EQC - oder: Wie man es nicht macht...

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    • -Bernhard- schrieb:

      Was soll ich schreiben, ich bin immer noch traumatisiert.
      Die Sitzverstellung sieht ja aus wie bei meinem verflossenen SL - das war ein Wägelchen :heulen:

      Nee ... zurück in die Realität: sieht alles nach der in der Preisklasse angemessenen Qualität aus. Schade ist halt, daß mit dem vielen Geld alles zu haben ist außer Effizienz: laut ADAC 25 kWh/100km. Meinem e-Golf reicht (seit demnächst 50.000km) die Hälfte. Seit meinen jüngsten Erfahrungen in mehreren Parkhäusern sind mir auch die Außenabmessungen zwei Nummern zu groß.

      P.S: gemessen an den realen 25 kWh/100km ist die Werksangabe von 20 kWh/100km schon wieder im Bereich Betrug. Hier setzt sich offensichtlich eine Vorgehensweise aus der Verbrenner-Ära direkt fort.
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Mimikri schrieb:

      -Bernhard- schrieb:

      Was soll ich schreiben, ich bin immer noch traumatisiert.
      Die Sitzverstellung sieht ja aus wie bei meinem verflossenen SL - das war ein Wägelchen :heulen:
      Nee ... zurück in die Realität: sieht alles nach der in der Preisklasse angemessenen Qualität aus. Schade ist halt, daß mit dem vielen Geld alles zu haben ist außer Effizienz: laut ADAC 25 kWh/100km. Meinem e-Golf reicht (seit demnächst 50.000km) die Hälfte. Seit meinen jüngsten Erfahrungen in mehreren Parkhäusern sind mir auch die Außenabmessungen zwei Nummern zu groß.
      Deshalb bin ich sehr auf den ID.3x (Crozz) gespannt. Ich hoffe auf geringere Außenmaße und mehr Effizienz.

      Mimikri schrieb:

      P.S: gemessen an den realen 25 kWh/100km ist die Werksangabe von 20 kWh/100km schon wieder im Bereich Betrug. Hier setzt sich offensichtlich eine Vorgehensweise aus der Verbrenner-Ära direkt fort.
      Ja. Irgendwie lernen es die Firmen wohl nicht, das man Kunden nicht veräppeln sollte. Das muss halt der Markt regeln. Andererseits: Besser 25kwh im EQC oder 28kwh im eTron, als 7-8l im GLC/Q5/Q7. Wobei sich die deutsche Ingenieurskunst damit schon ziemlich selbst beschämt (Tesla Model X, größer, schneller, 23kwh).
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • ... Bernhard - MX noch schneller? Schauen wir heute oder morgen ob wir einen MX finden zum Test :D Aber die Post geht schon mächtig ab - zumindest ausreichend für das Grinsen. Das Zucken im rechten Fuss macht wahrscheinlich auch für die 5kWh Mehrverbrauch verantwortlich... ;)

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      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Bernhard- ()

    • Mimikri schrieb:

      laut ADAC 25 kWh/100km.
      Also mir liegt es fern den EQC oder ähnliche Fahrzeuge zu verteidigen, aber 25% mehr in einem ADAC-Test ist nicht mit WLTP-Werten gleichzusetzen. Ich bin ziemlich sicher, wenn die Deinen e-Golf in die Mangel nehmen kommt auch mehr als Deine 12,5 kWh oder dem WLTP aus dem Datenblatt raus. :dash:
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Aragon schrieb:

      ... Bernhard - MX noch schneller? Schauen wir heute oder morgen ob wir einen MX finden zum Test :D Aber die Post geht schon mächtig ab - zumindest ausreichend für das Grinsen.
      Versuch's gar nicht erst.

      EQC: 5.1 Sek., 180km/h abgeregelt
      Model S: 2.9 - 4.6 Sek., 250km/h abgeregelt

      Wobei uns wohl beiden klar ist, das die Werte des EQC im Alltag allemal mehr als ausreichend sind.
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    • MartinKH schrieb:

      Also mir liegt es fern den EQC oder ähnliche Fahrzeuge zu verteidigen, aber 25% mehr in einem ADAC-Test ist nicht mit WLTP-Werten gleichzusetzen. Ich bin ziemlich sicher, wenn die Deinen e-Golf in die Mangel nehmen kommt auch mehr als Deine 12,5 kWh oder dem WLTP aus dem Datenblatt raus.
      Glaube ich auch.
      2 Erfahrungen:
      - als ich meinen bekam, waren (ok, November) auch kaum <16kw drin, man muss sich halt gewöhnen.
      - Hab einen Freund mal zum Stammtisch nach Bonn fahren lassen. Obwohl der normal mit seinem Diesel sehr entspannt, eher langsam und gemütlich fährt, hatte der im Sommer es auch auf 15kw gebracht.

      Da die ADAC Tester wohl eher drauf treten bei sportlichen Verbrennern gewohnt sind wird denen das nicht anders gehen.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • MartinKH schrieb:

      aber 25% mehr in einem ADAC-Test ist nicht mit WLTP-Werten gleichzusetzen
      ... ich dachte so: WLTP ist ein Test der den realen Bedingungen (anders als NEFZ) nahe kommt. Wenn nun der Verbrauch laut WLTP 20 kWh/100km beträgt und der ADAC stellt 25 kWh/100km feststellt, dann stimmt doch entweder WLTP nicht, d.h. der Test ergibt nach wie vor keine realistischen Werte, oder der ADAC hat zu sehr auf's Strompedal gedrückt? ?(
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Mimikri schrieb:

      MartinKH schrieb:

      aber 25% mehr in einem ADAC-Test ist nicht mit WLTP-Werten gleichzusetzen
      ... ich dachte so: WLTP ist ein Test der den realen Bedingungen (anders als NEFZ) nahe kommt. Wenn nun der Verbrauch laut WLTP 20 kWh/100km beträgt und der ADAC stellt 25 kWh/100km feststellt, dann stimmt doch entweder WLTP nicht, d.h. der Test ergibt nach wie vor keine realistischen Werte, oder der ADAC hat zu sehr auf's Strompedal gedrückt? ?(
      So sieht's ggf. aus. Zumindest sind +25% zuviel. Evtl. ist der WLTP Zyklus einfach nicht "optimal" für BEVs. Bei dessen Definition gab es da ja auch kaum Vergleichsmöglichkeiten. Bei BEVs spielt ja auch die Temperatur eine entscheidende Rolle.
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    • NEFZ und WLTP sind vom Prinzip gleich:
      - es werden Fahrprofile definiert - das bedeutet, eine modellhafte Strecke wird festgelegt.
      - gefahren wird wieder auf dem Rollenprüfstand.
      - dazu gibt es Rahmenbedingungen, wie das Auto ausgestattet sein muss.

      - die "Strecke" des WLTP ist anders + geht auch bis 130km/h.
      > Was ich nicht weiß ist, wie Verzögerungen da definiert sind. Aber fehlende Bremsvorgänge würden ja zu höheren Verbrauchswerten bei den e-Fahrzeugen führen.
      - Die Rahmenbedingungen sind deutlich verschärft worden, da müssen glaube ich jetzt die Serienreifen drauf sein. Meine auch bei der aerodynamischen Berechnung wurde es schärfer (keine abmontierten Außenspiegel mehr).

      Unterm Strich muss man schon "zart" fahren, um die WLTP Werte zu erreichen.

      Auch möchte ich noch mal erinnern, alle hier sind sich eigentlich bewusst, dass wir im Sommer andere Verbräuche haben als im Winter. Keine Ahnung, wann ADAC gefahren war.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
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    • Hier auch noch einige interessante Tabellen bzw. Vergleiche zwischen unterschiedlichen Fahrzeugen:
      adac.de/rund-ums-fahrzeug/test…h-elektroautos-adac-test/


      wjha schrieb:

      Meine auch bei der aerodynamischen Berechnung wurde es schärfer (keine abmontierten Außenspiegel mehr).
      Das dürfte ja auf einem Rollen-Prüfstand keine Rolle spielen, oder?
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
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    • Mimikri schrieb:

      Das dürfte ja auf einem Rollen-Prüfstand keine Rolle spielen, oder?
      Widerstand wird vorher anders bestimmt (Windkanal?) und dann in den Widerstand der Rolle eingestellt.

      Hörte damals beim NEFZ wurden Außenspiegel abmontiert, Fugen abgeklebt und super schmale Reifen aufgezogen.
      Viele Grüße Jürgen

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      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Heute in Appenzell beim Garagisten per Zufall einen EQC gesehen. Ich dachte, die werden erst im Herbst ausgeliefert. :pardon:
      Jedenfalls hab ich mich aus Neugier auf der offiziellen Internetseite etwas umgesehen und frage mich jetzt, wozu ein Typ 2 Ladekabel "mit dem Sie ihr Fahrzeug mit bis zu 11kW laden", obwohl etwas weiter oben eindeutig steht, dass das Fahrzeug max. bis zu 7.4 kW laden kann. :pillepalle: Oder bezieht sich die Aussage von Mercedes auf mein jetziges Auto und die glauben, dass ich mit dem optionalen Kabel mein e-Golf (oder vielleicht doch eher den Tesla meines Bruders) mit 11kW laden kann... :rofl:
      Da das optionale Ladekabel auf 20A codiert ist, hab ich noch genauer geschaut... :golly:
      Und siehe da:

      Der EQC scheint einen 2Phasenlader zu haben. Bisher hab ich stets einen 7.4kW Einphasenlader gehört und gelesen. :nono:




      Noch einen Spruch den man als "Bauernfänger" oder schlimmstenfalls absichtlich missverständlich interpretieren könnte, habe ich entdeckt... :grumble:

      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Ja, 7.4kw ist blöd. Wenigstens 2-phasig. Andererseits bedeutet es, das der Wagen über Nacht auch voll wird. Und das dürfte in den meisten Fällen ausreichend sein. T.rotzdem sollten sie wenigstens auf 11kw 3-phasig Nachbessern.

      Für Mieter werden solche Fahrzeuge eh erst interessant, wenn jede Tanke 2 oder mehr CCS mit 150kw+ anbietet, die Fahrzeuge das aufnehmen können und man auf einen Kaffee nachladen kann.
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    • Für mich gibt es mehrere Gründe, warum der Lader eine Zumutung ist:

      - Es soll ein Premiumfahrzeug sein - und dann so eine Sparmaßnahme?
      -Je höher der typische Verbrauch, um so stärker müsste auch der Lader sein. Der e-Golf lädt an Typ2 max. 50km/h; Wenn die 7,4kw stimmen, dann kommen in den EQC nur 35km pro Stunde - die Website von Mercedes schreibt noch schlimmeres (2:49h für 100km).
      - Das Jaguar den gleichen Fehler machte, entschuldigt nichts.

      Zeigt sich: Weder Marketing noch Entwicklung fahren mal elektrisch.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Ich finde den 7,4kW Lader nicht schlimm, reicht bisher immer über Nacht vollzuladen. Und wenn es mal schnell gehen muss, dann halt 110kW DC
      Mir würde ein 11 oder 22 kW Lader persönlich nichts bringen...
      Am 7.12.17 bestellt, voraussichtliche Abholung in KW22 -> KW46 -> KW43. (Seit 10.09. Mietwagen vom :-D) Wurde in KW42/43 gebaut und soll demnächst zum Händler kommen... -> 14.11.2018 angekommen, beim Abladen kaputt gemacht, aber am 19.11. hatte ich ihn dann endlich ;) - Die ersten 10.000km sind problemlos geschafft
    • Marc512 schrieb:

      Ich finde den 7,4kW Lader nicht schlimm,
      Zum Teil hast Du ja Recht, aber ich dachte daran, dass man im städtischen Bereich meist "nur" AC Lader 11 oder 22kw findet. Wenn man nun "kurz was einkaufen" oder "kurz was essen" ist, dann wäre es schön, wenn das Auto derweil die angebotene Leistung auch in aufgenommene Reichweite umsetzen würde. Das wird mit den miesen Ladern leider nicht verwirklicht.

      Ich meine: Es kommt die Frage auf, ob es den Aufwand wert ist, das Auto an sie Säule zu fahren und das Kabel raus zu holen, wenn man "nur" ~1h weg ist; das wird noch verstärkt, weil der EQC halt deutlich mehr verbraucht. Der lädt so pro Stunde nur 35km Reichweite. Mein Golf dagegen schon 58.
      Viele Grüße Jürgen

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    • wjha schrieb:

      Zum Teil hast Du ja Recht, aber ich dachte daran, dass man im städtischen Bereich meist "nur" AC Lader 11 oder 22kw findet. Wenn man nun "kurz was einkaufen" oder "kurz was essen" ist, dann wäre es schön, wenn das Auto derweil die angebotene Leistung auch in aufgenommene Reichweite umsetzen würde. Das wird mit den miesen Ladern leider nicht verwirklicht.
      Im Grunde hast du natürlich Recht. Nur liegt das zum Großteil auch daran, das es kostenlose Lader gibt. Das ist zum einen sicherlich positiv, zum anderen führt dies aber auch zu einem "Schnorrer"-Effekt wie Dauerparker über Nacht oder eben auch Laden, obwohl der Akku noch voll genug wäre. Ganz banal: Ist ein günstig(er) gelegener E-Parkplatz. Da Stöpsel ich mal, um geschickt parken zu können (obwohl Laden unnötig wäre).

      Nehmen wir an, es gäbe keine kostenlosen Säulen. Würdest du dann noch beim "kurz einkaufen/essen" stöpseln, wenn du zuhause laden könntest und dein Akku eigentlich problemlos über den Tag reicht? Vermutlich nicht.

      Um's klar zu sagen: Ich nutze solche Säulen natürlich auch (beim eGolf und Hybrid). Aber sinnvoll für das Thema finde ich kostenlose Ladesäulen längst nicht mehr, da sie falsche Anreize setzen. Da wären faire Tarife wichtiger.

      wjha schrieb:

      Ich meine: Es kommt die Frage auf, ob es den Aufwand wert ist, das Auto an sie Säule zu fahren und das Kabel raus zu holen, wenn man "nur" ~1h weg ist; das wird noch verstärkt, weil der EQC halt deutlich mehr verbraucht. Der lädt so pro Stunde nur 35km Reichweite. Mein Golf dagegen schon 58.
      Aufwand? Meine Alltagserfahrung ist, das die E-Parkplätze meist besser gelegen sind. Z.B. kein gekurve durch's Parkhaus etc. Da ist stöpseln angenehmer. In 1h sind immerhin dann doch 7.x kw im Akku. Wie du richtig schreibst sind das selbst beim EQC ca. 35km. Für viele dürfte das der Weg nach Hause sein.

      Worauf ich hinaus will: 7.4kw sind keine Glanzleistung, eher peinlich. Aber eine Katastrophe, wie oft beschrieben, ist es nicht. Nur für Straßenparker, die nach dem Laden umparken sollen (Stichwort: "Frei während des Ladens") ist es wirklich nervig.
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