Heute, nach ein paar Wochen und einigen gefahrenen Kilometern mal ein Update.
Ich hatte es einen Tag geschafft die 100% zu erreichen. Aber, gleich zwei Tage später, als ich verkehrsbedingt am Stop- Schild, so wie immer auch, angehalten hatte, wurde mir dies als starkes Bremsen zur Last gelegt. Das erneute Anfahren kam dann obendrauf. Selbst ein Abbremsen vor einer Einmündung wurde radikal gewertet.
Nun frage ich mich, wie hier gemessen wird. Eines kann ich von mir behaupten, dass ich nach gut 35 Jahren unfallfreie Fahrt, nie ohne Grund stark gebremst hatte, meines Wissens weder mit quietschenden Reifen angefahren bin, noch in irgendeiner Form stark beschleunigt habe. Wenn jedoch die Versicherung ein absolutes defensives Fahren wünscht, dann ist man auf jeden Fall ein Verkehrshindernis, in vielen Situationen. Die geforderte Fahrtweise würde genau dem entgegenstehen, was man eigentlich von einem guten Fahrer erwartet.
Testphase geht weiter. Sollte sich das bisherige bestätigen, so geh3 ich absolut davon aus, dass die Versicherung nie wollte, dass ihre Versicherten mit dem Höchsten Satz sparen/ belohnt werden. Am besten kann man dies mit der Geschwindigkeit vergleichen. Die meisten Tachos liegen mit ihren Anzeigen etwas höher als die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit. Ich behaupte hier, dass der GPS Sensor nicht korrekt die tatsächliche Geschwindigkeit registriert. Das kann das GPS auch gar nicht leisten.
Ich hatte es einen Tag geschafft die 100% zu erreichen. Aber, gleich zwei Tage später, als ich verkehrsbedingt am Stop- Schild, so wie immer auch, angehalten hatte, wurde mir dies als starkes Bremsen zur Last gelegt. Das erneute Anfahren kam dann obendrauf. Selbst ein Abbremsen vor einer Einmündung wurde radikal gewertet.
Nun frage ich mich, wie hier gemessen wird. Eines kann ich von mir behaupten, dass ich nach gut 35 Jahren unfallfreie Fahrt, nie ohne Grund stark gebremst hatte, meines Wissens weder mit quietschenden Reifen angefahren bin, noch in irgendeiner Form stark beschleunigt habe. Wenn jedoch die Versicherung ein absolutes defensives Fahren wünscht, dann ist man auf jeden Fall ein Verkehrshindernis, in vielen Situationen. Die geforderte Fahrtweise würde genau dem entgegenstehen, was man eigentlich von einem guten Fahrer erwartet.
Testphase geht weiter. Sollte sich das bisherige bestätigen, so geh3 ich absolut davon aus, dass die Versicherung nie wollte, dass ihre Versicherten mit dem Höchsten Satz sparen/ belohnt werden. Am besten kann man dies mit der Geschwindigkeit vergleichen. Die meisten Tachos liegen mit ihren Anzeigen etwas höher als die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit. Ich behaupte hier, dass der GPS Sensor nicht korrekt die tatsächliche Geschwindigkeit registriert. Das kann das GPS auch gar nicht leisten.