Auch da kann ich nur zu sagen, ja die „mit Absicht gestreuten Vorurteile“ müssen erst mal wieder weg!
Ganz klar, die Anfänge welche viele von uns mitgemacht haben, Reichweite zwischen 100 und 190km haben die eMobilität nicht gerade gefördert. WLTP Reichweite von 450km machen nur eines, sie beruhigen ungemein!
Nach nun 14 Tagen Urlaub und über 4.000km, 4 Erwachsene und Gepäck im eAuto über die Alpen ist ein eAuto mit einem 75kWh Akku mehr als ausreichend. Die Reichweite konnte nie ausgekostet werden, Raucherpausen (unserer Mitteisenden) oder WC Stopps waren weitaus häufiger UND der Akkus war ständig voll.
Das was da von VW, Renault, Hyundai, Tesla und Co. jetzt oder in kürze Verfügung ist reicht schon vollkommen aus.
P.S.
Die Reichweitenanzeige beim Model 3 ist nicht so „nervös“ wie wir es beim eGolf gewohnt sind. Es gibt die Möglichkeit auf % umzustellen, was ich nicht nutze da das wenig aussagekräftig ist; kann sein das das mit mehr Erfahrung und immer der gleichen Strecken was aussagt. Doch die KM Anzeige ist recht stabil, es wird wohl die Kapazität mit einem realen „festgelegten“ Durchschnittsverbrauch berechnet. Dieser „festgelegte“ Wert wird wohl nur sehr „zurückhalten“ an die Fahrweise und Geographie angepasst, so das „Überreaktion“ eher selten sind.
Das ganze ist sicherlich auch eine Auswirkung der nahezu vierfache Kapazität gegenüber meines eGolf Akkus. Allerdings ist die Reichweitenanzeige auch im unteren Fünftel der Kapazität auch sehr stabil und beruhigend.
Schaltet man dazu den Verbrauchsverlauf graphisch ein und schaut sich die aktuelle Reichweite an, hat man eGolf feeling; geht man auf Durchschnitt der letzten 50km wird das ganze schon stabiler, aber immer noch schwankend.
Zuviel Informationen ist nicht gut für den nur Nutzer.
Ich empfehle jeden mal über den Tellerrand zu schauen und mal die aktuellen Modelle über ein Wochenende Probe zu fahren!
Ich bin mir sehr sicher oder zuversichtlich das mit dem I.D.3 und Geschwistern das was wir als Wegbegleiter der eMobilität überhaupt kein Thema mehr ist. VW wird auch das Abrechnungssystem in den Griff bekommen, es wird genauso wenn nicht noch einfacher als bei Tesla werden. Die etwa 10 Jahre Vorsprung seitens Tesla werden in den nächsten Monaten stark schrumpfen und das ist auch gut so. Tesla ist der „Anlasser“ der eMobilität, Volumen Hersteller werden der Motor sein.
In den Sinne miteinander und nich aus stiller Post gegeneinander. Selbst „eErfahren“ dann ein Urteil bilden, Mängel und positives berichten damit die eMobilität voran kommt!
P.P.S.
Unseren Mitreisenden waren und sind eMobile “Gegner“; Sie kennen nur Stammtisch Parolen, obwohl sie uns seit vielen Jahren kennen und somit auch die eGolf Zeit. Wir sind in den vergangenen Jahren immer abwechselnd mit den Autos in den Urlaub gefahren und hatten die Benzinkosten geteilt. Zu eGolf Zeiten waren Sie nie bereit mitzufahren, Vorwand man müsse sich mit dem Gepäck zu stark einschränken, ihr SUV bietet mehr Platz!
In diesem Jahr waren wir mit dem fahren dran, ganz klar für mich wenn Sie nicht mit uns fahren müssen sie halt allein in ihrem SUV fahren, da ich mich nicht mehr mit 300€ an den Benzin beteiligen werde.
Schon Wochen zuvor kam die Diskussion das der Kofferraum beim Model 3 viel zu klein ist...
Meine Frau, Anja, hatte wegen der Debatten schon keine Lust mehr auf den gemeinsamen Urlaub! Ich habe zwei große Reisekoffer genommen, einige Taschen und Kleinkram, dieses alles und die Ladekabel verstaut. Der Fahrgastraum war frei von Gepäck. Alles mit Fotos dokumentiert, trotzend ging die Diskussion bis zur Abfahrt weite....
Dazu kamen aussagen: wir sind vor 10 Jahren schon mal über den Großglockner und da mussten wir 45 Minuten unterbrechen bis der Kühler nicht mehr kocht.
Mit euren eAuto rollen wir doch den Berg rückwärts runter....
Der Akku ist leer bevor wir oben sind, wie sollen wir da zurück kommen?
Da sitzt man ja mit dem Arsch auf der Straße, so tief unten...
Das dauert ja ewig bis wir da sind und dann das lange laden...
Bei 233km/h würde ich dann doch gebeten langsamer zu fahren, und ich solle doch bitte langsamer beschleunigen. Zur Erklärung, es war mitten in der Nacht, die dreispurige Autobahn war frei und es gab keine Geschwindigkeitsbegrenzung, zumal war der Spaß nach 5 Minuten vorbei
Danach ging es nach allen Regeln im Stampft Modus, wegen der Beschleunigung, weiter; das mit Tempomat auf Max 130km/h.
Wir sind ohne Probleme über jeden Pass gekommen und haben auch alle wehe zurück geschafft.
Selbst von Wien, wo durch meine Wahl der Ladestation in der Reichweitenberechnung / Grafik immer schön ein -1% zu sehen war. Irgendwann kam die Frage warum ich da nicht geladen hätte, ich fragte wo? Da war doch gerade eine Ladestation in Navi angezeigt!
Ja, richtig! Gut aufgepasst, aber wir haben doch noch über 300km als Reichweite. Ja aber da steht doch das wir nicht am Ziel ankommen. Ich guck mal, da steht doch jetzt schon 0% in der Vorausberechnung, wir werden mit 5% Rest da ankommen...
Bei 84km Restreichweite: DA, DA war doch noch eine, was ist wenn wir jetzt auf der Autobahn stehen bleiben?
Ich ganz locker, das eAuto ist noch neu und ich kenne das Verhalten auf den letzten km noch nicht, jetzt mit vier Personen an Board ist genau die Gelegenheit das zu testen. Im übrigen waren wir erst bei 1% Plus und nicht wie von mir versprochenen 5%...
Um meinen Beifahrer zu beruhigen bin sich für die nächsten 50 km nur noch mit Max 105km/h gefahren. Dann stand da eine 6%, ja richtig! Er wollte die % sehen, kennt er vom Handy und sein 2 Monate „altes“ Handy ginge ihm meist bei 4% einfach so aus!
Wir also aktuell bei 6% und da kam die Aussage, wusste ich’s doch: mit einem eAuto muss man schleichen sonst kommt n’man nicht an!
Ich: NEIN muss man nicht, ich wollte dich nur beruhigen da dich die Reichweitenanzeige so nervös gemacht hat. Zum anderen zeigt es dir man muss nicht ständig laden aber man könnte es und zum dritten wirst du sehen das das eAuto viel schneller km nachlädt wenn der Akku nahezu leer ist statt immer über halb voll.
Also links geschaut, Spur frei und mit Tempomat und 130km/h (Österreich) ab zum SuC. Es war stille, aber die Augen wurden größer.
Am Lader dann: ich hätte nicht gedacht das das funktioniert.
Ich darauf hin, etwas länger nur 110km/h oder 120 statt der 130 und wir hätten die letzten 29km bis zur Unterkunft auch noch ohne Zeitverlust geschafft, da wir da über Nacht laden können.
Wir waren in Wien mit etwa 75% gestartet, da anfänglichen km angezeigt kann ich das nicht genauer sagen.
Seit dieser Rückfahrt gab es keine Stammtisch Parolen mehr.
Als wir sie dann, am Ende des Urlaubs, zuhause abgesetzt hatten gab es dann doch noch ein Lob für den großen Kofferraum, die kleine Öffnung würde stark täuschen und ob der Kofferraum unter der Rücksitzbank weiter geht, da man sich die Tiefe von außen auch nicht vorstellen kann!
Aber trotzdem komme für ihn ein eAuto nie in Frage, das ist doch alles musst!
Oh
Er hat mir dann doch noch 20€ für den Stromanteil gegeben, wir brauchten ja nur 31€ beim Vermieter bezahlen.
Ich hab in dann im Glauben gelassen, ich wusste ja das er mitbekommen hatte wie ich die Säulen in Österreich per Visa Card freigeschalten habe.
Ich wollt ihm erst die 20€ wieder geben, dachte mir sei mal höflich.
Die Freundschaft besteht sei 17 Jahren, seit über 10 Jahren machen wir jährlich so 1 bis 2 Wochen zusammen Urlaub. Es waren auch Flug und Schiffsreisen dabei, welche ich von meiner Seite stark eingeschränkt habe.
Für nächstes Jahr ist die Amalfi Küste auserwählt...
Ich schau schon mal nach meiner eRoute!
Ich denke der Rest wird fliegen, hab schön gehört das wir uns so den Leihwagen sparen können.
Ich sagte darauf nur: der Weg ist das Ziel, ich werde auch auf den Weg dorthin die ein oder andere Übernachtung einplanen um Land und Leute kennenzulernen.
Mal sehen ob ich das umsetzten kann.
Ganz klar, die Anfänge welche viele von uns mitgemacht haben, Reichweite zwischen 100 und 190km haben die eMobilität nicht gerade gefördert. WLTP Reichweite von 450km machen nur eines, sie beruhigen ungemein!
Nach nun 14 Tagen Urlaub und über 4.000km, 4 Erwachsene und Gepäck im eAuto über die Alpen ist ein eAuto mit einem 75kWh Akku mehr als ausreichend. Die Reichweite konnte nie ausgekostet werden, Raucherpausen (unserer Mitteisenden) oder WC Stopps waren weitaus häufiger UND der Akkus war ständig voll.
Das was da von VW, Renault, Hyundai, Tesla und Co. jetzt oder in kürze Verfügung ist reicht schon vollkommen aus.
P.S.
Die Reichweitenanzeige beim Model 3 ist nicht so „nervös“ wie wir es beim eGolf gewohnt sind. Es gibt die Möglichkeit auf % umzustellen, was ich nicht nutze da das wenig aussagekräftig ist; kann sein das das mit mehr Erfahrung und immer der gleichen Strecken was aussagt. Doch die KM Anzeige ist recht stabil, es wird wohl die Kapazität mit einem realen „festgelegten“ Durchschnittsverbrauch berechnet. Dieser „festgelegte“ Wert wird wohl nur sehr „zurückhalten“ an die Fahrweise und Geographie angepasst, so das „Überreaktion“ eher selten sind.
Das ganze ist sicherlich auch eine Auswirkung der nahezu vierfache Kapazität gegenüber meines eGolf Akkus. Allerdings ist die Reichweitenanzeige auch im unteren Fünftel der Kapazität auch sehr stabil und beruhigend.
Schaltet man dazu den Verbrauchsverlauf graphisch ein und schaut sich die aktuelle Reichweite an, hat man eGolf feeling; geht man auf Durchschnitt der letzten 50km wird das ganze schon stabiler, aber immer noch schwankend.
Zuviel Informationen ist nicht gut für den nur Nutzer.
Ich empfehle jeden mal über den Tellerrand zu schauen und mal die aktuellen Modelle über ein Wochenende Probe zu fahren!
Ich bin mir sehr sicher oder zuversichtlich das mit dem I.D.3 und Geschwistern das was wir als Wegbegleiter der eMobilität überhaupt kein Thema mehr ist. VW wird auch das Abrechnungssystem in den Griff bekommen, es wird genauso wenn nicht noch einfacher als bei Tesla werden. Die etwa 10 Jahre Vorsprung seitens Tesla werden in den nächsten Monaten stark schrumpfen und das ist auch gut so. Tesla ist der „Anlasser“ der eMobilität, Volumen Hersteller werden der Motor sein.
In den Sinne miteinander und nich aus stiller Post gegeneinander. Selbst „eErfahren“ dann ein Urteil bilden, Mängel und positives berichten damit die eMobilität voran kommt!
P.P.S.
Unseren Mitreisenden waren und sind eMobile “Gegner“; Sie kennen nur Stammtisch Parolen, obwohl sie uns seit vielen Jahren kennen und somit auch die eGolf Zeit. Wir sind in den vergangenen Jahren immer abwechselnd mit den Autos in den Urlaub gefahren und hatten die Benzinkosten geteilt. Zu eGolf Zeiten waren Sie nie bereit mitzufahren, Vorwand man müsse sich mit dem Gepäck zu stark einschränken, ihr SUV bietet mehr Platz!
In diesem Jahr waren wir mit dem fahren dran, ganz klar für mich wenn Sie nicht mit uns fahren müssen sie halt allein in ihrem SUV fahren, da ich mich nicht mehr mit 300€ an den Benzin beteiligen werde.
Schon Wochen zuvor kam die Diskussion das der Kofferraum beim Model 3 viel zu klein ist...
Meine Frau, Anja, hatte wegen der Debatten schon keine Lust mehr auf den gemeinsamen Urlaub! Ich habe zwei große Reisekoffer genommen, einige Taschen und Kleinkram, dieses alles und die Ladekabel verstaut. Der Fahrgastraum war frei von Gepäck. Alles mit Fotos dokumentiert, trotzend ging die Diskussion bis zur Abfahrt weite....
Dazu kamen aussagen: wir sind vor 10 Jahren schon mal über den Großglockner und da mussten wir 45 Minuten unterbrechen bis der Kühler nicht mehr kocht.
Mit euren eAuto rollen wir doch den Berg rückwärts runter....
Der Akku ist leer bevor wir oben sind, wie sollen wir da zurück kommen?
Da sitzt man ja mit dem Arsch auf der Straße, so tief unten...
Das dauert ja ewig bis wir da sind und dann das lange laden...
Bei 233km/h würde ich dann doch gebeten langsamer zu fahren, und ich solle doch bitte langsamer beschleunigen. Zur Erklärung, es war mitten in der Nacht, die dreispurige Autobahn war frei und es gab keine Geschwindigkeitsbegrenzung, zumal war der Spaß nach 5 Minuten vorbei
Danach ging es nach allen Regeln im Stampft Modus, wegen der Beschleunigung, weiter; das mit Tempomat auf Max 130km/h.
Wir sind ohne Probleme über jeden Pass gekommen und haben auch alle wehe zurück geschafft.
Selbst von Wien, wo durch meine Wahl der Ladestation in der Reichweitenberechnung / Grafik immer schön ein -1% zu sehen war. Irgendwann kam die Frage warum ich da nicht geladen hätte, ich fragte wo? Da war doch gerade eine Ladestation in Navi angezeigt!
Ja, richtig! Gut aufgepasst, aber wir haben doch noch über 300km als Reichweite. Ja aber da steht doch das wir nicht am Ziel ankommen. Ich guck mal, da steht doch jetzt schon 0% in der Vorausberechnung, wir werden mit 5% Rest da ankommen...
Bei 84km Restreichweite: DA, DA war doch noch eine, was ist wenn wir jetzt auf der Autobahn stehen bleiben?
Ich ganz locker, das eAuto ist noch neu und ich kenne das Verhalten auf den letzten km noch nicht, jetzt mit vier Personen an Board ist genau die Gelegenheit das zu testen. Im übrigen waren wir erst bei 1% Plus und nicht wie von mir versprochenen 5%...
Um meinen Beifahrer zu beruhigen bin sich für die nächsten 50 km nur noch mit Max 105km/h gefahren. Dann stand da eine 6%, ja richtig! Er wollte die % sehen, kennt er vom Handy und sein 2 Monate „altes“ Handy ginge ihm meist bei 4% einfach so aus!
Wir also aktuell bei 6% und da kam die Aussage, wusste ich’s doch: mit einem eAuto muss man schleichen sonst kommt n’man nicht an!
Ich: NEIN muss man nicht, ich wollte dich nur beruhigen da dich die Reichweitenanzeige so nervös gemacht hat. Zum anderen zeigt es dir man muss nicht ständig laden aber man könnte es und zum dritten wirst du sehen das das eAuto viel schneller km nachlädt wenn der Akku nahezu leer ist statt immer über halb voll.
Also links geschaut, Spur frei und mit Tempomat und 130km/h (Österreich) ab zum SuC. Es war stille, aber die Augen wurden größer.
Am Lader dann: ich hätte nicht gedacht das das funktioniert.
Ich darauf hin, etwas länger nur 110km/h oder 120 statt der 130 und wir hätten die letzten 29km bis zur Unterkunft auch noch ohne Zeitverlust geschafft, da wir da über Nacht laden können.
Wir waren in Wien mit etwa 75% gestartet, da anfänglichen km angezeigt kann ich das nicht genauer sagen.
Seit dieser Rückfahrt gab es keine Stammtisch Parolen mehr.
Als wir sie dann, am Ende des Urlaubs, zuhause abgesetzt hatten gab es dann doch noch ein Lob für den großen Kofferraum, die kleine Öffnung würde stark täuschen und ob der Kofferraum unter der Rücksitzbank weiter geht, da man sich die Tiefe von außen auch nicht vorstellen kann!
Aber trotzdem komme für ihn ein eAuto nie in Frage, das ist doch alles musst!
Oh
Er hat mir dann doch noch 20€ für den Stromanteil gegeben, wir brauchten ja nur 31€ beim Vermieter bezahlen.
Ich hab in dann im Glauben gelassen, ich wusste ja das er mitbekommen hatte wie ich die Säulen in Österreich per Visa Card freigeschalten habe.
Ich wollt ihm erst die 20€ wieder geben, dachte mir sei mal höflich.
Die Freundschaft besteht sei 17 Jahren, seit über 10 Jahren machen wir jährlich so 1 bis 2 Wochen zusammen Urlaub. Es waren auch Flug und Schiffsreisen dabei, welche ich von meiner Seite stark eingeschränkt habe.
Für nächstes Jahr ist die Amalfi Küste auserwählt...
Ich schau schon mal nach meiner eRoute!
Ich denke der Rest wird fliegen, hab schön gehört das wir uns so den Leihwagen sparen können.
Ich sagte darauf nur: der Weg ist das Ziel, ich werde auch auf den Weg dorthin die ein oder andere Übernachtung einplanen um Land und Leute kennenzulernen.
Mal sehen ob ich das umsetzten kann.
Klaus
e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 121.000km
Model 3 LR AWD, 03/2019 > 118.000km HW3.0
e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 eVW-Treffen
Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
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