Eine bedarfsgerechte Angleichung des persönlichen Lastprofils setzt m.E. PV und Speicher im eigenen Haus voraus samt den Monitoring Einrichtungen. Das konnte man bislang nur für einzelne Häuser und einige wenige Muster-MFH realisieren. Je anonymer der Strom aus der Steckdose kommt, umso weniger Anreize gibt es, diese Angleichung vorzunehmen, vielmehr wächst das "Anspruchsdenken".
Wenn wir ausserdem weiterdenken und die Wärmewende mit einbeziehen (und PV soll Gas/Öl verdrängen), dann geht m.E. nichts über komplett dezentrale Systeme.
Allerdings bin ich schon der Meinung, dass nicht multiplizierbare Energieerzeuger (bezogen auf eine Gemeinde also z.B. ein zentrales Wasserkraftwerk) zur Gesamtnutzenoptimierung eingesetzt werden sollten.
Wenn wir ausserdem weiterdenken und die Wärmewende mit einbeziehen (und PV soll Gas/Öl verdrängen), dann geht m.E. nichts über komplett dezentrale Systeme.
Allerdings bin ich schon der Meinung, dass nicht multiplizierbare Energieerzeuger (bezogen auf eine Gemeinde also z.B. ein zentrales Wasserkraftwerk) zur Gesamtnutzenoptimierung eingesetzt werden sollten.
Gruss Christian
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
2. e-tron 55 (ab 04/2022)
PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
2. e-tron 55 (ab 04/2022)
PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.