Ich möchte wieder eine PV auf dem Dach (auf dem alten Haus gab es eine von mir gebaute 3.3 kWp von 1996/97, damals reine Einspeisung, PV Spannung 65V, WR mit Trafo) und bin derzeit am überlegen, wie ich sie bei meinen Gegebenheiten auslege.
Bei uns liegen bekanntlich im Winter ordentliche Schneemengen drauf, die auch mal manuell abgeschoben werden (was auch dem Ertrag zugute kommt, zumindest das Garagendach wäre ausreichend zugänglich, Hausdach nur im Notfall ). Daher hätte ich gerne aus Berührungssicherheitsgründen wieder eine Niedervolt-Anlage mit 48V gebaut mit gleicher Akkuspannung (z.B. Victron), auch etwaige Löschung von Bränden ist einfacher mit niedriger Spannung. Allerdings bedingt das dann wieder Kabel mit einer Stromtragfähigkeit von 100A zwischen PV und WR (ca. 10m vom Dach, ca. 15m von der Garage). Leerrohre gibt es in unserem jetzigen Haus, das ist kein Problem. Hochvolt mit ca. 400-600V PV Spannung und ähnlicher Akku-Spannung (z.B. Fronius inkl. deren Akku) hätte den Vorteil dünnerer Kabel und insgesamt etwas besseren Wirkungsgrades. Verschattungssituation primär auf der Garage spräche eher für Niedervolt, sprich wenig Modulen pro String, auf dem Hauptdach eher auch, weil das Abtauen des Schnees vom Südende her die Anlage immer nur teilweise freilegt. Erfahrung mit den Bypass-Dioden/Gerätschaften bei langen Strings zur Überbrückung einzelner Module habe ich keine, ob das was taugt.
Insgesamt sind es 3 Teilanlagen mit 2x 7,5kWp (Ost/West) und eine auf der Garage (5kWp). Drei synchroniserte Einphasen-WR, drei Phasen. 3 Teilanlagen wegen Redundanz und stufenweisem Ausbau.
Anfangsausbau: 1 Teilanlage, Verbraucher auf 1 Phase inkl. Wallbox, bis auf Leistungsverbraucher (Herd).
Und am überlegen bin ich zusätzlich: welche Verbraucher/Phasen brauchen wirklich Akkupufferung? Haus geht ohne Leistungsverbraucher (Herd) eigentlich gut auf eine Phase.
Eure Sicht?
DANKE
Bei uns liegen bekanntlich im Winter ordentliche Schneemengen drauf, die auch mal manuell abgeschoben werden (was auch dem Ertrag zugute kommt, zumindest das Garagendach wäre ausreichend zugänglich, Hausdach nur im Notfall ). Daher hätte ich gerne aus Berührungssicherheitsgründen wieder eine Niedervolt-Anlage mit 48V gebaut mit gleicher Akkuspannung (z.B. Victron), auch etwaige Löschung von Bränden ist einfacher mit niedriger Spannung. Allerdings bedingt das dann wieder Kabel mit einer Stromtragfähigkeit von 100A zwischen PV und WR (ca. 10m vom Dach, ca. 15m von der Garage). Leerrohre gibt es in unserem jetzigen Haus, das ist kein Problem. Hochvolt mit ca. 400-600V PV Spannung und ähnlicher Akku-Spannung (z.B. Fronius inkl. deren Akku) hätte den Vorteil dünnerer Kabel und insgesamt etwas besseren Wirkungsgrades. Verschattungssituation primär auf der Garage spräche eher für Niedervolt, sprich wenig Modulen pro String, auf dem Hauptdach eher auch, weil das Abtauen des Schnees vom Südende her die Anlage immer nur teilweise freilegt. Erfahrung mit den Bypass-Dioden/Gerätschaften bei langen Strings zur Überbrückung einzelner Module habe ich keine, ob das was taugt.
Insgesamt sind es 3 Teilanlagen mit 2x 7,5kWp (Ost/West) und eine auf der Garage (5kWp). Drei synchroniserte Einphasen-WR, drei Phasen. 3 Teilanlagen wegen Redundanz und stufenweisem Ausbau.
Anfangsausbau: 1 Teilanlage, Verbraucher auf 1 Phase inkl. Wallbox, bis auf Leistungsverbraucher (Herd).
Und am überlegen bin ich zusätzlich: welche Verbraucher/Phasen brauchen wirklich Akkupufferung? Haus geht ohne Leistungsverbraucher (Herd) eigentlich gut auf eine Phase.
Eure Sicht?
DANKE
Gruss Christian
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
2. e-tron 55 (ab 04/2022)
PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
2. e-tron 55 (ab 04/2022)
PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
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