eMIL goes Brüssel

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    • Northbuddy schrieb:

      Kann ich verstehen, aber warum E-Mil 13 Stunden gebraucht hat erschließt sich mir nicht ganz. (...)
      Das mag daran liegen, dass ich in Osnabrück "über die Maßen" hinaus Aufenthalt hatte (vielleicht 45 Minuten mehr als nötig, als eMIL schon voll war) und den Umweg über Oupeye gemacht habe, der mich vor Ort ca. 20 Minuten und durch Mehrweg 15 Minuten gekostet hat. Schlussendlich war der letzte Lader nur ein 20 kW-CCS-Anschluss, also noch einmal vielleicht 1 Stunde in den Sand gesetzt. Ich bin zwar nicht in einen wirklichen Stau gekommen, mal ein-zwei Kilometer, aber es gab auch viele Baustellen, die nur mit 60 durchfahren werden durften. Ansonsten immer zwischen 95 und 110 km/h auf der Uhr gehabt.

      Es gibt hier bestimmt noch ausreichend Optimierungspotential, aber ich weigere mich, hier das Optimum herausholen zu wollen. Ständig auf die Ladeuhr zu schauen, vielleicht nur bis 93% laden, das reicht – ich genieße die Fahrt auch und lade lieber noch 15 Minuten länger, um mit 100% wieder auf die Strecke zu gehen (Sicherheit).

      Also, überrascht hat es mich am Ende des Tages auch, dass es fast doppelt so lange dauerte wie mit einem Verbrenner. Aber der Vergleich hinkt eh, da es dabei nicht auf nur auf das Laden ankommt, sondern auch auf die Reisegeschwindigkeit, die sich bei 660 km schon bemerkbar machen kann. Auch wenn Belgien 120 und Holland 120 und 130 beschränkt sind. Spätestens ab der Grenze zur Bundesrepublik gilt gerne mal 160 als Richtwert (bei mir – sofern das Auto das hergibt als geruhsame Reisegeschwindigkeit).

      Ich hatte auch eher mit 10 Stunden gerechnet, aber (siehe oben) kommt es ja auch annähernd hin ...
      Sonnige Grüße – Martin
      -------
      eGolf: 07.12.2018 – 50.000 km
      • ID.4 1st Max: 17.03.2023
      • 5. eAuto-Treffen Heilbronn 2020
      • 6. eAuto-Treffen H.Münden 2021
      • 7. eAuto-Treffen Mühbrook 2022
    • Martin, du hast alles richtig gemacht: reisen statt rasen. Seit ich diese Maxime verinnerlicht habe, komme ich nicht mehr gestresst am Ziel an. Und so ganz nebenbei habe ich in deer Zwischenzeit das eine oder andere Städtchen gesehen, das ich zuvor nur von den Wegweisern an der Autobahn kannte.
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Hallo Zusammen,

      ich kann Euch bzgl. Reisen statt Rasen nur voll und ganz zustimmen.

      Auch ich habe schon die eine und andere Strecke mit dem e-Golf erlebt. Ja es ist nicht zu vergleichen mit Hamburg - Rimini in 10 Stunden. Aber ist das sinnvoll, gesund und angebracht???

      Seit und mit e-Mobilität sehe ich einige Dinge gelassener und manchmal ist auch der Weg das Ziel, und sei es nur der tägliche Weg zur Arbeit. 60 km auf der Autobahn mit 180 (und mehr wenn es geht) ist möglich. Man spart dann pro Richtung 3 bis 5 Minuten (oder 10%) ein. Aber man gewinnt nix. Die 5 Minuten kann man auch in dem einen oder anderen sinnlosen Meeting oder Gespräch locker einsparen.

      Also take it easy und weiter e-mobil fahren.
      Grüße aus Leipzig

      Dirk

      e-Golf 300, weiß

      Ausstattung: eigentlich alles
      außer e-Sound, Spezial-Lack, Leder, Aschenb. etc., Frontscheibe drahtlos beheizbar etc., Tel-Schnittst. "Bus."

      Bestellt: 20.12.17
      LT: Juli :( , Nov :( , KW 44 bis 24.9. , KW 45 bis 2.10. :heulen: KW 47 bis 9.11. :nono: bis 19.11. 29.11. :beer: 22.11., d.h. wieder KW 47 :happy: :beer:
    • -Bernhard- schrieb:

      marv schrieb:

      wäre es nicht schön, wenn wir eine neue Rubrik hätten "Reiseberichte"?
      Ja es wäre zu schön. :beer: @boschinger Uwe was meinst du ?
      Angeschrieben habe ich dich deshalb ja schon einmal. :grumble:
      Hallo Bernhard und Co,

      danke für die neue Kategorie Reisen/ Fahrten

      Super :beer: :beer: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
      Grüße aus Leipzig

      Dirk

      e-Golf 300, weiß

      Ausstattung: eigentlich alles
      außer e-Sound, Spezial-Lack, Leder, Aschenb. etc., Frontscheibe drahtlos beheizbar etc., Tel-Schnittst. "Bus."

      Bestellt: 20.12.17
      LT: Juli :( , Nov :( , KW 44 bis 24.9. , KW 45 bis 2.10. :heulen: KW 47 bis 9.11. :nono: bis 19.11. 29.11. :beer: 22.11., d.h. wieder KW 47 :happy: :beer:
    • Northbuddy schrieb:

      Ich sehe es mal so: Ähnlich wie wohl du erwarte ich von einem (für mich) Haupt-BEV, das es 300km bei 130km/h bei JEDEM Wetter/JEDER Temperatur schafft. Das wären dann wohl 500+ km WLTP (= 70-80kwh). Wenn man aber zu 95% mit einem deutlich kleineren Akku auskommt (das ist bei unserem eGolf, der ja nur unser Zweitwagen ist, bereits der Fall), dann bin ich durchaus bereit, für die 5% ein "Opfer" und etwas "Ladeweile" zu (ver)bringen. Denn ökologisch macht es keinen Sinn, einen 80kwh Akku rumzufahren, wenn man eigentlich nur 30kwh davon benötigt.

      Insofern wäre für mich vermutlich ein BEV mit 200km bei 130km/h, WLTP 330km = ca. 55kwh sowie Schnellladefähigkeit >100kw ideal.

      Bitte nicht missverstehen - ich bin da ganz bei dir. Ich bin auch kein Raser, auf der AB fahre ich nur 130km/h (Tacho 135, wenn ich es eilig habe auch mal Tacho 140), wenn nicht durch Beschränkungen auch langsamer. Und ja, ich gehöre zu denen, die sich auch an Tempolimits halten - auch auf der Autobahn. Über die "echten" 130 gehe ich auf unbeschränkten Abschnitten höchstens mal kurzzeitig während eines Überholvorgangs, um andere, die schneller fahren (wollen), nicht übermäßig zu behindern.

      Der Größte Feind der e-Mobilität? "Ich will von Hamburg nach Rimini in 15 Stunden - jederzeit, ohne Planung, auch wenn ich mich dann 1 Tag von der Fahrt erholen muss".

      Genau zu dieser Klientel zähle ich nicht. Ich fahre nicht jeden Tag von Hamburg nach München, meine typische tägliche Gesamtstrecke besteht aus ca. 30km Fahrt (momentan wegen einer Vollsperrung leider mit 52km fast doppelt so viel und damit für mich nicht mehr rein elektrisch machbar, da am Arbeitsplatz nicht geladen werden kann) und gelegentliche "Langstrecken" von 300km einfach. Die würde ich schon gern ohne Nachladen schaffen. Wenn das im tiefsten Winter nicht klappt, wird halt auf ungefähr halber Strecke auf dem Autohof bei Hamm beim McDoof ein paar Minuten nachgeladen. Wenigstens deren Kaffee ist genießbar und auf Toilette kann man da dann auch schon wieder gehen.

      Und richtige Langstrecken, >= 800km einfach, in den Urlaub kommt einmal im Jahr vor. Vielleicht auch zweimal. Aber dann gehört die Fahrt sowieso schon zum Ziel und ich lasse mich da nicht stressen. Ich bin dann schließlich im Urlaub und nicht auf der Flucht.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • Am frühen Montag morgen ging es zurück in die (noch) heimatlichen Gefilde. Der Plan ist es ja schon, in Kürze – zumindest für einen gewissen Zeitraum – nach Brüssel überzusiedeln. Denn nur so macht das Zusammenleben Sinn … wenn man eben zusammenlebt.

      Die Strecken, die ich herausgesucht hatte, waren alle moderat. Immer zwischen 115 und 127 Kilometer. Also jeweils ca. 1,5 Stunden, berechnet man einen etwaigen Stau oder das Hin- und wieder Zurückfahren vom Lader, der in der Regel etwas ab von der idealen Strecke (sprich der Autobahn) liegt. Das einzige Manko in der Planung, was mir hoffentlich keinen Strich durch die Rechnung machen würde, war der erste Halt in Maaseik. Der Lidl dort hatte eine ziemliche Alleinstellung in der Gegend, und ich startete mit einer Restreichweite von 136 km. Bei einer Strecke von 115 km. Rein rechnerisch durchaus machbar. Aber die Regel zeigte schon häufiger, dass die Restreichweitenanzeige nur ideelle Werte darstellten. Dennoch setzte ich alles auf eine Karte, einen Lader, und machte mich auf den Weg. Zum Glück wieder antizyklisch, denn rein nach Brüssel, Montag morgens … die Hölle. Raus kein Problem. Der erste Teilabschnitt sollte also sehr sparsam gefahren werden. Daher suchte ich mir früh einen LKW, der mit konstanten 93 km/h vor mir herzuckelte. Und siehe da – im Windschatten und mit moderater Fahrweise und Geschwindigkeit, kletterte die errechnete Endrestreichweitenanzeige (was für ein Wort) von anfänglich 16 auf 20 und mehr … Stetig fuhr ich mehr Strecke, als mir abgezogen wurde. Und so wurde mein Gefühl allmählich besser. Bis zu dem Zeitpunkt, als der LKW vor mir nach Gent abbog und ich … ohne Windschatten und ein paar Steigungen vor mir auf mich alleine gestellt war. Noch 40 km, 60 Rest. Noch 35 km, 52 Rest. Noch 20 km, Rest bei 27. Sollte es sich ausgehen? Und dann die Frage, geht die Säule überhaupt, oder war sie besetzt bzw. zugeparkt? Bei 10 km vor dem Ziel eine Ladesäule – noch 19 km Rest … Das würde knapp werden mit dem Hinfahren, umdrehen und wieder zurückkommen, sollte ich dazu gezwungen werden. Zumal die Ausweichsäule bei einem Peugeot-Händler stand. Aber wenn ich lieb bitten würde …

      Und dann, dank Überlandfahrt mit lediglich 60 bis 80 km/h, stagnierte die Restreichweite und die Säule kam trotzdem näher. Entspannung ist etwas anderes, aber so langsam wurde ich wieder ruhiger. Ich würde es jetzt bestimmt auch auf die deutsche Seite rüberschaffen zum Fastned-Ladepark. Wäre dann zwar mit der Challenge „kostenlos“ gescheitert, aber immerhin würde ich nicht liegenbleiben.

      Aber siehe da … Lidl und die ABB-Säule ließen mich nicht im Stich. Bei bestem, sonnigen Wetter rollte ich mit einem Rest von 18 km auf den Parkplatz – alles frei, stöpselte ein und die Säule fing an zu laden. Es waren noch 5% Elektronen im Akku … schon recht ambitioniert … Tief durchatmen!

      Nicht einmal vollmachen musste ich, ab dem Zeitpunkt lägen die Streckenabschnitte nur noch mehr oder weniger 125 km auseinander. Also schon bei 90% abgebrochen und mit einem Rest von 245 km (im Eco+-Modus) ging es auf die Strecke über die Niederlande nach Deutschland – Kaufland in Bottrop war das Ziel. Schon bekannt von der Hinfahrt. Alles easy-peasy, 110 als Geschwindigkeit, teilweise war eh nur 100 erlaubt. Hinter einem Kleinlaster und einem Wohnmobile, die mit ca. 110 km/h über die Piste fegten. Und Bottrop war schnell erreicht. Hier nun aufladen bis zum Rand, da in Osnabrück nur ein 20 kW-Lader bei IKEA auf mich wartete. Da wollte ich so kurz wie möglich halten. So lange, wie man halt braucht, um die nötige Restreichweite (plus Puffer) zu laden und eine Marabu zu erstehen …

      Gesagt, gefahren. Von Bottrop aus ging es schnell, zumal ich den schnellsten Weg ausgewählt hatte im Navi. Und schon schickte mich das Navi in die Pampa. Erst kam es mir komisch vor, dass ich parallel zur Autobahn fuhr – aber dann tat sich ein dicker Stau auf der Autobahn auf, so dass ich gewiss schneller war. Ich gehe zumindest davon aus. Der Ruhe wegen …

      IKEA selber habe ich schnell erreicht, alles frei, alles gut. Und noch genug im Akku – über 100 km. Da sollte es nicht so lange dauern, bis die erforderlichen Elektronen eingefangen worden sind. Es wurden dann zwar doch noch knapp 50 Minuten, damit war ich wieder bei 209 km Restreichweite, aber was soll’s. Ich bin nicht auf der Flucht. Der nächste Stopp kündigte sich bei 125 km an. Also musste ich auch nicht mit 93 hinter einem Laster hängen, sondern hatte mir schnell einen Camper ausgeguckt, der mit 110 über die Piste juckelte. Die Niederländer wieder … Das ging sehr lange gut. Auch wenn auf dem Abschnitt viele Baustellen mit 60 oder 80 den Fluss unterbrochen hatten, kam ich gut voran. Ab und zu dann auch mal 120 km/h, doch damit schmolz der Puffer auch schnell dahin. Als dann Bremen in Sicht kam, wollte ich schon etwas runter schalten und meiner Entspannung Luft machen, doch eine Baustelle, die genau die fragliche Abzweigung blockierte, die mich zum letzten Ladepunkt bringen sollte, machte mir – vorerst – einen Strich durch die Rechnung. Also schnell umdenken, nächste ab und ab Richtung Hemelingen. Dann nächste wieder runter, gedreht und wieder zurück. Damit hatte ich dann auch fünf Kilometern mehr auf der Uhr, aber am Ende bin ich doch recht locker an die Säule gerollt – auch, wenn die Natur ihren Tribut einforderte … Jetzt sollte es schnell gehen. Sollte … Aber das vermaledeite CCS lud nur mit etwas mehr als 20 kW, anstatt der möglichen 40. Naja, dann halt ausrechnen, wie viel man noch braucht und bloß nicht zu lange Laden. Der Rest dann lieber zuhause …

      Und so machte ich mich mit 67%-gefülltem Akku wieder auf die Strecke gen Heimat. Da waren fast 80 Kilometer mehr im Akku, als nötig. Das sollte doch reichen. Also flux auf’s Pedal gestiegen und ab dafür. Aber schon nach der Hälfte des Dahingleitens merkte ich, dass das so wohl ein Nullspiel werden würde. Die eingestellten 115 waren dann wohl doch zu viel für die Strecke. Und so waren es bei der Abzweigung gen Elbtunnel nur noch knapp 17 Kilometer mehr, als es bis in die Garage vonnöten war. Da musste also etwas geschehen. Runter auf 110 und dann auf 105 … Und dann – rein in den Stau! Knapp 10 Kilometer vor dem Elbtunnel stockte es. Der Reichweite tat es gut. Und durch die bekannte Topographie (bergab gen Hansestadt) kamen nach und nach wieder mehr Kilometer auf die Anzeige. So dass ich schlussendlich (15 Minuten hat mich das Stocken gekostet) mit 32 km Rest auf den heimischen Hof rollte …

      Jetzt nuckelt der Gute seine Elektronen von der heimischen WallBox und genießt die Ruhe und den Stillstand. Gut hat er es gemacht. Ohne ein Zicken. So muss Auto …

      Die 606 Kilometer insgesamt wurden in 11:25 bewerkstelligt, wobei es sich auf 8:23 Fahren und 3:02 Laden aufteilte. Nicht die 13 Stunden von der Hinreise, auch 50 Kilometer weniger. Besser geplant und dennoch: Mission Completed – kostenfrei von Hamburg nach Brüssel und wieder zurück! Ich bin ein wenig stolz …
      Sonnige Grüße – Martin
      -------
      eGolf: 07.12.2018 – 50.000 km
      • ID.4 1st Max: 17.03.2023
      • 5. eAuto-Treffen Heilbronn 2020
      • 6. eAuto-Treffen H.Münden 2021
      • 7. eAuto-Treffen Mühbrook 2022
    • marv schrieb:

      Endrestreichweitenanzeige
      Vielen Dank für den tollen Bericht. Richtig spannend! :thumbsup:

      Bezüglich "Endrestreichweite": da reicht doch "Restreichweite": die Reichweite die noch theoretisch verfügbar ist, wenn man das gegenwärtige Ziel erreicht hat?! :klugorange:

      Wirklich saublöd ist, daß man trotz geballter CPU-Leistung und großem Display (AID) die "Restreichweite" immer manuell (im Kopf) berechnen muß: aus der "Reichweite" minus der "Entfernung zum Ziel". Das ist Steinzeit liebe Ingenieure von und bei VW ... oder zeugt vielleicht auch davon, daß dort nicht so viel Erfahrung besteht, was und welche Werte für die Elektro-Mobilität wichtig sind. ;(

      P.S: das Problem ist im Prinzip die Software-Variante der (komplett) fehlenden Lankradheizung oder der beim Laden nicht funktionierenden Sitzheizung ... beides zeugt auch nicht von viel Sachverstand :s24:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • -Bernhard- schrieb:

      marv schrieb:

      wäre es nicht schön, wenn wir eine neue Rubrik hätten "Reiseberichte"?
      Ja es wäre zu schön. :beer: @boschinger Uwe was meinst du ?
      Angeschrieben habe ich dich deshalb ja schon einmal. :grumble:
      Hallo Bernhard und Co,

      danke für die neue Kategorie Reisen/ Fahrten

      Super :beer: :beer: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
      Grüße aus Leipzig

      Dirk

      e-Golf 300, weiß

      Ausstattung: eigentlich alles
      außer e-Sound, Spezial-Lack, Leder, Aschenb. etc., Frontscheibe drahtlos beheizbar etc., Tel-Schnittst. "Bus."

      Bestellt: 20.12.17
      LT: Juli :( , Nov :( , KW 44 bis 24.9. , KW 45 bis 2.10. :heulen: KW 47 bis 9.11. :nono: bis 19.11. 29.11. :beer: 22.11., d.h. wieder KW 47 :happy: :beer: