VW versichert: „Unsere Batterien halten ein ganzes Autoleben“

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    • VW versichert: „Unsere Batterien halten ein ganzes Autoleben“

      Volkswagen will der führende Hersteller von Elektroautos für den Massenmarkt werden. Die Wolfsburger konzentrieren sich dabei auf rein batteriebetriebene Pkw, die bei vielen Autofahrern noch auf Skepsis stoßen. Frank Blome leitet bei Volkswagen das Center of Excellence Batteriezelle – er versichert: „Unsere Batterien halten ein ganzes Autoleben.“
      Im Fokus von VWs Stromer-Offensive steht der E-Auto-Baukasten MEB. „Bei unseren neuen Elektro-Modellen haben wir das Fahrzeug praktisch um die Batterie herum entwickelt, so dass sehr viel Platz für den Energiespeicher zur Verfügung steht“, erklärt Blome. Die neue Architektur soll über 500 Kilometer Reichweite zu erschwinglichen Preisen ermöglichen. Den Anfang macht Ende des Jahres das erste Modell der neuen Stromer-Familie ID.
      „Für acht Jahre oder 160.000 Kilometer garantieren wir eine Mindestkapazität der Batterie von 70 Prozent“, kündigt Blome an. Die Autofahrer könnten die Haltbarkeit des Energiespeichers mit beeinflussen. „Normales Laden ist schonender als Schnellladen und die Batterie nur auf 80 Prozent zu laden statt auf 100 Prozent, erhöht die Lebensdauer ebenfalls“, so der Experte. Grundsätzlich sei es aber „natürlich immer möglich, die volle Reichweite zu laden, sofern der Kunde es möchte“.
      Die Batteriesysteme der MEB-Modelle sind flach und zwischen den Achsen im Unterboden des Fahrzeugs verstaut. „Von der Form her erinnern sie ein wenig an eine Tafel Schokolade“, sagt Blome. „Jedes Batteriesystem setzt sich aus einer variablen Zahl von Batterie-Modulen zusammen, die wiederum aus einzelnen Batteriezellen bestehen. Der Vorteil dieses modularen Aufbaus ist die Flexibilität. Je höher die Reichweite sein soll, desto mehr Module bauen wir in das Batteriesystem ein. Die grundlegende Struktur bleibt stets gleich. So produzieren wir variabel und zugleich kosteneffizient.“



      W arbeitet bereits an Batterien der nächsten Generation. „Wir haben in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte erreicht“, so Blome. Seit 2014 habe sich die Energiedichte von Lithium-Ionen-Batterien verdoppelt. VW rechne damit, dass es in der Lithium-Ionen-Technologie weiter spürbare Fortschritte geben wird – „allerdings nicht mehr im bisherigen Tempo“. Den nächsten großen Sprung werde wahrscheinlich die Festkörper-Batterie bringen, an der VW zusammen mit dem US-Startup QuantumScapeforscht.
      Festkörper-Batterien versprechen eine noch größere Energiedichte und damit mehr Reichweite als heutige Lithium-Ionen-Akkus. Sie sind zudem leichter, kostengünstiger und ermöglichen kürzere Ladezeiten. Bis der industrielle Einsatz in der Großserie möglich ist, wird es allerdings noch Jahre dauern. „Zwischen 2025 und 2030 könnte es so weit sein“, schätzt Blome.
      Eine Schlüsselrolle bei VWs Batterie-Forschung spielt neben der Konzernforschung das sogenannte „Center of Excellence“ in Salzgitter, wo Kompetenzen gebündelt und zusätzliches Know-how aufgebaut werden. Blome: „Im Center of Excellence arbeiten unsere Experten in allen Bereichen – von der Batteriezellenentwicklung über die Produktion bis zum Recycling. Im integrierten Hochvoltzentrum prüfen unsere Fachleute die Energiespeicher auf Herz und Nieren. Bei extremen Belastungen müssen die Batterien über Tage und Wochen viele Tests bestehen, bevor die Freigabe zum Einsatz im Auto erfolgt.“
      In diesem Jahr soll in Salzgitter eine Pilotfertigung für Akkus in Betrieb gehen, mit der VW sein Wissen über die Produktionsprozesse vertiefen will. „Das ist wichtig, um künftige Entwicklungen zu gestalten und so Performance, Kosten sowie Qualität zu sichern“, sagt Blome. Eine eigene Großserienfertigung plant VW trotz Batterie-Aufträgen im Umfang von 40 Milliarden Euro derzeit nicht.


      Quelle: ecomento.de
      Gruß
      Uwe
    • Heißt das jetzt per Definition dass die Lebensdauer eines VW 8 Jahre oder 160.000 km beträgt und er dabei nur noch 70 Prozent der ursprünglichen Reichweite haben muss? Das finde ich ziemlich erschreckend. Da müsste ich ja zwei- bis dreimal so oft nen Neuwagen kaufen wie vorher und somit zum höheren Anschaffungspreis des Autos auch noch nen ganzzahligen Multiplikator einführen. Das wird wohl kaum möglich sein durch niedrigere Energie-, Wartungskosten und Steuer diesen Mehrpreis reinzufahren...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Nun, die normale Autogarantie ist normalerweise 2 Jahre, keiner erwartet jedoch, dass das Fahrzeug dann Schrott ist. Bei der Batterie ist es ähnlich. Sie *garantieren* dir eben die 160.000 km und 8 Jahre und 70%, niemand sagt jedoch, dass die Batterie kurz danach plötzlich Schrott ist.

      Geht man von 1000 Zyklen aus bis 80% Verlust wären das bei ca. 450 km Reichweite dann 450.000 km. Ich denke ähnliche Tendenzen sieht man bei Tesla.
    • Beim Tesla ist die Batterie nach 8 Jahren vermutlich weniger das Problem als der Rest des Fahrzeuges. Einige elektromechanische Komponenten neigen schon viel früher zu Ausfällen. Tesla hat sehr viel für den Wechsel zur Elektromobilität beigetragen, ist aber kein erfahrener Karosseriehersteller.
      Elektrisierende Grüße
      Filzstifte
      ......................................................
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    • Outsider64 schrieb:

      Heißt das jetzt per Definition dass die Lebensdauer eines VW 8 Jahre oder 160.000 km beträgt und er dabei nur noch 70 Prozent der ursprünglichen Reichweite haben muss?
      Ja das heisst es. Wenn man alle worst case Szenarien anschaut.

      boschinger schrieb:

      Grundsätzlich sei es aber „natürlich immer möglich, die volle Reichweite zu laden, sofern der Kunde es möchte“.
      Das ist der springende Punkt. Auch ohne Akkuschonung kommt das raus, oder VW darf einen neuen Akku einbauen. Ob diese Regelung aber in jedem Land zur Anwendung komm. Who knows?
      Es ist selbe wie eine Zelle kann x Vollzyklen, wie viele Teilzyklen kann sie dann und ist das in Summe mehr als die Vollzyklen?
    • Na wir werden es ja sehen. Ich denke hier im Forum wird man das (falls es ein Problem wird) als erstes mitbekommen. Bin gespannt ob in solchen Fällen VW dann die Garantie ablehnt wenn jemand immer auf 100% mit DC geladen hat. Sie weisen ja drauf hin dass man das nicht sollte.
      Gruß,
      Stephan

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    • Nach 8 Jahren noch 70% heißt für mich eher mindestens 2 Akkus im Autoleben.
      Um mit den teuren Fahrzeugen bei den Kosten auf einen grünen Zweig zu kommen, sollte man sie schon möglichst lang nutzen, auch im Sinne der Nachhaltigkeit.

      Ich sehe auch grundsätzlich kein Problem darin, den Akku im Laufe des Autolebens einmal zu erneuern. Allerdings möchte ich eben auch im Vorfeld wissen, was das kostet.
      Dass der Hersteller heute nicht sagen kann, was es in 8 oder 10 Jahren kostet, ist mir auch klar. Stattdessen würde ich dann gerne den Preis auf der heutigen Basis und dazu eine unverbindliche Vermutung für den Verlauf in der Zukunft wissen wollen.
      Und damit meine ich nicht Ersatzteilpreise, sondern einen Wechsel durch den Hersteller mit Rücknahme des alten Akkus.
      Das war bislang leider bei den meisten Fahrzeugen recht unbefriedigend. Entweder gab es gar keine Info oder Abwehraussagen (lohnt eh nicht, kauf doch lieber diesen schönen Verbrenner) oder ziemliche Mondpreise (wie bei den Drillingen).

      Ich fürchte, dass das für kühl kalkulierende Kunden noch eine Weile ein Hemmschuh der E-Mobilität sein könnte.
      Ein Kollege von mir wäre zb durchaus interessiert, aber der macht auch gerade mit seinem Golf 4 wohl erstmal noch die 400.000km voll. Ein anderer Kollege mit seinem A4 genauso. Da sind 160.000km kein Argument. Ich hoffe, dass VW das nicht als Argument verwendet, um kein durchweg rundes Konzept vorzulegen.

      Häufig wird das Argument genannt, dass die Käufer die Fahrzeuge eh meist nach weniger Jahren wieder abgeben. Aber auch dann interessiert sehr wohl der Restwert.

      Ich kaufe ohnehin nur gebrauchte Fahrzeuge, auch die sind noch teuer genug. Und noch zu teuer, um den Restwert auf die verbleibende Restzeit zum Ende der Garantie umzulegen.
      Fehlende Infos würden mich einfach zur Kaufzurückhaltung bewegen. Dann bleibt erstmal weiter nur ein Fahrzeug im Haushalt elektrisch und das ist so günstig, dass der Totalverlust nicht wirklich doll weh tut.

      Bzw zur Zeit zahle ich Akkumiete an Renault, das ist auch keine wirklich schöne Lösung (geht aber bei 12,5k€ für das damals 2 jährige Fahrzeug OK). Den Akku könnte ich mittlerweile auch kaufen, aber zu einem zu hohen Zeitwert. Nach 5,5 Jahren sollte er noch fast 5.000€ kosten. Der Akku wurde in UK damals auch neu für ungerechnet 6300€ mit Steuer angeboten, später auch bei uns für 8000€. Das ist mir als Zeitwert zu viel für 22kWh netto, dafür kann ich den Akku auch ohne Risiko mieten bis er 10 Jahre alt ist.

      Beim alten Leaf konnte man den Akku für 6000€ Aufpreis als Kaufakku bekommen und ich hatte irgendwo mal gefunden, dass man ihn für 5000€ im Tausch gegen einen neuen wechseln können soll. Das klingt nach einem guten Deal, zumal der Preis 5 Jahren Miete entsprach und es 5 Jahre Garantie gab - sprich keinerlei Risiko.

      Wie sieht das wohl bei den MEB Akkus aus?

      Ach ja, ich liege nach über 6 Jahren und 72.000km bei 98% und habe auch sehr oft mit 22 und 43kW geladen - sprich 1C / 2C.
      Das macht doch durchaus Hoffnung.
      Citroën ë-C4
    • Nur mal eben so eingeworfen:
      8 Years 100000 Miles sind die gesetzlichen Anforderungen von California. Es sieht also so aus, dass VW es schafft sich an Vorgaben zu halten.
      Wie schon gesagt wurde, kaum ein Auto ist am Ende seiner Garantie kaputt, darum wird es sicher Akkus geben die 400.000km halten und welche die nach 120.000km durch sind. Je nach Klimazone und Nutzerpflege.
      Auch wird es Menschen geben, die mit 50% von 500km WLTP und 10 Jahre altem Auto glücklich und zufrieden sind.
    • Naja, 50% ist doch arg wenig und 10 Jahre auch vielleicht nur die Hälfte vom Fahrzeugleben, wie sieht es dann nach 12, 15, 18 Jahren aus? Ich kenne das auch nicht so, dass der Verschleiß linear verläuft, sondern dass sich das zum Ende hin deutlich beschleunigt. Den Wechsel kann man jedenfalls nicht herstellerseitig einfach ausblenden, das wäre kein überzeugendes Produkt.
      Gerade wo die Umwelt inzwischen so hoch im Kurs steht, ist eine kurze Nutzung ja wohl ein NoGo. Und das insbesondere bei den langlebigen Elektromotoren, die für eine längere Nutzung als beim Verbrenner gut sein sollten.
      Citroën ë-C4
    • e-Golfer schrieb:

      ... Auch wird es Menschen geben, die mit 50% von 500km WLTP und 10 Jahre altem Auto glücklich und zufrieden sind.
      ... genauso ist das.
      Nach meiner beruflichen Zeit fahre ich keine 80-100 km mehr am Tag, sondern höchstens in der Woche.....mir würden da nach VW-Rechnung etwa 140 km Akku-Kapa dicke reichen.

      Ich habe aber überhaupt keine Bedenken das der eGolf - Akku nach 8 Jahren so schwächelt, ich denke das er deutlich besser da steht, wahrscheinlich wird der Wert eher um die 90% liegen als darunter.
      Mehr Sorgen bereitet mir eher die dann noch mögliche Leistungsabgabe, ich fürchte da liegt der Haase im Pfeffer?!
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020
    • Ich hab eben nochmal die Statistik des Fahrzeugbestandes angeschaut (hier), und tatsächlich knapp die Hälfte aller Autos sind zwischen 5 und 14 Jahre alt. Allerdings werden auch gerade mal 19,5% aller Autos älter als 14 Jahre.
      Also könnte man sagen, in 8 Jahren noch 71%, so dass VW nicht tauschen muss, gibt dann wahrscheinlich irgendwelche 40% nach 16 Jahren. Also kaum noch nutzbar und die Karosse auch schon marode. Ja es muss einen Markt, für preiswerte Tauschakkus geben, und ja das ist heute noch nicht erkennbar, dass sowas rechtzeitig da ist. Auch hier werden die Early Adopter teurer wegkommen, als die Spätstarter.
    • e-Golfer schrieb:

      Allerdings werden auch gerade mal 19,5% aller Autos älter als 14 Jahre.
      Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich vermute da sieht die Statistik nur so verzerrt aus, weil sie halt dann nicht mehr in Deutschland zugelassen sind. Warst schon mal in Kroatien? Das war für mich ein richtiges Aha-Erlebnis. Es scheint als wären alle 2er Golf die mal in Deutschland waren einfach da runter verschoben worden und laufen bis heute. Und so marode sind die Karosserien nicht. Bei meinem 4er rosten bisher nur die vorderen Kotflügel und die daran angrenzenden Schweller. Ein Konstruktionsfehler, aber nichts was man nicht richten könnte. Einen neuen Kotflügel gibt's in brauchbarer Qualität für 30 Euro, Einschweißbleche für die Schweller auch. Bei einem Karosseriebauer zahlt man für die Schweiß- und Lackierarbeiten nur nen Bruchteil dessen was VW aufrufen würde. Mir hat die Dekra bei der HU einen Anbauschweller im LKW Prüfstand kaputt gefahren. Gutachten sagt 1200 € plus Steuer Schaden. VW sagt sie können es nicht reparieren, das Auto ist das Geld nicht mehr wert, die Versicherung würde nicht genug bezahlen. Beim Karosseriebauer könnte ich für das Geld das halbe Auto erneuern lassen...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • In Portugal steht das Jahr der Erstzulassung auf dem Nummerschild, das fand ich ziemlich interessant. Vor allem auch, dass da viele Fahrzeuge>15 Jahre alt waren und eher wie 5 Jahre alt wirkten und noch lange nicht fertig mit der Welt waren.
      Als ich das letzte Mal für Deutschland geschaut hatte, war das durchschnittliche Deutsche Auto schon über 9 Jahre alt, Tendenz steigend.

      Selbst wenn man davon ausgehen könnte, dass die Akkus im Normalfall nach 15 Jahren noch 80% hätten, kann man den Wechsel nicht einfach unbeachtet lassen. Der Mercedes Akkuspeicher von meinem Nachbarn war nach weniger als einem Jahr defekt (erst Kapazitätsverlust, dann ständig Störungen).
      Wenn man ein Auto außerhalb der Garantie für mehr als einen symbolischen Wert kauft, muss man sich auch mit dem Risiko beschäftigen und dazu gehört die Kenntnis des Preises für einen Akkutausch. Beim Diesel weiß man ja auch, was alles mögliche kostet (mein Gof hat einen neuen Motor, Turbolader, Kupplung und vieles andere neu bekommen, allerdings in freien Werkstätten).
      Citroën ë-C4
    • Meine letzten Autos vor dem e-Golf waren 2x je 19 Jahre und einer 24 Jahre alt. Alle zwischen 200 und 250tkm gelaufen, ohne große Probleme. Wobei ich die selber schon gut abgehangen gekauft hatte.

      Das wäre auch meine Definition von einem "Autoleben" und damit mein Anspruch an einen e-Golf (und ggf. an einen ID.): 20 Jahre und/oder 200tkm. Das Auto sollte sich dann immer noch ohne große Einschränkungen fahren lassen.
      Gruß, Karsten

      seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei :love:
      Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah, Tesla Model3, Renault Megane e-Tech
    • Bin auch mal gespannt, was mit den "Organspendern" passiert:
      Unfall, Auto eigentlich Schrott, aber Batterie noch ganz und vielleicht noch relativ neu.
      Die könnte man dann jemand verkaufen, dessen Batterie schon viel älter ist.
      Vorausgesetzt, die Batterien passen in zukünftige IDs.....
      Tja, die Batteriegrößen müssten genormt sein. Sind sie nicht.
      Also, wird wohl im Normalfall eine Batterie max. als Heimspeicher dienen.

      Hm- auf der einen Seite könnte VW nach 10 Jahren eine neue Batterie verkaufen,
      auf der anderen Seite wollen sie neue Autos verkaufen......
      Dann kommen noch Ersatzteil-Lieferer ins Spiel, die auch gerne Batterien verkaufen....
      Wird spannend und wir werden es nicht abschätzen können, wie es kommen wird.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • e-Golfer schrieb:

      Eine e-Golf Batterie wird nie in einen ID passen. Der ID ist dagegegn so designt dasss prinzipiell alle Batteriegrößen in alle Autos passen. Ob das am Ende auch so ist bezweifle ich ein wenig, da das bisher noch nie geschafft wurde....
      Oh Andreas 8o du willst mir doch nicht verklickern, dass ich meine zukünftige MACAN Batterie nicht unter meinen 190er Black-Sioux schnallen kann? :patsch:


      :ironie:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup: