Die ersten 200 ID.3 für die Vorserie sind fertig

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    • Die ersten 200 ID.3 für die Vorserie sind fertig

      Heute hat der VW-Newsroom bekannt gegeben, dass die ersten 200 Vorserien-ID.3 fertig sind. Nachfolgend die Mitteilung im Wortlaut:


      Qualitätscheck an der neuen ID.3 Karosserie im Fahrzeugwerk Zwickau (v.l.): Volkswagen-CEO Herbert Diess, Heiko Rösch, Leiter Karosseriebau, und Reinhard de Vries, Geschäftsführer Technik und Logistik Volkswagen Sachsen. Foto: Volkswagen AG


      Der Umbau des Fahrzeugwerks Zwickau zum größten Produktionsstandort für E-Mobilität in Europa liegt voll im Zeitplan. Davon überzeugten sich heute Konzern- und Marken-Vorstände von Volkswagen sowie der Konzernbetriebsrat beim Standortsymposium für alle drei sächsischen Standorte in Zwickau. Im Mittelpunkt standen die Vorbereitungen auf den Anlauf des neuen ID.3 sowie der dazu erforderliche Kompetenzaufbau. Mehr als 200 Vorserien-Fahrzeuge des ID.3 wurden bereits erfolgreich gefertigt. Die ersten ID. Serienfahrzeuge sollen Ende 2019 vom Band rollen. Ende 2020 werden in Zwickau ausschließlich Elektroautos gebaut – pro Tag bis zu 1.500 für Volkswagen und weitere Konzern-Marken.


      Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns, sagte: „Der Automobilstandort Deutschland muss nach meiner festen Überzeugung auch bei der Elektromobilität eine Vorreiterrolle einnehmen. Wir bauen das Werk Zwickau deshalb bewusst zum größten und leistungsfähigsten E-Auto-Standort in Europa um. Es ist beeindruckend, zu sehen wie die Mannschaft bei diesem Wandel mitzieht. Zwickau kann zu einem Vorbild für die Transformation unserer Branche werden.“


      In Zwickau entsteht derzeit das größte und leistungsfähigste Elektroauto-Werk Europas. Es handelt sich um die weltweit erste vollständige Transformation einer großen Automobilfabrik. Künftig wird das Werk ausschließlich E-Fahrzeuge auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens MEB bauen und über eine Produktionskapazität von 330.000 Fahrzeugen pro Jahr verfügen.


      Thomas Ulbrich, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen für den Geschäftsbereich „E-Mobilität“ und Sprecher der Geschäftsführung von Volkswagen Sachsen, unterstreicht die wachsende Bedeutung der Standorte: „Die Transformation zur Elektromobilität ist ein enormer Kraftakt für Volkswagen, Volkswagen Sachsen und für seine Belegschaft. Die erste Phase des Umbaus wurde erfolgreich absolviert. So ist etwa die Hälfte der 1.500 neuen Roboter im Karosseriebau bereits im Betrieb. Die Lackiererei wird aktuell erweitert, und in der Fahrzeug-Endmontage starten wir den Umbau der ersten Linie planmäßig im Sommer.“


      Jens Rothe, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates und Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates von Volkswagen Sachsen, lobte die breit angelegte Bildungsoffensive der Beschäftigten auf dem Weg zur Elektromobilität. „Wir bereiten mit Hochdruck unsere Kolleginnen und Kollegen auf die neuen Themen vor. Rund 2.800 der 8.000 Mitarbeiter wurden bereits geschult. Wir sind hier gut unterwegs.“ Rothe forderte vor allem Politik und Kommunen auf, beim Ausbau der Ladeinfrastruktur schneller und mutiger zu agieren. „Hier brauchen wir viel mehr Engagement. Ich habe die Sorge, dass dort immer noch nicht die richtigen Prioritäten gesetzt werden.“ Volkswagen selbst wird in den nächsten 18 Monaten die Ladeinfrastruktur in Zwickau von jetzt 36 Ladepunkten im und am Werk auf rund 180 ausbauen.


      Mit Blick auf die mehr als 135.000 Besucher (2018) und die zahlreichen technologischen Innovationen in der Gläsernen Manufaktur Dresden betonte Ulbrich: „Dort werden wir die spezifische Rolle als Schaufenster für E-Mobilität und Digitalisierung weiter ausbauen. Künftig werden dort auch MEB-Fahrzeuge vom Band laufen.“


      Das Chemnitzer Motorenwerk ist nachhaltig voll ausgelastet. Im Zukunftspakt wurden perspektivisch mehr als 900.000 Motoren pro Jahr geplant. Die Kapazität wird dazu schrittweise erweitert. Thomas Ulbrich: „Wir verdienen mit den kompakten Chemnitzer TSI Motoren das Geld für die Transformation hin zur E-Mobilität.“
      Viele Grüße
      Norbert
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      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Ein Teil der Autos wird sicher kein glückliches Ende nehmen .... Crashtest usw.
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Ja, so ist es. Kenne jemand, der Erlkönige gefahren und getestet hatte.
      Tolle Autos. Aus Sicherheitsgründen dürfen die nicht weiter genutzt werden, was ja auch gut so ist.

      Übrigens ist das eh eine geduldete Grauzone, dass diese Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen werden.
      Die Hersteller tun alles dafür, dass da nichts schief läuft.
      An die Testfahrer werden höchste Ansprüche gestellt.
      Fahrsicherheitstrainings vom ADAC werden da nicht anerkannt. Da muss man schon jährlich ein paar Tage oder Wochen Lehrgänge mitmachen, je nach Hersteller.
      Von daher liegen Fahrer und Auto, was Vorserienfahrzeuge angeht, hoffentlich alle, auf einem hohen Niveau.
      Ein Testfahrzeug soll mal 3 Jahre alt geworden sein...!
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Hier bei uns in Riepe gibt es eine Firma, die diese Autos (aller Hersteller) entsorgt.
      Wenn man das so sieht wie ein Neuwagen vom Gabelstaplaper „ hops“ genommen wird, das tut weh .....
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    • JimKnopf schrieb:

      ein Neuwagen vom Gabelstaplaper „ hops“ genommen wird, das tut weh .....
      Nunja, die Dinger sind sehr gebraucht. 8000km auf einem "Schlechtwegekurs" sind mehr als 200.000km im Straßenverkehr. Auch gibt es genug davon, die 180.000km auf "normalen" Straßen gelaufen sind.
      Richtig weg tut es, wenn man weiss, was so ein Vorserienfahrzug kostet. Da sind die Kosten für einen e-Golf echt lächerlich dagegen.