Teil 3
Florenz
rd. 80km Fahrtstrecke von oberhalb Rioveggio durch die Apenninen nach Florenz. Wenn ihr mal da lang fahrt: unbedingt von den zwei Autobahnverbindungen die "alte" Route ("Panoramica") nehmen und nicht nicht "neue", die komplett im Tunnel verläuft. Herrlich zu Fahren, kurven- und kurztunnelreiche Autobahn durch die bis oben bewaldeten Berge gelegt, ein wahres italienisches Strassenbaumeisterstück. Wenig befahren noch dazu.
Nicht nur der Besuch beim Obi stand auf dem Programm, sondern natürlich auch die Besichtigung der Innenstadt. Also frech wie man ist gleich mal den Lader am Marktplatz ausgesucht mit kürzestem Weg ins Zentrum. Navi sei dank, Gassen wurden immer enger. Aber auch hier übrigens das Problem: Navi nicht aktuell, teilweise in Einbahnstrassen mit Busspuren umgewidmete Strassen, die lt. Navi noch in beiden Richtungen befahrbar seien sollten. Egal - am Marktplatz angekommen, und was macht man auf einem Markt? Richtig: Markt! Nur keine Ladesäule zu sehen unter dem Marktplatz allerdings eine Tiefgarage, von den Abmessungen her ungefähr Fiat 500 geeignet. Vielleicht ist der Lader ja dortdrin. Also reingefahren, 3x umher gekurvt, Auto nochmal abgestellt, zu Fuss rumgegangen, ausser Löschwassereinspeisepunkten nichts gefunden. Ok, Parkticket entwertet (hat nichts gekostet) und wieder raus zur nächsten Säule unweit des Bahnhofs. Kein schlechter Platz. Ein Gitterwagen und ein Fahrrad hielten den Platz zwischen zwei Zweiradplätzen frei. Genau passend für uns Säule der Commune de Firenze, Enel angeschlossen. Duferco Karte machte den Ladeweg frei
Zu Fuss in die Innenstadt. Himmel und Menschen, asiatisch vor allem unterwegs. Ich war noch nie in Florenz, aber was die italienischen Baumeister so hinterlassen haben, ist schon eine Wucht, was für ein Detailreichtum!
Umher geschlendert, Eis gegessen (Kugel 2,50€ mit Domzuschlag ),teure Läden gesehen und sogar einen Edel-Magnum-Laden gefunden, wo man sich sein Magnum nach Gusto zusammen stellen kann: innen, aussen und topping. Da wir aber schon Eis hatten, musste mein Spieltrieb leider zurückstehen.
Schnell war er nachmittag rum, aber das Auto noch nicht voll. Um zurück in die Berge zu Fahren und noch nicht wissend, ob mein elektrisches Bastelwerk funktionieren würde, lieber in Firenze volladen. Also den CCS angesteuert, unmittelbar vor einer florentinischen Bank und gleich daneben der schwer gesicherte Justizpalast. Ein Schelm, der dabei Böses denkt, vielleicht ein unterirdischer Direktzugang...?
In Sichtweite ein Funkmast eines Telekombetreibers, doch ob iPhone oder Samsung, ob TIM oder I Wind, die Funkverbindung zur Säule brach immer wieder ab. Das schärfste war die Meldung der Enel X App, wir seien zu weit weg von der Säule, um sie zu starten (nur reservieren hätten wir sie können) nachweislich standen wir aber unmittelbar davor. Vielleicht sollte man alle Säulen mit Bluetooth ausstatten, wäre sicher sinnvoller, als den Weg über Mobilfunknetz zu nehmen. Duferco aber war unser Freund.
Rückfahrt wieder hinauf in die Berge genauso schön, und abends noch die Terrasse genossen (Foto habt ihr oben schon), dabei Bastelarbeit gemacht. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Florenz
rd. 80km Fahrtstrecke von oberhalb Rioveggio durch die Apenninen nach Florenz. Wenn ihr mal da lang fahrt: unbedingt von den zwei Autobahnverbindungen die "alte" Route ("Panoramica") nehmen und nicht nicht "neue", die komplett im Tunnel verläuft. Herrlich zu Fahren, kurven- und kurztunnelreiche Autobahn durch die bis oben bewaldeten Berge gelegt, ein wahres italienisches Strassenbaumeisterstück. Wenig befahren noch dazu.
Nicht nur der Besuch beim Obi stand auf dem Programm, sondern natürlich auch die Besichtigung der Innenstadt. Also frech wie man ist gleich mal den Lader am Marktplatz ausgesucht mit kürzestem Weg ins Zentrum. Navi sei dank, Gassen wurden immer enger. Aber auch hier übrigens das Problem: Navi nicht aktuell, teilweise in Einbahnstrassen mit Busspuren umgewidmete Strassen, die lt. Navi noch in beiden Richtungen befahrbar seien sollten. Egal - am Marktplatz angekommen, und was macht man auf einem Markt? Richtig: Markt! Nur keine Ladesäule zu sehen unter dem Marktplatz allerdings eine Tiefgarage, von den Abmessungen her ungefähr Fiat 500 geeignet. Vielleicht ist der Lader ja dortdrin. Also reingefahren, 3x umher gekurvt, Auto nochmal abgestellt, zu Fuss rumgegangen, ausser Löschwassereinspeisepunkten nichts gefunden. Ok, Parkticket entwertet (hat nichts gekostet) und wieder raus zur nächsten Säule unweit des Bahnhofs. Kein schlechter Platz. Ein Gitterwagen und ein Fahrrad hielten den Platz zwischen zwei Zweiradplätzen frei. Genau passend für uns Säule der Commune de Firenze, Enel angeschlossen. Duferco Karte machte den Ladeweg frei
Zu Fuss in die Innenstadt. Himmel und Menschen, asiatisch vor allem unterwegs. Ich war noch nie in Florenz, aber was die italienischen Baumeister so hinterlassen haben, ist schon eine Wucht, was für ein Detailreichtum!
Umher geschlendert, Eis gegessen (Kugel 2,50€ mit Domzuschlag ),teure Läden gesehen und sogar einen Edel-Magnum-Laden gefunden, wo man sich sein Magnum nach Gusto zusammen stellen kann: innen, aussen und topping. Da wir aber schon Eis hatten, musste mein Spieltrieb leider zurückstehen.
Schnell war er nachmittag rum, aber das Auto noch nicht voll. Um zurück in die Berge zu Fahren und noch nicht wissend, ob mein elektrisches Bastelwerk funktionieren würde, lieber in Firenze volladen. Also den CCS angesteuert, unmittelbar vor einer florentinischen Bank und gleich daneben der schwer gesicherte Justizpalast. Ein Schelm, der dabei Böses denkt, vielleicht ein unterirdischer Direktzugang...?
In Sichtweite ein Funkmast eines Telekombetreibers, doch ob iPhone oder Samsung, ob TIM oder I Wind, die Funkverbindung zur Säule brach immer wieder ab. Das schärfste war die Meldung der Enel X App, wir seien zu weit weg von der Säule, um sie zu starten (nur reservieren hätten wir sie können) nachweislich standen wir aber unmittelbar davor. Vielleicht sollte man alle Säulen mit Bluetooth ausstatten, wäre sicher sinnvoller, als den Weg über Mobilfunknetz zu nehmen. Duferco aber war unser Freund.
Rückfahrt wieder hinauf in die Berge genauso schön, und abends noch die Terrasse genossen (Foto habt ihr oben schon), dabei Bastelarbeit gemacht. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Gruss Christian
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
2. e-tron 55 (ab 04/2022)
PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
2. e-tron 55 (ab 04/2022)
PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
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