt Sch**** und Sch**** zu gleich. Eben auch schön, weil sich viel tut.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Northbuddy schrieb:

      Die Frage ist: Wieso?
      Ja, mit einer großen Batterie kann man eine lange Strecke ohne Zwischenladen fahren. Aber irgendwie ist das dieselbe Diskussion wie bei der Fahrzeug/Kofferraumgröße. Er muss für den Urlaub groß genug sein, auch wenn's normalerweise ein Smart tut.
      Die Antwort ist: weil mir persönlich die Mehrkapazität den Aufpreis wert ist. Auch wenn ich diese im Alltag meistens nicht brauche.

      Ich habe mir 2011 einen Golf GTD gekauft, obwohl ich die Mehrleistung gegenüber einem 100 PS Golf im Alltag meistens nicht gebraucht hätte. Trotzdem war mir die Mehrleistung (und sonstige Ausstattungsoptionen, die ich ganz sicher auch nicht zwangsläufig gebraucht hätte) den Aufpreis wert. Ich würde mal behaupten, du "bräuchtest" auch nicht unbedingt einen 530e, aber das Angebot war dir den Kaufpreis wert. Ich finde das vollkommen ok.

      Ich könnte jetzt noch viele Gründe schreiben, warum ich gerne die 83 kWh Batterie hätte, aber letztendlich läuft es auf genau dieses Argument hinaus.

      Northbuddy schrieb:

      Elektromobilitaet schrieb:

      Doch leider muss ein E-Auto die schlechte ladeinfrastruktur ausgleichen und das bedeutet eine überdimensionierte Batterie.
      Da bin ich bei dir. Doch erwarte ich hier Besserung in den nächsten 1-2 Jahren.
      Ich fahre seit 2014 elektrisch, damals angefangen mit dem 190er e-Golf, seit 2017 den 300er. Seitdem habe ich immer mal wieder Mittel-/Langstrecken bis max. 600 km mit dem e-Golf zurückgelegt. Es ist mir genau einmal passiert, dass ich aufgrund ungünstiger Umstände (wenig Restreichweite, defekte Schnellladesäule, fehlender Support, keine Ladealternative) sozusagen gestrandet bin und ungeplant in einem Hotel übernachten musste. Das war im Jahr 2019.

      Ich habe über die Jahre einiges an Verbesserung und manches an Verschlechterung hinsichtlich der Ladeinfrastruktur erlebt. Bei einer Sache bin ich mir ziemlich sicher: es wird noch deutlich länger als 1-2 Jahre dauern, bis wir eine flächendeckende, redundante, weitgehend ausfallsichere und einfach zugängliche (Schnell-)Ladeinfrastruktur in Deutschland bekommen.
    • e-Golfer schrieb:

      Also der 190er war ein Privatleasing mit ca. 725€/Monat plus knapp 2000€ Blechschäden am Schluss.
      Ist das ein Schreibfehler? Kommafehler? Zahlendreher? Erscheint mir für ein "Mittelklassemodell" eine recht hohe Leasingrate ... Oder war das eine Finanzierung?
      Sonnige Grüße – Martin
      -------
      eGolf: 07.12.2018 – 50.000 km
      • ID.4 1st Max: 17.03.2023
      • 5. eAuto-Treffen Heilbronn 2020
      • 6. eAuto-Treffen H.Münden 2021
      • 7. eAuto-Treffen Mühbrook 2022