Die Zahl des Tages – 7,2 %, mehr Stromverbrauch wenn von jetzt auf gleich alle eAutos fahren!

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    • Die Zahl des Tages – 7,2 %, mehr Stromverbrauch wenn von jetzt auf gleich alle eAutos fahren!

      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 121.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 118.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • Oder umgerechnet: Für 10 E-Autos müsste lediglich eine 10kWp PV-Anlage installiert werden. (Oder mal in Windräder umrechnen, damit auch nachts und im Winter Strom da ist)
      Hier gibt es ja die LED-Tauschaktion: Für 10 Haushalte, die von Glühlampen auf LEDs umstellen, kann einer ein E-Auto fahren.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Oder umgerechnet: Für 10 E-Autos müsste lediglich eine 10kWp PV-Anlage installiert werden. (Oder mal in Windräder umrechnen, damit auch nachts und im Winter Strom da ist)
      Für mich waren die eFahrzeuge auch der Grund, die lange vor sich hergeschobene PV umzusetzen. Seit dem ist unser Haushalt (mal von den PV Produktionskosten abgesehen) mehr als CO2 Neutral (wir haben seit Februar ca. das. 5fache an Strom exportiert).

      Mein externer Stromverbrauch im Juni (inkl. ein paar mal eGolf laden): 10kwh!

      Energiewende könnte so einfach sein... wenn man nur wirklich wollte.

      Interessant dazu (wenn auch lang):
      youtube.com/watch?v=z3EoCKgzLo4
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Northbuddy schrieb:

      Elektromobilitaet schrieb:

      Oder umgerechnet: Für 10 E-Autos müsste lediglich eine 10kWp PV-Anlage installiert werden. (Oder mal in Windräder umrechnen, damit auch nachts und im Winter Strom da ist)
      Für mich waren die eFahrzeuge auch der Grund, die lange vor sich hergeschobene PV umzusetzen. Seit dem ist unser Haushalt (mal von den PV Produktionskosten abgesehen) mehr als CO2 Neutral (wir haben seit Februar ca. das. 5fache an Strom exportiert).
      Mein externer Stromverbrauch im Juni (inkl. ein paar mal eGolf laden): 10kwh!

      Energiewende könnte so einfach sein... wenn man nur wirklich wollte.

      Interessant dazu (wenn auch lang):
      youtube.com/watch?v=z3EoCKgzLo4
      Wir hatten letztes Jahr 83% Autarkie und dieses Halbjahr sind wir bei 87% bei 357 kWh Netzbezug und 2714 kWh Verbrauch (1,5 E-Autos und arbeite zu Hause).
      So nebenbei gerade gelesen, dass wir sehr viele Arbeitsplätze im Bereich erneuerbarer Energien haben. Wieso weiß man das nicht?
      Gehe mal von einem Windrad mit 3MW Leistung und 2000 Volllaststunden, also 6.000.000 kWh/Jahr Ertrag aus.
      Dann braucht man ca. 8000 zusätzliche Windräder.

      Oder packen wir es zusammen: Für jeden 20. E-Autofahrer eine PV-Anlage aufs Dach und für jeden 10.000 Autofahrer ein großes Windrad.
      Sollte doch gehen , oder? Der Ertrag von Windrad und PV ist ja ziemlich konstant übers Jahr und die Schwankungen können E-Autofahrer doch gut ausgleichen.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Northbuddy schrieb:

      (wir haben seit Februar ca. das. 5fache an Strom exportiert).
      Hallo Northbudy,
      hattest Du nachts Verbrauch? wo kam der her?
      Ich bin schon auch für die EEG-Wende, aber bei solchen Aussagen wie, ein Ort produziert ein vielfaches seines Verbrauches, finde ich fehlt immer der Hinweis was ist in Zeiten in denen, besonders PV, nix bringt.

      Da wurde leider die Entwicklung von Speichermöglichkeiten schwer vernachlässigt.
      Gruß
      Peter



      bestellt 11.08.2017
      AB 22.08.2017
      E-Golf 300 vom 30.11.17 bis 31.08.2020 57.000km
      Polestar 2 von 01.09.2020 - 05.2021 7.500km
      IONIQ5 P45 ab 16.06.2021
    • eg300 schrieb:

      Northbuddy schrieb:

      (wir haben seit Februar ca. das. 5fache an Strom exportiert).
      Hallo Northbudy,hattest Du nachts Verbrauch? wo kam der her?
      Ich bin schon auch für die EEG-Wende, aber bei solchen Aussagen wie, ein Ort produziert ein vielfaches seines Verbrauches, finde ich fehlt immer der Hinweis was ist in Zeiten in denen, besonders PV, nix bringt.

      Da wurde leider die Entwicklung von Speichermöglichkeiten schwer vernachlässigt.
      Konkret:

      9,64kwp Anlage (suboptimal, da keine perfekte Ausrichtung, 2 Dachrichtungen, etc.) mit 8,77kwh Akku.

      Hier meine Werte seit März (erster ganzer Monat):

      NetzbezugEinspeisung
      März
      137kwh
      194kwh
      April
      84kwh
      266kwh
      Mai
      65kwh
      430kwh
      Juni
      10kwh
      718kwh



      Klar, der Winter kommt (ach nee, war ja Staffelende ;)). Aber über das Jahr speise ich deutlich mehr ein, als ich beziehe (was schon mal ein Hauptziel für mich war). Laden geschieht über den Tag. Klar, im Winter schwieriger (da dann halt nicht einmal am Wochenende, sondern immer wieder wenn's geht). Aber da schauen wir mal ;)

      Was mich übrigens an obigem Video stört: 7,2 -9% Mehrbedarf (so wie er es sagt) hören sich sicherlich nicht katastrophal an, aber es sind eben doch 7,2-9% Mehrbedarf. Regt der sich zuhause nicht auf, wenn er plötzlich fast 10% Mehrkosten bei einem Punkt hätte?

      Für mich lautet das Fazit daher eher: Machbar, man muss nur wollen.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • 15kWh/100km finde ich schon passen.
      Es wird ja noch sehr viele Kleinwagen geben.
      Unser e-Up läuft momentan auf 12 kWh/100km ab Steckdose, der e-Golf hatte ca. 17 kWh/100km ab Steckdose im Jahresschnitt.

      Nun haben wir noch ein Pedelec und meine Frau lässt sogar das E-Auto stehen und fährt Elektrorad.
      Dadurch geht der Verbrauch nochmals runter.

      Die Botschaft für mich heißt auch: Es geht.
      Und ob es nun so heißt, dass man für alle 20 E-Autos eine PV-Anlage und für alle 10000 E-Autos ein Windrad braucht oder schon bei 17 E-Autos und 8000 E-Autos , ist doch relativ egal.

      Für die Batterieproduktion muss man natürlich noch zusätzliche PVs auf die Firmendächer bauen und Windräder aufstellen.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Für mich gehören auf alle öffentliche Gebäude Solaranlage, sofern es technisch möglich ist.
      Verwaltung, Finazamt, Gerichte und Schulen z.B.. Da wird in der Nacht kaum Strom verbraucht, da kann man sich den Speicher schon mal sparen. Die Anlagen machen sich selbst bezahlt, sogar wenn sie auf Pump gebaut werden. Warum passiert da nichts?

      Und ich bleibe dabei: Speicher machen ökologisch Sinn. Ohne Speicher kann ich kein Kraftwerk abschalten, da nachts die Energie zur Verfügung stehen muss. Speziell langsam regelnde Kraftwerke/Grundlastkraftwerke können nicht abgeschaltet werden. Aber genau dazu gehören die Kohlekraftwerke.

      Noch besser wäre es, wenn V2G flächendeckend möglich ist und nahezu überall EVs geladen werden können, auch auf der Arbeit. Dann kann der Solar- und Windstromüberschuss voll genutzt werden und steht abends im Heim wieder zur Verfügung.

      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • JimKnopf schrieb:

      Für mich gehören auf alle öffentliche Gebäude Solaranlage, sofern es technisch möglich ist.
      Verwaltung, Finazamt, Gerichte und Schulen z.B.. Da wird in der Nacht kaum Strom verbraucht, da kann man sich den Speicher schon mal sparen.
      Warum? Behörden arbeiten früh morgens (da ist noch kein voller Ertrag da und machen zumeist früh Schluss). Was aber Sinnvoll wäre wäre kein Speicher je Gebäude/Anlage, sondern ggf. je Bereich (z.B. ein zentraler großer Speicher in einem Dorf/Stadt), der den Überschuss aller dortigen Anlagen puffert. Das kann man optimieren und Managen. Aber dafür muss man natürlich über die Vergütung nachdenken. Wenn man schon kein Belgien/Holland Modell fährt (Einspeisevergütung = Entnahmevergütung durch rückwärts laufende Zähler), so sollte man wenigstens den selbst eingespeisten Strom umsonst oder deutlich vergüngstigt entnehmen dürfen.

      Aber dafür müsste man ja dezentral denken und würde ggf. nicht den großen Stromkonzernen nach dem Mund reden. EWS Schönau lässt grüssen ;)
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Ich produziere doch für euch mit - soviel kann ich heute beim besten willen nicht mehr selbst verbrauchen heute abend :thumbup:

      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Ich weiß nicht wo eigentlich das Problem ist: 7,2% mehr Stromverbrauch und dadurch kein Schadstoffausstoss und eine extreme Geräuschreduzierung. Das ist je in Summe betrachte über alles gesehen geschenkt.

      Und ja es müssen noch ein paar lösbare Herausforderungen gelöst werden, geht alles man muss nur ernsthaft mal wollen. Viele gute Beispiel sind genannt wurden. Am Geld kann es nun wirklich nicht in Deutschland liegen. Da werden Milliarden in die "Abfederung" des Kohleausstiegs gesteckt, Milliarden in zockende Banken gesteckt, etc. etc.
      Grüße aus Leipzig

      Dirk

      e-Golf 300, weiß

      Ausstattung: eigentlich alles
      außer e-Sound, Spezial-Lack, Leder, Aschenb. etc., Frontscheibe drahtlos beheizbar etc., Tel-Schnittst. "Bus."

      Bestellt: 20.12.17
      LT: Juli :( , Nov :( , KW 44 bis 24.9. , KW 45 bis 2.10. :heulen: KW 47 bis 9.11. :nono: bis 19.11. 29.11. :beer: 22.11., d.h. wieder KW 47 :happy: :beer:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von muenze ()

    • Welches Zeichen ist über der 7 auf der Computertastatur ? ;)
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Ich finde trotzdem dass die Rechnung ziemlich daneben ist. Einerseits sagt er dass die Energie zum Herstellen vom Sprit nicht nur Strom ist, trotzdem zieht er es dann vom Strom ab. Dann setzt er Diesel mit 6,8 l/100km mit einem Elektroverbrauch von 15 kWh/100km gleich. Man bedenke: ab Steckdose! Und noch dazu vernachlässigt er dass der Fahrstil mit dem E-Auto wesentlich langsamer ist als mit dem Verbrenner. Ich behaupte mal dass wenn man nen 7er Golf Diesel echt im Schnitt auf 6,8l/100km hoch treiben würde, der e-Golf locker 30 kWh/100km ab Akku brauchen würde. Auf Langstrecke könnte man mit dem e-Golf nicht mal so schnell fahren wie man mit dem Diesel fahren muss um auf so einen hohen Verbrauch zu kommen. Das ginge nur durch sehr dummen Fahrstil, laufend bremsen und beschleunigen mit Diesel und Elektro um den Vergleich überhaupt machen zu können. Wie schnell fährt man mit dem Diesel Golf wohl um auf 6,8 zu kommen? 170?
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • -Bernhard- schrieb:

      Ich wollte das nicht einfach ändern. Man weiß ja nie.
      Geändert :thumbsup:
      Grüße aus Leipzig

      Dirk

      e-Golf 300, weiß

      Ausstattung: eigentlich alles
      außer e-Sound, Spezial-Lack, Leder, Aschenb. etc., Frontscheibe drahtlos beheizbar etc., Tel-Schnittst. "Bus."

      Bestellt: 20.12.17
      LT: Juli :( , Nov :( , KW 44 bis 24.9. , KW 45 bis 2.10. :heulen: KW 47 bis 9.11. :nono: bis 19.11. 29.11. :beer: 22.11., d.h. wieder KW 47 :happy: :beer:
    • Wenn für die Herstellung von einem Liter Treibstoff noch 1,7 kW/H anfallen und der Durchschnittsverbrauch bei 7,6 l/100km liegt, dann verprassen die ja die elektrische Energie (12,5 kW/H) die wir "e"-Kleinwagenfahrer für die selbe Strecken brauchen, dafür aber kein Erdöl ?(



      @ outsider.
      Etwas hast schon Recht. Rechne es doch mal mit "deinen" Werten durch.
      Mit 90 km/H fährst nen Golf D wahrscheinlich mit 4,5 l/100km.
      Ciao Markus

      Thermische Solar seit 1999
      PV-Anlage seit 2006
      goldiggelber upi seit 2017
    • Outsider64 schrieb:

      ...Wie schnell fährt man mit dem Diesel Golf wohl um auf 6,8 zu kommen? 170?
      Gar nicht schnell. Das geht im Stadtverkehr mit teilweisem Stop-and-go und hauptsächlich kurzen Strecken um 10km ganz leicht.
      Das kann ich beurteilen, weil das genau mein Fahrprofil ist (allerdings habe ich das nicht mit einem Golf Diesel, sondern nur einem anderen Fabrikat testen können). Meine Durchschittsgeschwindigkeit liegt da in der Regel unter 30km/h. Genau wegen dieses Fahrprofils (u.a.) habe ich mich ja für ein Elektroauto entschieden.

      Unter diesen Voraussetzungen geht seine Rechnung voll auf. Unter anderen Voraussetzungen ggf. nicht. Es reicht halt nicht zu wissen, wieviel km pro Jahr gefahren werden. Um wirklich vergleichen zu können wäre noch wichtig zu wissen, wie sie gefahren werden. Erst dann liesse sich ein ^zutreffender Durchschittsverbrauch ermitteln.
      Gruß, Karsten

      seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei :love:
      Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah, Tesla Model3, Renault Megane e-Tech
    • Markus up schrieb:

      Wenn für die Herstellung von einem Liter Treibstoff noch 1,7 kW/H anfallen und der Durchschnittsverbrauch bei 7,6 l/100km liegt, dann verprassen die ja die elektrische Energie (12,5 kW/H) die wir "e"-Kleinwagenfahrer für die selbe Strecken brauchen, dafür aber kein Erdöl ?(
      Es gibt unterschiedliche Studien, die zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Wird aber wirlich der gesamte Herstellungsprozess betrachtet, bewegt sich das meist in solchen Regionen.
      Was dabei aber vergessen wird ist, dass auch die Erzeugung von Strom Energie benötigt. Natürlich deutlich weniger, um aber korrekt zu sein müsste auch das mit einbezogen werden.
      Gruß, Karsten

      seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei :love:
      Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah, Tesla Model3, Renault Megane e-Tech