"Kann das Elektro-Auto die Umwelt retten?": TV-Doku leuchtet hinter die Fassade der E-Mobilität

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    • crewal schrieb:

      Linksflieger schrieb:

      ...bis wir in der Kölner Bucht baden können
      Das befürchte ich bei der heutigen Politik auch, deshalb bin ich uneingeschränkt für die Atomkraft, da weder die Umwelt großflächig geschädigt wird noch prozentual verglichen viele Todesfälle zu verzeichnen sind.
      Keine großflächigen Schäden..?
      Sag das mal denen die ihre Heimat bei den z.B. letzten beiden zerstörten Atomkraftwerken verloren haben!
      Und wie lange die Gegenden nicht mehr bewohnbar sind und wie lange man dort in der Gegend keine Nahrungsmittel mehr herstellen sollte. Ja ja, gibt es ne Lösung für... einfach die Grenzwert erhöhen und das Zeugs in der ganzen Welt verkaufen/verteilten.

      Ganz ehrlich, ich hoffe in Belgien geht es noch viele Jahre gut und man entscheidet sich hoffentlich rechtzeitig für den Ausstieg...
      Es kommt die Zeit, da wird dann eben dieser Strom nicht mehr Subventioniert und es wird kein Geld mehr damit verdient. Wer bezahlt dann die Folgekosten, hier in Deutschland ist das ja schon geregelt!

      Wir alle, auch die die den Strom nicht kaufen !
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 121.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 118.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • MartinKo89 schrieb:

      christech schrieb:

      @MartinKo89 Du musst aber damit rechnen, dass einer zu Euch kommt, der die Sendung gesehen hat... ;)
      Aktuell profitiere ich monitär von Pro sowie von Contra Elektroargumentationen. Rein finanziell verdient man mit dem Vertieb von Verbrennungsmotoren sogar deutlich mehr Geld (+30%) Und genau das ist mein Gewissenskonflikt. Innerlich frisst mich das auf.So kann der Vertieb nicht weiter gehen, man brennt für etwas und hat die Fähigkeit alle anderen damit anzünden. Das Ergebnis ist am Ende, dass man sich selbst dadurch finanziell geschadet hat. Sollte die Strategie 2020 in Deutschland so weiterlaufen, dann bin ich definitiv raus!

      Das ist so ähnlich, wie wenn man für den FC Bayern brennt.
      Aber zum BVB geht weil man eine Dauerkarte geschenkt bekommen hat.
      @MartinKo89 Ich kenne Dein Dilemma nur zu gut, arbeite ich doch als ausgebildeter und überzeugter Bio-Landwirt im konventionellen Agrarhandel und verkaufe chemisch-synthetische Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel. Ich sag nur: Augen auf bei der Berufswahl. Ich komm nicht vom Hof, mich hat keiner dazu gezwungen. Aber in irgendeinen sauren Apfel müssen wir alle beißen um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Zumindest so lange, bis sich bessere Optionen ergeben.
      Gruß, Dominik

      e-Golf in White-Silver Metallic
      Bestellt am 21.10.2017, produziert am 22.08.2018, abgeholt in WOB am 29.10.2018

      5. Internationales e-Golf-Treffen 2020 in Heilbronn.
    • E-auto2014 schrieb:

      Sag das mal denen die ihre Heimat bei den z.B. letzten beiden zerstörten Atomkraftwerken verloren haben!
      Wenn du Japan anführen willst, dann bedenke das die Flutwelle die Ursache war und in vielen Gebieten ringsherum schon wieder gewohnt wird.
      In der Ukraine war es bei altes Werk und auch dort holt sich die Natur alles zurück.
      Die Auswirkungen sind für die Menschen weit geringer, gerade im Vergleich zur Braunkohle mit tausenden von Toten mehr als bei den Atomunfällen.

      Auch die Wiederaufarbeitung von Atommüll ist techn. einwandfrei möglich.

      Gruß
      Rüdiger
    • Nö Rüdiger, ich glaube das Du es Dir da zu einfach machst....wenn Du persönlich betroffen wärst, würdest Du das sicher differenzierter sehen.
      Aus einigen tausend Kilometern Entfernung sieht die Welt anders aus, nicht wahr?

      P.S.: Dein Post war übrigens seit langer Zeit der 1. bei dem ich über ein "Gefällt mir nicht" nachgedacht habe.
      Ich bin allerdings, durch Freunde in Japan, persönlich zu involviert als das ich hier unvoreingenommen werten könnte.
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020
    • Ich denke, dass die Elektromobilität ein Baustein ist und dass sie nur dann wirklich sinnvoll ist, wenn die Fahrzeuge mit Strom aus regenerativen Energien betrieben werden. Doch auch dabei sollte man sich im Klaren sein, dass E-Mobilität immer ein Eingriff in Lebensräume ist und unseren Planeten beeinträchtigt, egal ob kurzfristig durch CO2 oder langfristig durch Nuklearabfälle, die irgendwo gelagert werden müssen. Ich zähle nur ein paar Beispiele von Problematiken der erneuerbaren Energien auf, die ich in diesem Zusammenhang schon mehr oder weniger wissenschaftlich fundiert gehört habe, ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit:

      - Bei Off-Shore-Anlagen durch die Unterwassergeräusche und elektromagnetischen Felder, die die Orientierung von Meeressäugern beeinträchtigt und Vogelschlag.
      - Bei On-Shore-Anlagen durch Vogelschlag, Schattenwurf und Infraschall.
      - Die Entsorgungsproblematik von abgenutzten Rotorblättern von Windkraftanlagen.
      - Die Verbauung von landwirtschaftlichen Nutzflächen durch PV-Parks und damit die Herausnahme der Flächen aus der Futter- und Lebensmittelgewinnung.

      Es sollte immer im Bewusstsein bleiben, dass wir unseren Luxus auf Kosten anderer erkaufen, egal, ob Mensch, Tier oder Pflanze.

      Für alle, denen das Klima und der Erhalt wirklich am Herzen liegt noch ein kleiner Link. Wer den WWF oder ander Umweltverbände nicht mag, ein ähnliches Tool gibt's auch von Brot für die Welt. Ich persönlich bin mir meines Verbesserungsbedarfs jedenfalls bewusst. Und ich weiß auch, dass der alte Indianer recht hatte, als er den schlauen Spruch mit der "Erde" und "nur von unseren Kindern geliehen" gesagt hat.

      wwf.de/themen-projekte/klima-energie/wwf-klimarechner/

      In diesem Sinne grüßt,

      der Dominik
      Gruß, Dominik

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    • Linksflieger schrieb:

      Un den Abfall dann ins Weltall,

      Atomkraft ist so sicher, wie die Erde eine Scheibe ist.
      Wenn du mit Verständnis liest, dann erkennst du das ich von Wiederaufarbeitung gesprochen habe und keinesfalls von Beseitigung.
      Nenne mir doch bitte einen Fall wo ein modernes Atomkraftwerk für unsicher erklärt werden kann.
      Wenn schon, dann reg dich über Atombomben auf oder über Länder wie Nord Korea, Indien und Pakistan, die keine Skrupel bei einem möglichen Einsatz hätten.
      Es schwimmen zwar viele Menschen gerade auf einer grünen Welle aber sie sollten die negativen Auswirkungen bedenken.
      Gruß
      Rüdiger
    • crewal schrieb:

      E-auto2014 schrieb:

      Sag das mal denen die ihre Heimat bei den z.B. letzten beiden zerstörten Atomkraftwerken verloren haben!
      Wenn du Japan anführen willst, dann bedenke das die Flutwelle die Ursache war und in vielen Gebieten ringsherum schon wieder gewohnt wird.In der Ukraine war es bei altes Werk und auch dort holt sich die Natur alles zurück.
      Die Auswirkungen sind für die Menschen weit geringer, gerade im Vergleich zur Braunkohle mit tausenden von Toten mehr als bei den Atomunfällen.

      Auch die Wiederaufarbeitung von Atommüll ist techn. einwandfrei möglich.

      Gruß
      Rüdiger
      Ich wundere mich über Deine Aussage. Ich wundere mich deshalb, weil ca. 15 km Luftlinie von mir entfernt der noch aktive Block 2 vom Kernkraftwerk Neckarwestheim dampft, bei welchem der Betreiber, die saubere EnBW, in den Berg ein Zwischenlager für radioaktiven Abfall, u.a. aus der Aufarbeitung von Brennelementen betreibt. Da sind dann auch noch die Abfälle vom Rückbau des AKW Obrigheim und vom Block 1 des Kraftwerks Neckarwestheim mit dabei. Dies ist öffentlich bekannt und kein Geheimnis. Deswegen gibt es nach meiner Aufassung schon eine gewisse Diskrepanz zu Deinen Aussagen und der Realität. Sonst hätte man in der Vergangenheit weder die "Asse" gebraucht noch würde man, außer in Gorleben, weiter nach sicheren Endlagerstätten suchen müssen. Offensichtlich scheint es da von offizieller Seite doch einige Vorbehalte gegenüber der von Dir genannten technischen Machbarkeit zu geben. Wozu eine erhöhte Exposition an radioaktiver Strahlung führen kann, sollte seit dem Tod von Marie Curie, spätestens aber seit Anfang August 1945 geläufig sein. Wer es nach Tschernobyl und Fukushima immer noch nicht gemerkt hat, dem sei empfohlen sich mal beim Radiologen mal zu erkundigen, warum man beim röntgen nicht ohne Bleischurz sein sollte.

      Ich verstehe, worum es Dir geht. Es eine Möglichkeit den CO2-Ausstoß und sonstige durch die Kohleverbrennung entstehenden Belastungen zu verringern. Es scheint ja auch der Weg der französischen Energiepolitik zu sein. Ich bin aber der felsenfesten Überzeugung, dass wir es unseren nachfolgenden Generationen gegenüber nicht verantworten können ihnen noch mehr dieser Art von tickenden Zeitbomben zu überlassen. Und ich bin derselben Überzeugung, dass es ohne Abstriche beim Energieverbrauch nicht gehen wird, da auch die erneuerbaren Quellen nicht rundum positiv zu sehen sind. Grade im Moment sie aus meiner Sicht aber das kleinste Übel. Wohl dem, der die PV schon auf dem eigenen Dach hat. Und ja, ich surfe auf der von Dir genannten grünen Welle. Allerdings schon seit 1998.
      Gruß, Dominik

      e-Golf in White-Silver Metallic
      Bestellt am 21.10.2017, produziert am 22.08.2018, abgeholt in WOB am 29.10.2018

      5. Internationales e-Golf-Treffen 2020 in Heilbronn.
    • crewal schrieb:

      Wenn du Japan anführen willst, dann bedenke das die Flutwelle die Ursache war und in vielen Gebieten ringsherum schon wieder gewohnt wird.In der Ukraine war es bei altes Werk und auch dort holt sich die Natur alles zurück.
      Die Auswirkungen sind für die Menschen weit geringer, gerade im Vergleich zur Braunkohle mit tausenden von Toten mehr als bei den Atomunfällen.

      Auch die Wiederaufarbeitung von Atommüll ist techn. einwandfrei möglich.

      Gruß
      Rüdiger
      Warum ein AKW hochgeht ist am Ende egal, Fakt ist das es immer wieder passieren kann, aus welchem Grund auch immer. Japan hat beim Unglück in Fukushima noch "Glück" gehabt, dass der Wind günstig stand und so ein Großteil des Fallouts in das Meer ging statt auf Großstädte. Man stelle sich vor das Ruhrgebiet wäre betroffen...die Schäden würden in die Billionen gehen. Was das für Folgen für Deutschland wären brauche ich wohl nicht zu nennen.
      Was meinst du mit Wiederaufbereitung? Die weitere Nutzung in "schnellen Brütern" ?

      VW e-Golf vom 24.10.2017 bis 23.02.2024 mit 102000 km verkauft
      TESLA Model Y SR
    • ride the lightning schrieb:

      Ich wundere mich über Deine Aussage. Ich wundere mich deshalb, weil ca. 15 km Luftlinie von mir entfernt der noch aktive Block 2 vom Kernkraftwerk Neckarwestheim dampft, bei welchem der Betreiber, die saubere EnBW, in den Berg ein Zwischenlager für radioaktiven Abfall, u.a. aus der Aufarbeitung von Brennelementen betreibt. Da sind dann auch noch die Abfälle vom Rückbau des AKW Obrigheim und vom Block 1 des Kraftwerks Neckarwestheim mit dabei.
      Ich habe niemals für den Bestand von alten Kraftwerken gesprochen sondern für moderne Anlagen. Selbst Japan bleibt bei der Atomkraft trotz dem letzten Unglück.
      Die Politik muss handeln und nicht in grüner Gefühlsduselei versinken. Wie soll für die Industrie der Strom herkommen? Aus dem Ausland kaufen? Es wäre dann der Atomstrom von anderen?

      ride the lightning schrieb:

      Ich bin aber der felsenfesten Überzeugung, dass wir es unseren nachfolgenden Generationen gegenüber nicht verantworten können ihnen noch mehr dieser Art von tickenden Zeitbomben zu überlassen. Und ich bin derselben Überzeugung, dass es ohne Abstriche beim Energieverbrauch nicht gehen wird, da auch die erneuerbaren Quellen nicht rundum positiv zu sehen sind. Grade im Moment sie aus meiner Sicht aber das kleinste Übel. Wohl dem, der die PV schon auf dem eigenen Dach hat.
      Wenn bis 2038 die Braunkohle noch gefördert wird auf Staatskosten, dann brauchst du dir über die nachfolgenden Generationen keine Gedanken machen. Auch das Ausland tut ihr Übriges.
      Eine PV ist eine sehr kleine Lösung. Willst du das den Industriebetrieben auch verordnen? Energie reduzieren? Gleichzeitig auf neue Autos warten und sonstige Güter für das bequeme Leben?

      akls schrieb:

      Warum ein AKW hochgeht ist am Ende egal, Fakt ist das es immer wieder passieren kann, aus welchem Grund auch immer.
      Die Wahrscheinlichkeit ist geringer als ein Vulkanausbruch in Italien oder im Yellowstone Park oder der Einschlag eines Asteroiden.

      Aber lassen wir die Diskussion. Ich sehe die Lösung nicht bei den grünen Ideen.

      Gruß
      Rüdiger
    • crewal schrieb:

      Eine PV ist eine sehr kleine Lösung. Willst du das den Industriebetrieben auch verordnen? Energie reduzieren?
      Wieso denn das? Es gibt noch genügend Fläche auf den Dächern. Einzig die Politik, der EEG-Gesetz-Krampf (samt dem 52 ? GW-Deckel) und die Unfähigkeit der Gesellschaft sich als Gesamtheit mal aus dem Fenster zu lehnen um voranzukommen, behindern massiv die Entwicklung und das Ziel einer Vollversorgung aus erneuerbaren Energien. Gehen würde es, man muß es nur wollen und machen!
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Mimikri schrieb:

      Es gibt noch genügend Fläche auf den Dächern
      Nicht jeder Wohnungsnutzer hat genügend Fläche (z. B. Hochhaus) oder das Haus steht mit der Dachfläche nicht im richtigen Winkel. Ich habe bei meinem Haus durchrechnen lassen und das bei einer Dachfläche für 240 qm Wohnfläche und es wäre ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Ausrichtung des Hauses wurde 1977 vorgeschrieben und da kam der Strom noch aus der Steckdose.

      Bei Industriebetrieben sehe ich noch schwärzer.

      Selbstverständlich könnte die Politik etwas tun aber wenn sich Widerstand bei den angeblich grünen Bürgern bildet, dann knicken sie ein (z. B. Windkraftanlagen und der entstehende Lärm, Schatten und dem Tod von Vögeln). Stromtrassen will auch niemand.

      Gruß
      Rüdiger
    • Das St. Floriansprinzip bei der Energieversorgung kommt doch nur daher, weil man uns staatlicherseits durch das Energiewirtschaftsgesetz verordnet abgewöhnt hat, sich über die eigene Energieversorgung Gedanken zu machen. Es braucht wie immer mindestens 2 Generationen, um solches rückgängig zu machen. Gleiches gilt auch für viele Industriebetriebe, die sich von der Elektrizitätswirtschaft nach dem 2. Weltkrieg in die Abhängigkeit/Bequemlichkeit haben locken lassen und eigene Erzeugungsanlagen aufgegeben haben. Unabhängige Bürger sind mündige Bürger und die will mancher Staat zu manchem Zeitpunkt gar nicht haben. Mit zuviel offgrid kann der Pöbel schwieriger gezähmt werden.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • akls schrieb:


      Geht es nur mir so, oder wird aktuell wieder massiv gegen das BEV gebasht? Gleichzeitig kommen gerade mehrere Artikel raus, die die Brennstoffzelle sehr positiv darstellen.
      Ein Schelm wer böses dabei denkt :hmm:
      Es kommt meiner Meinung nach noch besser. habe den Bericht ebenfalls gesehen und hab in ganz wielen Fällen nur mit dem Kopf schütteln können. Aber das wurde hier schon mehrfach angesprochen. Wenn ich im Moment an den Tankstellen vorbei fahre, bemerke ich wieder deutlich niedrigere Preise beim Diesel gegenüber dem Benzin. Schon klar, Heizperiode ist vorbei. Aber vor eben dieser Heizperiode war die Differenz bei ca. 12 Cent, getsrn Abend waren es ganz genau 26 Cent. Ein Schelm wer böses dabei denkt, aber kann es sein, das hier gerade wieder über den enormen Preisvorteil der Diesel erneut gepuscht werden soll. Solch einen Einsatz würde ich mir gerne bei den BEV´s wünschen

      Gruß Jürgen
      Gruß Jürgen


      stolzer Besitzer eines E-Golf seit 30.10.2019
      ID3 Pure City in weiß bestellt. Seit 08.10.2021 im privaten Einsatz :thumbsup:
      ID4 Life in weiß bestellt. Seit 14.01.2022 in privatem Besitz :thumbsup:
      9,7 KWp mit 10KW Speicher seit 04.03.2021
    • crewal schrieb:

      Nicht jeder Wohnungsnutzer hat genügend Fläche (z. B. Hochhaus) oder das Haus steht mit der Dachfläche nicht im richtigen Winkel. Ich habe bei meinem Haus durchrechnen lassen und das bei einer Dachfläche für 240 qm Wohnfläche und es wäre ein Tropfen auf den heißen Stein.
      Wann hast du das durchrechnen lassen? Da hat sich sehr viel getan. Wenn es schon ne Weile her ist, könnte es sich jetzt lohnen das nochmals rechnen zu lassen. Und mal bei verschiedenen Anbietern Angebote zu holen, oft sind welche völlig überteuert. Ohne Speicher, die schaden nur der Umwelt und verschlechtern die Rentabilität.

      Dadurch dass man mit Ost/West Dächern mehr Eigenbedarf hin bekommt, lohnen sich diese Ausrichtungen mittlerweile viel mehr als früher, da die Strompreise gestiegen, die Einspeisevergütungen gesunken und die Anlagepreise ganz deutlich verfallen sind.

      Mit meinen gerade mal 45 qm Solarmodulfläche erzeuge ich mehr als das 10-fache an Strom was ich in meinem Haus brauche. Durch weitere Wirkungsgradsteigerungen seit ich gekauft habe wäre auf der gleichen Fläche sogar nochmals 15% mehr möglich.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • crewal schrieb:

      E-auto2014 schrieb:

      Sag das mal denen die ihre Heimat bei den z.B. letzten beiden zerstörten Atomkraftwerken verloren haben!
      Wenn du Japan anführen willst, dann bedenke das die Flutwelle die Ursache war und in vielen Gebieten ringsherum schon wieder gewohnt wird.In der Ukraine war es bei altes Werk und auch dort holt sich die Natur alles zurück.
      Die Auswirkungen sind für die Menschen weit geringer, gerade im Vergleich zur Braunkohle mit tausenden von Toten mehr als bei den Atomunfällen.

      Auch die Wiederaufarbeitung von Atommüll ist techn. einwandfrei möglich.

      Gruß
      Rüdiger
      Mal was passendes zum aufarbeiten:
      mobil.stern.de/kultur/tv/-cher…OBxKXqeMsenzd2NzMOb1tFVhs
      Klaus
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    • E-auto2014 schrieb:

      Mal was passendes zum aufarbeiten:
      Wenn man sich etwas Mühe gibt, dann erkennt man die "normalen" Belastungen für die Menschen und die Gefahr durch Kraftwerke.
      Wenn Klimaschutz funktionieren soll, dann muss eher sämtliche Kohlekraft beendet werden als Atomkraftwerke.

      Werte in der Gegenüberstellung

      gefährliche Bananen

      mögliche Technik

      Übersichtskarte (siehe Deutschland + Polen zu Frankreich)

      Video zeigt Belastung aber sehr gering. Inder Zwischenzeit sind mehr Menschen durch Kohle gestorben als durch Strahlung.

      Tschernobyl

      Wer sich aufregt sollte nicht ins Grübeln kommen, es sei denn z. B. er ist Pilot oder hat viele medizinische Untersuchungen.

      Gruß
      Rüdiger