Leute, die Diskussion "besser Atomstrom, fossiles Zeugs oder regenerativer Strom" ist genauso hirnrissig wie die Threadfrage "Kann das Elektroauto die Umwelt retten?".
Was der Umwelt hilft, ist KEIN Auto zu bauen und KEINEN Strom zu produzieren.
Es geht um die Frage WIEVIEL.
Wer das immer noch nicht schnallt, dem empfehle ich noch einmal den hier irgendwo schon mal verlinkten Vortrag von Professor Henning Austmann auf dem Herbstforum Altbau 2018.
(Und am Rande: Atomstrom ist für mich leider raus, solange ich mir keinen kleinen Reaktor in meinen Garten, Keller oder sonstwohin stellen kann, um meine (deutlich weniger als heute) benötigte Energie selber möglichst umweltschonend zu produzieren.)
Was der Umwelt hilft, ist KEIN Auto zu bauen und KEINEN Strom zu produzieren.
Es geht um die Frage WIEVIEL.
Wer das immer noch nicht schnallt, dem empfehle ich noch einmal den hier irgendwo schon mal verlinkten Vortrag von Professor Henning Austmann auf dem Herbstforum Altbau 2018.
(Und am Rande: Atomstrom ist für mich leider raus, solange ich mir keinen kleinen Reaktor in meinen Garten, Keller oder sonstwohin stellen kann, um meine (deutlich weniger als heute) benötigte Energie selber möglichst umweltschonend zu produzieren.)
Gruß, Karsten
seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei
Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah,Tesla Model3, Renault Megane e-Tech
seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei
Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah,