VW versichert: „Unsere Batterien halten ein ganzes Autoleben“

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    • Ist dann so, als wäre von Beginn eine kleinere Batterie eingebaut, quasi.
      Der Hersteller schickt einen Bestimmt in die Werkstatt, wenn ein Wert (50%?) unterschritten wird.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Ist dann so, als wäre von Beginn eine kleinere Batterie eingebaut, quasi.
      Nein, das ist nicht dasselbe: eine kleinere Batterie bedeutet nicht weniger Leistung, sondern "nur" weniger Kapazität -> siehe e-Golf 190 <-> 300. Nach dem Artikel den ich verlinkt habe, sinkt durch Alterung aber die mögliche Leistung und das bedeutet, die max. Motor-Leistung (und Rekuperation) werden geringer...

      ... mmmhhh: was bedeutet das eigentlich für Zulassung und Versicherung? In den Papieren ist ja eine bestimmte Leistung angegeben und die hat über die "Wagnisstärke" auch Einfluss auf die KFZ-Versicherung? :hmm: ?(
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mimikri () aus folgendem Grund: Korrektur

    • Eine Batterie hat keine Leistung.
      Wenn, dann steigt der Innenwiderstand an, so dass die Batterie bei gleicher Wärmeabgabe weniger Leistung bereit stellen kann.
      Ich glaube, wir meinen das Gleiche.
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    • ChristianW schrieb:

      Gerade beim e-Golf sieht man es. Der 190er hat max. 85 kW, der e-Golf 300 dagegen max. 100 kW.
      Du kannst von zwei Batterien mehr Leistung abverlangen als von einer und daher eben auch von größeren eher mehr als von kleineren. Bei der Ladung dasselbe, größere Batterien bieten eher eine größere Ladegeschwindigkeit.
      Die 85kW und die 100kW sind die Leistungsangaben des Motors. Wenn ich den 100kW Motor aus einem 300er in einen 190er einbaue, dann hat der auch dort die 100kW Leistung.

      Das Problem das ich meinte, ist die Tatsache, daß sich durch Alterung der Batterie irgendwann mal keine max. Leistung von 85 oder 100kW werde abrufen können, weil die Batterie z.B. durch einen höheren Innenwiderstand nicht mehr in der Lage ist die Leistung zu liefern.
      P=U*I (P=Leistung, U=Spannung und I=Strom) und wenn nun U (für den Motor) kleiner wird, weil am Innenwiderstand immer mehr Spannung abfällt, dann wird auch P kleiner, vereinfacht gesagt.
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
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    • Naja, könnte jetzt sagen, den 190er kann man mit 50kW laden, den 300er nur mit 40kW. Was nun?

      Einigen wir uns darauf, dass bei gleicher Leistungsabgabe eine Batterie mit höherem Innenwiderstand mehr Wärme erzeugt und somit in der Leistungsabgabe begrenzt werden wird.
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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Naja, könnte jetzt sagen, den 190er kann man mit 50kW laden, den 300er nur mit 40kW. Was nun?
      Das wird bei entsprechender Alterung dann (natürlich) auch weniger...analog zu Rekuperation und Antriebsleistung.

      Die Frage nach der Auswirkung auf die Zulassung: niemand eine Info? ?(
      Bei einem Verbrenner kann man davon ausgehen, daß die Motorleistung (und damit die Wagnisstärke) annähernd gleich bleibt. Natürlich gibt es auch da eine Alterung (Kolbenringe, Zylinderwand usw) aber die hält sich in Grenzen... meine Annahme. Wenn aber beim e-Golf die Batterie nach einigen Jahren auf nur noch 70% der Kapazität kommt z.B., ist auch die Antriebsleistung deutlich vermindert???
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
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    • Die kurzzeitleistung bleibt sicherlich.
      Und warum soll die Versicherung günstiger werden? Ist doch unabhängig von der Leistung des Fahrzeuges.
      Hängt mehr davon ab, wer so ein Auto kauft und fährt.
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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Die kurzzeitleistung bleibt sicherlich.
      Und warum soll die Versicherung günstiger werden? Ist doch unabhängig von der Leistung des Fahrzeuges.
      Hängt mehr davon ab, wer so ein Auto kauft und fährt.
      Das mit der "kurzzeitleistung" stimmt eben nicht! Wenn der Innenwiderstand größer wird, dann kann die (ursprüngliche) Leistung nicht mehr erreicht werden! Weder beim Vortrieb, noch bei der Rekuperation noch bei der Ladeleistung! :klugorange:

      Ich habe nicht geschrieben daß die Versicherung günstiger werden wird, sondern ich hatte eine Frage gestellt, ob eine sich ändernde Leistung Einfluss auf die Zulassung und Versicherung hat?
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Die max. Leistung holst Du dann aus der Batterie raus, wenn der Strom so hoch wird, dass die Spannung an der Batterie auf die Hälfte sinkt.
      Das nennt man Leistungsanpassung, kommt aus der Hochfrequenztechnik.
      Dann ist die Wärmeleistung in der Batterie aber auch genau so hoch wie die Leistung des Motors.
      So viel Leistung nimmt man da sicherlich nicht raus, ist weit entfernt davon und somit hat man viel Leistungsreserve.
      Bei Dauerleistung begrenzt der Innenwiderstand die Leistungsabgabe, da die Batterie irgendwann zu warm werden würde.

      Du darfst nicht von einem Akkuschrauber ausgehen, der langsamer wird , wenn die Batterie älter wird.
      Beim Auto hast Du einen Stromrichter, der aus einer Gleichspannung eine mehrphasige Wechselspannung (Drehstrom) erzeugen kann, auch wenn die
      Spannung an der Batterie einbricht.

      Irgendwann, wenn die Batterie vielleicht nur noch 50% der Kapazität hat, wird der Autobauer diesem Spiel ein Ende machen, weil er so viel Toleranzen nicht einplanen kann.
      Reden wir mal in 10 Jahren noch mal darüber ;)
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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Naja, könnte jetzt sagen, den 190er kann man mit 50kW laden, den 300er nur mit 40kW. Was nun?

      Einigen wir uns darauf, dass bei gleicher Leistungsabgabe eine Batterie mit höherem Innenwiderstand mehr Wärme erzeugt und somit in der Leistungsabgabe begrenzt werden wird.
      Das liegt normalerweise an der Batteriespannung der Packs. Eine 50 kW Säule bringt in der Regel 400 V und 125 Ampere, macht 50 kW Leistung. Ein e-Golf 300 hat im unteren Bereich um die 323 V Batteriespannung und wird bei 125 Ampere mit ca. 40 kW geladen. Die Amperezahl kann nicht überschritten werden, weil die Säule nicht mehr bringt. Ich gehe daher davon aus, dass der e-Golf 190, wenn er mit 50 kW lädt, bei 125 Ampere dann entsprechend mind. 400 V Batteriespannung hat.

      Das führt auch zu dem witzigen Umstand, dass ein e-Golf 300 an einer 20 kW Säule nur ca. 17 kW laden kann. Die 20 kW Säulen sind in der Regel auf 50 Ampere begrenzt, bei 400 V.

      Die Begrenzung der Säule sagt aber noch nichts darüber aus wieviel man maximal aus dem Akku entnehmen kann. Wahrscheinlich wird aber auch die Lade-Verkabelung (nicht Motorverkabelung!) im Fahrzeug selbst auf 125 Ampere ausgelegt sein, weil man an Säulen die mehr als 125 Ampere liefern können auch nicht mehr Ladeleistung sieht.

      Elektromobilitaet schrieb:

      Die kurzzeitleistung bleibt sicherlich.
      Und warum soll die Versicherung günstiger werden? Ist doch unabhängig von der Leistung des Fahrzeuges.
      Hängt mehr davon ab, wer so ein Auto kauft und fährt.
      Es gibt Länder in denen die Versicherung nach Leistung des Fahrzeugs berechnet wird. Auch wir in Deutschland hatten das früher, das führte z.B. zu solch seltsamen Versionen wie dem Audi 80 B4 V6 2.6 mit 150 PS und dem Audi 80 B4 V6 2.8 mit 174 PS. Beides 6-Zylinder und wahrscheinlich ziemlich identisch und kostengleich hat man aufgrund der 150 PS Versicherungsgrenze auch die kleinere Version auf den Markt gebracht. Erst 1994 mit der Deregulierung des Versicherungsmarktes wurde die Versicherung nach PS praktisch abgeschafft. ruv-blog.de/der-schadensfreihe…-in-der-autoversicherung/

      Mimikri schrieb:

      Elektromobilitaet schrieb:

      Die kurzzeitleistung bleibt sicherlich.
      Und warum soll die Versicherung günstiger werden? Ist doch unabhängig von der Leistung des Fahrzeuges.
      Hängt mehr davon ab, wer so ein Auto kauft und fährt.
      Das mit der "kurzzeitleistung" stimmt eben nicht! Wenn der Innenwiderstand größer wird, dann kann die (ursprüngliche) Leistung nicht mehr erreicht werden! Weder beim Vortrieb, noch bei der Rekuperation noch bei der Ladeleistung! :klugorange:
      Ich habe nicht geschrieben daß die Versicherung günstiger werden wird, sondern ich hatte eine Frage gestellt, ob eine sich ändernde Leistung Einfluss auf die Zulassung und Versicherung hat?
      Auch Verbrennungsmotoren verändern im Laufe der Zeit ihre Leistung, eigentlich haben sie nie wirklich die angegebene Leistung. Würde man heute 10 Jahre alte Autos auf den Prüfstand stellen und erwarten, dass sie die Leistung haben die im Schein steht könnte man alle direkt still legen. Aber die Versicherung wird auf das Fahrzeug nach HSN und TSN abgeschlossen. Die Veränderungen der Leistung durch Abnutzung (also in der Regel geringer werdende Leistung) war hier schon immer akzeptiert und wird auch beim Elektroauto nicht anders gehandhabt werden.
    • ChristianW schrieb:

      Die Veränderungen der Leistung durch Abnutzung (also in der Regel geringer werdende Leistung) war hier schon immer akzeptiert und wird auch beim Elektroauto nicht anders gehandhabt werden.
      Das ist aber mein Punkt: die Abnahme beim Elektrofahrzeug ist mit "schlechter" werdender Batterie angenommen deutlich (!) größer als beim Verbrenner. Wir reden ja hier von Werten von (weil garantiert) von noch mindestens 70% nach 8 Jahren/150.000km(?) ... was aber wenn die Batterie nach 10 Jahren nur noch 50% hat? Du vermutest zwar, daß es keinen Unterschied macht, ich bin mir da aber nach wie vor nicht sicher.
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Was für einen Unterschied erwartest du?

      • Entzug der Zulassung wegen zu wenig Leistung? -> Gefahrsteigerung?
      • Günstigere Versicherung weil weniger Leistung? -> Gefahrsenkung?
      • Höhere Versicherung weil zu wenig Leistung? -> Gefahrsteigerung?
      Mir ist es ein Rätsel warum das etwas bewirken sollte. Wenn du dich z.B. beim e-Golf in den letzten 20 km befindest hast du einen so enormen Leistungsverlust, trotzdem ist das Auto mit diesem Verhalten zugelassen. Am Ende hast du noch wieviel? Rund 20 kW von den 100 kW ungefähr übrig? Eine Schnecke beschleunigt dann schneller als der e-Golf die 1.8 Tonnen.
    • Das mit der Leistungsanpassung bei Innenwiderstand = Lastwiderstand ist schon richtig. Aber dieser Arbeitspunkt wird niemals gefahren, da dann die Hälfte der Leistung im Akku in Wärme umgesetzt würde. UND: der Motor ist nicht darauf ausgelegt. Um die Spitzenleistung zu erreichen braucht der auch eine gewisse Spannung, die dann nicht mehr da wäre wenn man mit Leistungsanpassung den Akku belasten würde. Die Leistungsanpassung funktioniert somit nur an einem direkt ohmschen Verbraucher, was aber Umrichter und Motor nicht sind.

      Und da mit alterndem Akku der Innenwiderstand des Akkus steigt, ist schon zu erwarten dass die Leistung des Motors sinkt. Eben genau weil dann die Spannung am Akku einbricht (am Innenwiderstand abfällt) und dann trotz hohem Strom am Motor nicht mehr ausreichend Spannung ist. Wenn die Spannung dann unter die Entladeschlussspannung geht wenn man Leistung abruft, wird das BMS nicht sagen "ach, die Spannung ist ja noch da und fällt eh nur am Innenwiderstand ab", sondern " oh, Klemmspannung am Akku kleiner Entladeschlusspannung, da schalt ich lieber ab oder reduziere den zulässigen Strom bis die Spannung nicht so klein ist".

      Das bedeutet dann, dass man trotzdem mit gemäßigter Fahrweise eine recht hohe Reichweite erzielt, aber eben die Leistung nicht mehr hat. Genau das ist bei meinem Pedelec Akku passiert. Die Frage ist nicht ob das passiert, sondern nur wann es passiert. Nach wieviel km, wieviel Jahren oder ob dich die Kapazität schon vorher geschwunden ist bevor der Innenwiderstand gestiegen ist.

      Das bleibt echt spannend. Irgendwann hat man dann Ergebnisse wenn es Autos mit genügend Jahren und Laufleistung gibt, und wenn man die endlich hat, ist die aktuell verbaute Zellchemie wieder ne ganz andere, sodass man es wieder nicht weiß und abwarten muss. Da kann man nur hoffen, dass die Hersteller etwas Lebensdauer Spielraum einplanen und nicht wirklich nach 160.000 km oder 8 Jahren die Akkus kaputt sein dürfen. Wobei ich 70 Prozent eh verdammt wenig finde. Mit großen Akkus vielleicht nicht so dramatisch, aber mit kleinen schon.

      Der Werksführer in der GMD hat gesagt dass man beim e-Golf300 8 Jahre auf 80% hätte. Das hätte ich mir gleich schriftlich von ihm geben lassen sollen...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Dein Pedelec hat aber keinen Umrichter drin.
      Bei Akkumaschinen wird das oft so geregelt, z.B.:
      Du hast einen Motor mit 24V und einen Akku mit 36V.
      Dann wird der Strom so getaktet, dass der Motor max. 24V sieht.
      Irgendwann ist der Akku so schwach, dass er unter die 24V kommt.
      Erst dann siehst Du eine kleinere Leistung und Drehzahl.
      Das gilt so beim Auto nicht, da es dort einen Zwischenkreis gibt.
      Bin aber auch kein so großer Experte darin und was Akkus angeht, warte ich einfach mal ab, was passiert zig Jahren.
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      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Der Zwischenkreis beim Autowechselrichter ist meist 1:1 mit dem Akku verbunden, da ist man auch von der Batteriespannung abhängig. Es gibt wohl auch Ausnahmen, ich glaube der Prius hat einen DC/DC Wandler zwischen Akku und Zwischenkreis, um die Spannung immer in einen zum Arbeitspunkt gut passenden Bereich zu heben und damit immer einen guten Wirkungsgrad zu haben. Aber dieser DC/DC Wandler kostet natürlich auch Geld, Gewicht, Volumen und Wirkungsgrad.

      Der Wechselrichter im Auto macht auch nichts anderes als den Zwischenkreis direkt getaktet auf die Motorwicklungen zu schalten, wie beim Fahrrad auch. Zum Beispiel mit Raumzeigermodulation.
      Gruß,
      Stephan

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    • Klingt plausibel.
      Eigentlich hat man doch bei einem neuen Akku schon diesen Effekt: Nämlich dann, wenn der Akku fast leer ist.
      Dann ist die Spannung sehr niedrig und die Leistung muss reduziert werden, damit die Spannung nicht noch niedriger wird.
      Dann müsste also bei einem Akku koninuierlich sich im Laufe der Zeit diese Grenze nach oben schieben.
      Je älter ein Akku also wird, desto früher wird bei fallendem SOC während der Fahrt die Leistung begrenzt.
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