Daily News August 2019

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    • Deutscher PR-Chef Stefan Keuchel verlässt Tesla
      Stefan Keuchel, seit November vergangenen Jahres Pressesprecher von Tesla für den deutschsprachigen Raum, hat den Elektroautobauer verlassen. Wie das Online-Medium t3n zuerst meldete, hat er „ein schwer abzulehnendes Angebot“ erhalten. Keuchel geht als Vizepräsident für Kommunikation zu dem E-Scooter-Startup Circ. „Ich bleibe dem Thema Elektromobilität also treu - nur die Anzahl der Reifen ändert sich“, kommentierte Keuchel seine neue Stelle. (Automobilwoche Online – 27. August 2019)


      Maruti Suzuki hat Verträge von 3.000 Zeitarbeitskräften nicht verlängert

      Laut R.C. Bhargava, Chairman von Maruti Suzuki India, sind die Verträge von 3.000 Zeitarbeitskräften nicht verlängert worden, da die Nachfrage nach neuen Fahrzeugen rückläufig ist. Einem Reuters-Bericht zufolge sagte der Manager den Aktionären auf der Hauptversammlung des Unternehmens, dass Sicherheitsnormen und höhere Steuern die Kosten für Autos „erheblich erhöht“ hätten, was sich auf ihre Erschwinglichkeit auswirke. Maruti Suzuki plant, sich künftig auf die Produktion von mit komprimiertem Erdgas (CNG) betriebenen Modellen und Hybridfahrzeugen zu konzentrieren. (Financial Express Online – 27. August 2019)


      Kann Power Napping die Herausforderung des Elektroauto-Ladens lösen?

      Eine 15-monatige Studie zum Ladeverhalten von Elektroauto-Besitzern in Deutschland hat gezeigt, dass die Verbraucher davon überzeugt werden können, eine langsame, nächtliche Aufladung zu akzeptieren, die dazu beitragen könnte, partielle Stromausfälle durch eine steigende Stromnachfrage oder kostspielige Upgrades der Stromnetze zu vermeiden. Die kleine Versuchsreihe des lokalen Netzbetreibers Netze BW im wohlhabenden Stuttgarter Stadtteil Ostfildern-Ruit hat dazu beigetragen, die Bedenken einiger Netzbetreiber zu zerstreuen, dass zu viele Elektrofahrzeuge, die in Spitzenzeiten laden, zu Netzstörungen führen könnten. (New York Times Online – 27. August 2019)


      Studie: Elektrische Tretroller sind nicht ökologisch

      Die North Carolina State University hat ein „Life-Cycle Assessment“ von Elektro-Tretrollern durchgeführt, bei dem alle Emissionen berücksichtigt wurden, die bei Herstellung, Transport, Laden, Einsammeln und Entsorgung der Fahrzeuge anfallen. Demnach generieren E-Scooter, die man überall abstellen kann, mehr Treibhausgasemissionen pro zurückgelegter US-Meile als ein normaler Dieselbus mit hohem Auslastungsgrad. Auch elektrische Mopeds, E-Bikes, normale Fahrräder und natürlich das Zufußgehen schneiden besser ab. (heise.de – 27. August 2019)


      GlobalFoundries will Import von TSMC-Kundenprodukten aus USA verhindern

      Der Auftragschiphersteller GlobalFoundries hat den größeren Wettbewerber Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) wegen Patentverletzung verklagt und versucht, die Kunden der Beklagten - darunter Apple - daran zu hindern, betroffene Produkte in die USA und Deutschland zu importieren. In Klagen, die am 26. August in beiden Ländern eingereicht wurden, verlangt GlobalFoundries von TSMC auch unbestimmte, „erhebliche“ Schadenersatzzahlungen wegen der angeblich rechtswidrigen Nutzung seiner Technologie durch das taiwanische Unternehmen. (New York Times Online – 27. August 2019)


      Nvidia und VMware planen Cloud-Software für Geschäftskunden

      Der Chiphersteller Nvidia hat am 26. August bekannt gegeben, dass er mit VMware und der Cloud-Sparte von Amazon zusammenarbeitet. Viele Unternehmen verwenden von VMware entwickelte Software, um die Datenverarbeitung zwischen ihren eigenen Rechenzentren und den von Amazon Web Services betriebenen Cloud-Rechenzentren hin und her zu verlagern - je nachdem, wo die Kosten am geringsten sind. Nvidia will eine neue Software namens vComputeServer auf den Markt bringen, damit Kunden die Nvidia-unterstützte Datenverarbeitung leichter verlagern können. (Reuters – 27. August 2019)
      Gruß
      Uwe
    • boschinger schrieb:

      ...
      Studie: Elektrische Tretroller sind nicht ökologisch
      Die North Carolina State University hat ein „Life-Cycle Assessment“ von Elektro-Tretrollern durchgeführt, bei dem alle Emissionen berücksichtigt wurden, die bei Herstellung, Transport, Laden, Einsammeln und Entsorgung der Fahrzeuge anfallen. Demnach generieren E-Scooter, die man überall abstellen kann, mehr Treibhausgasemissionen pro zurückgelegter US-Meile als ein normaler Dieselbus mit hohem Auslastungsgrad. Auch elektrische Mopeds, E-Bikes, normale Fahrräder und natürlich das Zufußgehen schneiden besser ab. (heise.de – 27. August 2019)
      ...
      Deshalb gehe ich (wenn ich gehe) wann immer möglich Barfuss. :saint:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Continental baut Produktion von Antriebsriemen aus
      Continental gibt mehr als 2,5 Millionen Euro für Anlagen zur Herstellung von Antriebskomponenten für landwirtschaftliche Anwendungen aus. Im Werk Hannover-Vahrenwald wurden eine neue Fertigungsanlage sowie ein neuer Prüfstand eingerichtet. So will der Konzern die Produktionsleistung ankurbeln und den Einsatzbereich der Riemen erweitern. (hanser-automotive.de – 28. August 2019)


      Abwärtstrend in der Autoindustrie geht weiter

      Der Abwärtstrend im Autogeschäft hat tiefe Löcher in den Bilanzen zahlreicher Hersteller hinterlassen. 10 der 16 größten Autobauer weltweit verbuchten im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang. Insgesamt konnte die Branche den Umsatz zwar noch leicht steigern, arbeitete angesichts enormer Kosten jedoch so wenig profitabel wie seit beinahe zehn Jahren nicht. Das hat die Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY) in einer aktuellen Analyse ermittelt. (Die Welt Online – 28. August 2019)


      Opel-Chef: Rückkehr auf den russischen Markt noch 2019

      Opel will nach langer Auszeit noch in diesem Jahr wieder auf den russischen Markt. „Wir gehen dieses Jahr zurück nach Russland. Der Rückzug hat uns schwer getroffen“, gab Opel-Chef Michael Lohscheller vor dem Produktionsstart des SUVs Grandland am 28. August bekannt. Das Modell aus dem Thüringer Werk, das 2020 eine Hybrid-Version bekomme, solle auch in Russland verkauft werden, teilte Lohscheller mit. Nach der Akquisition durch den französischen PSA-Konzern könne Opel nun wieder „auf alle Märkte der Welt“. (DPA – 28. August 2019)


      Toyota und Suzuki in Endphase der Kapital-Verbindung

      Toyota plant, 96 Milliarden Yen (907 Millionen Dollar) in Suzuki zu investieren und sich mit einem Anteil von etwa fünf Prozent an dem Unternehmen zu beteiligen, während Suzuki rund 48 Milliarden Yen in Toyota investieren wird. Dadurch wird nach Informationen von „Nikkei“ eine Eigenkapital-Verbindung entstehen, welche die bestehende Technologiepartnerschaft der Firmen erweitert. Die beiden Autohersteller planen eine Zusammenarbeit beim autonomen Fahren und anderen neuen Technologien, da die Branche vor drastischen Veränderungen steht. (Nikkei Asian Review – 28. August 2019)


      US-Ankläger werfen Roboterwagen-Experten Geheimnisdiebstahl vor

      Dem aufsehenerregenden Streit um den Wechsel des Roboterwagen-Experten Anthony Levandowski von Google zu Uber folgt jetzt ein Nachspiel mit einer Anklage der US-Behörden. Das Justizministerium beschuldigte Levandowski nach jahrelangen FBI-Ermittlungen am 27. August des Diebstahls von Firmengeheimnissen. Konkret geht es um diverse technische Informationen zu Laserradaren von Googles „Project Chauffeur“. (DPA – 28. August 2019)


      Benteler verkauft Distributionsgeschäft

      Benteler will sich künftig verstärkt auf sein Kerngeschäft, die Automobilsparte, fokussieren und gibt die Division Benteler Distribution an die Van Leeuwen Pipe and Tube Group ab. Bei dem Käufer handelt es sich um ein niederländisches Familienunternehmen, das auf den Vertrieb von Stahlrohren und Rohranwendungen spezialisiert ist. Zum Portfolio des veräußerten Bereichs mit 1.600 Beschäftigten und rund 750 Millionen Euro Jahresumsatz zählen hochwertige Stahlrohre und damit verbundene Services. (Automobilwoche Online – 28. August 2019)
      Gruß
      Uwe
    • Peugeot-Arbeiter hoffen, dass sie vom Brexit profitieren werden
      Arbeiter in der kontinentaleuropäischen Automobilindustrie hoffen darauf, dass die PSA Group die Vauxhall-Produktion vom Vereinigten Königreich auf den Kontinent verlagern wird, wenn der britische Premierminister Boris Johnson seine Drohung eines sogenannten No-Deal-Brexits wahr macht. Das Risiko eines No-Deals ist nun gestiegen, nachdem Johnson dem britischen Parlament eine Zwangspause verordnet hat. Frankreich, Spanien, Deutschland und Portugal wären bereit, die Arbeit zu übernehmen, wenn kein Abkommen mit der EU zustande kommt. (Bloomberg – 29. August 2019)


      Die Autobauer leiden, aber Motorradbauer sind in Europa erfolgreich

      Auch wenn der europäische Automobilabsatz schrumpft, haben zunehmende Staus und das erneute Interesse an Zweiradtransporten zu einem Anstieg des Motorradabsatzes geführt. Die Neuzulassungen in der Europäischen Union sind nach Angaben des Verbandes der europäischen Automobilhersteller im ersten Halbjahr um 3,1 Prozent gesunken. Die Motorradverkäufe sind im selben Zeitraum dagegen um 9,1 Prozent gestiegen sind, so der Europäische Verband der Motorradhersteller. (Bloomberg – 29. August 2019)


      Britische Autoindustrie erlebt den schlimmsten Rückgang seit dem Jahr 2001

      Die britische Automobilindustrie hat die schlimmste Phase des Rückgangs seit dem Jahr 2001 erlebt, da die zunehmenden weltweiten Handelskonflikte und durch den geplanten Brexit ausgelöste Unwägbarkeiten ein schlechtes Umfeld für die Hersteller schaffen. Die britische Automobilproduktion schrumpfte im Juli um mehr als zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr und ist nun seit 14 Monaten in Folge gesunken. Das zeigen neue Zahlen des britischen Verbands der Automobilhersteller und -händler (SMMT). (The Guardian Online – 29. August 2019)


      Autozulieferern droht ein Fiasko

      Die Investmentbank Lazard und die Berater von Roland Berger haben die Bilanzen von 600 Automobilzulieferern weltweit analysiert. Demnach droht der Branche in diesem Jahr eine „Vollbremsung“, denn der Sektor befinde sich im „Sturm der Mobilitätswende“. Konkret dürften die Erlöse der 600 führenden Unternehmen 2019 um fünf Prozent sinken, während die durchschnittliche Marge vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 7,2 Prozent im Vorjahr auf schlimmstenfalls nur noch 6,0 Prozent zurückgehen dürfte. (handelsblatt.com – 29. August 2019)


      Altmaier sieht europäische Batteriezellfertigung auf gutem Weg

      Aus Sicht von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier befindet sich das milliardenschwere Projekt einer europäischen Batteriezellfertigung auf einem guten Weg. Es gebe inzwischen mehr als 20 Unternehmen, die sich an den beiden Vorhaben beteiligen. Das sei ein „großer Erfolg“, resümierte Altmaier am 28. August in Paris nach einem Treffen mit seinem französischen Kollegen Bruno Le Maire vor Vertretern von Nachrichtenagenturen. (DPA – 29. August 2019)


      Trump erklärt Autobauer für „verrückt“

      Die vier Autobauer Honda, Ford, Volkswagen und BMW haben zusammen einen Anteil von 28 Prozent am US-Absatz. In einem Vergleich mit dem Staat Kalifornien haben sich die vier Autohersteller nun geeinigt, die Verbrauchseffizienz zu steigern und Emissionen zu reduzieren. Dieser Schritt veranlasste den US-Präsidenten Donald Trump dazu, Manager in der Automobilindustrie als „politisch korrekte Schwächlinge“ zu bezeichnen, die die Sicherheit der Kunden gefährdeten und unnötige Kosten an die Verbraucher weitergeben würden. Auf Twitter kommentierte der amerikanische Präsident: „Verrückt!“ (Los Angeles Times, Online – 29. August 2019)
      Gruß
      Uwe
    • boschinger schrieb:




      Trump erklärt Autobauer für „verrückt“
      Die vier Autobauer Honda, Ford, Volkswagen und BMW haben zusammen einen Anteil von 28 Prozent am US-Absatz. In einem Vergleich mit dem Staat Kalifornien haben sich die vier Autohersteller nun geeinigt, die Verbrauchseffizienz zu steigern und Emissionen zu reduzieren. Dieser Schritt veranlasste den US-Präsidenten Donald Trump dazu, Manager in der Automobilindustrie als „politisch korrekte Schwächlinge“ zu bezeichnen, die die Sicherheit der Kunden gefährdeten und unnötige Kosten an die Verbraucher weitergeben würden. Auf Twitter kommentierte der amerikanische Präsident: „Verrückt!“ (Los Angeles Times, Online – 29. August 2019)

      Das Verhalten ist nicht untypisch: Ein Verrückter denkt oft, alle ANDEREN sind verrückt.
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • JimKnopf schrieb:

      Ein Verrückter denkt oft, alle ANDEREN sind verrückt.
      ...siehe nur die Falschfahrer auf der Autobahn - was heisst da im Radio "es kommt ihnen eine Falschfahrer entgegen? - das sind ja hunderte!" =O
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup: