Für das neue Elektroauto ID.3 liegen Volkswagen bereits mehr als 20.000 Vorbestellungen vor. Vertriebschef Jürgen Stackmann ist zuversichtlich, dass es noch mehr werden.
Schon mehr als 20.000 Kunden haben seit Mai das Elektroauto VW ID.3 vorbestellt. Es ist das erste Modell auf Basis des neuen Modularen Elektro-Baukastens und soll nach dem Wunsch von VW nicht nur die Nachfolge der Bestseller Käfer und Golf antreten, sondern auch Stammvater einer ganzen Modellfamilie werden, zu der ein SUV, ein Minivan und weitere Modelle gehören sollen.
Seit Mai läuft die "Pre-Booking"-Phase, in der die Kunden das Auto vorbestellen können. So etwas gab es bei VW vorher nicht, der Konzern hat die Idee vom Konkurrenten Tesla. Schon nach einer Woche gab es 15.000 Vorbestellungen. "Ursprünglich wollten wir 30.000 bis zur IAA im September erreichen", schrieb Stackmann auf Twitter. Nun sei er überzeugt, diese Marke früher zu erreichen, sagte er dem "Tagesspiegel". Man bekomme mehrere Hundert Bestellungen pro Tag. Es liefen bereits Gespräche mit Großkunden, ab 2020 soll der ID.3 in die Flotte des firmeneigenen elektrischen Carsharing-Dienstes We Share aufgenommen werden, wie die Website "Electrive.net" berichtet.
Keine langen Lieferzeiten
Mit außergewöhnlich langen Lieferzeiten rechnet Stackmann nicht, trotzdem könnten bei einer völlig neuen Technologie natürlich Probleme auftreten. Das gelte nicht nur für VW selbst, sondern auch für die Zulieferer, insbesondere für die Batterieproduzenten. Die Akkus für den ID.3 kommen von LG.
Die Sonderedition zum Start des ID.3 mit einem Startpreis von unter 40.000 Euro ist auf 30.000 Fahrzeuge beschränkt. Die Produktion soll Ende 2019 im Werk Zwickau anlaufen.
Quelle: automobilwoche.de
Schon mehr als 20.000 Kunden haben seit Mai das Elektroauto VW ID.3 vorbestellt. Es ist das erste Modell auf Basis des neuen Modularen Elektro-Baukastens und soll nach dem Wunsch von VW nicht nur die Nachfolge der Bestseller Käfer und Golf antreten, sondern auch Stammvater einer ganzen Modellfamilie werden, zu der ein SUV, ein Minivan und weitere Modelle gehören sollen.
Seit Mai läuft die "Pre-Booking"-Phase, in der die Kunden das Auto vorbestellen können. So etwas gab es bei VW vorher nicht, der Konzern hat die Idee vom Konkurrenten Tesla. Schon nach einer Woche gab es 15.000 Vorbestellungen. "Ursprünglich wollten wir 30.000 bis zur IAA im September erreichen", schrieb Stackmann auf Twitter. Nun sei er überzeugt, diese Marke früher zu erreichen, sagte er dem "Tagesspiegel". Man bekomme mehrere Hundert Bestellungen pro Tag. Es liefen bereits Gespräche mit Großkunden, ab 2020 soll der ID.3 in die Flotte des firmeneigenen elektrischen Carsharing-Dienstes We Share aufgenommen werden, wie die Website "Electrive.net" berichtet.
Keine langen Lieferzeiten
Mit außergewöhnlich langen Lieferzeiten rechnet Stackmann nicht, trotzdem könnten bei einer völlig neuen Technologie natürlich Probleme auftreten. Das gelte nicht nur für VW selbst, sondern auch für die Zulieferer, insbesondere für die Batterieproduzenten. Die Akkus für den ID.3 kommen von LG.
Die Sonderedition zum Start des ID.3 mit einem Startpreis von unter 40.000 Euro ist auf 30.000 Fahrzeuge beschränkt. Die Produktion soll Ende 2019 im Werk Zwickau anlaufen.
Quelle: automobilwoche.de
Gruß
Uwe
Uwe