ID.1 (Gerüchte)/Elektro-Kleinwagen ID.1 soll 2023 kommen/Kommt der VW ID.1 erst 2025?

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    • e-Golfer schrieb:

      Stimmt, für VW habe ich gefunden, dass sie es dürfen. Nicht dass sie es tun. Darum frage ich, ich arbeite nämlich für eine VW Tochter und kenne es so, wie oben beschrieben. Dass tesla sich ne golde Nase mit den Zertifikaten verdient ist allerdings nichts besonders Neues, das tun die nämlich auf dem amerikanischen Markt schon seit Jahren
      Ob sie es tun, erfahren wir vielleicht Anfang nächsten Jahres. Denn erstmals Ende 2020 gilt die Regelung mit den Supercredits der BEV. Nur, sie wären ja blöd, für Bentley, Lamborghini, Bugatti, Porsche und Audi Geld abzudrücken und bei VW Credits verfallen zu lassen, oder?
    • boschinger schrieb:

      Nun scheint Volkswagen ein paar Schritte weiter zu sein, wie ein Bericht des Carmagazine nahe legt. Darin wird nicht nur über die mögliche Modellbezeichnung ID.1 spekuliert, sondern auch über erste technische Daten. Zu erwarten seien zwei Batterievarianten mit 24 und 36 kWh, letztere soll eine Reichweite von rund 300 Kilometern ermöglichen. Ein Wert für die kleinere Batterie wird nicht genannt, angesichts der Größenverhältnisse dürfte es hier jedoch um rund 200 Kilometer gehen. Die kleinere Batterie soll die Kosten weiter senken, um einen attraktiven Einstiegspreis zu ermöglichen.

      Wenn der erst 2025 kommt, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Akku nur so wenig Kapazität hat.. wäre ja kaum ein Fortschritt zum jetztigen e-UP.. den Sprung schafft man allein mit besserer Zelltechnik.
    • e-Golfer schrieb:

      ACDCisenough4me schrieb:

      VW macht es auch so:
      Gibt es dafür Quellen? Nur damit ich mein Wissen erweitern kann.
      Habe es gefunden: Sie poolen.
      theicct.org/sites/default/file…arketMonitor-June2020.pdf
      Bei 103 g sind sie in den ersten fünf Monaten 2020, aber jetzt kommen ja die ganzen ID.3. Von daher sind die 7 Punkte zum VW Ziel von 96 g gut zu erreichen.
    • Nozuka schrieb:

      Wenn der erst 2025 kommt, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Akku nur so wenig Kapazität hat.. wäre ja kaum ein Fortschritt zum jetztigen e-UP.
      24kWh wären sogar ein deutlicher Rückschritt. Ob das die Kunden akzeptieren würden?
      Ich kann es noch nicht so recht glauben, dass VW den e-Up in seiner jetzigen Form noch 5 Jahren bauen will und verkaufen kann. Bis dahin ist vielleicht sogar Toyota aus dem Tiefschlaf aufgewacht.
      e-Golf seit 11/19
      Ioniq seit 04/21
    • Fu Kin Fast schrieb:

      Nozuka schrieb:

      Wenn der erst 2025 kommt, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Akku nur so wenig Kapazität hat.. wäre ja kaum ein Fortschritt zum jetztigen e-UP.
      24kWh wären sogar ein deutlicher Rückschritt. Ob das die Kunden akzeptieren würden?Ich kann es noch nicht so recht glauben, dass VW den e-Up in seiner jetzigen Form noch 5 Jahren bauen will und verkaufen kann. Bis dahin ist vielleicht sogar Toyota aus dem Tiefschlaf aufgewacht.
      Ich glaube die ganze Info nicht. Die Akkus machen gerade einen Preisrutsch durch wie früher Speicherkarten. $60 pro kWh findet man im Net als Info. Bei $100 war der Break-Even zum Verbrenner. Alle haben mit einem Preisrutsch gerechnet, aber nicht so rasch. Da wäre es ja geradezu dämlich, da nicht einen großen Akku einzubauen.

      Anders herum, bei stark steigenden Akkupreisen, würde man auf einen 24 kWh-Akku setzen. Dann würde man sich um echte Schnellladefähigkeit und verbrauchsarme Nebenaggregate kümmern (z.B. Wärmepumpe) und auf das bis dahin sehr gute Schnellladenetz setzen. Ein guter Gegentest.

      Von daher ist für mich klar, dass „Brancheninsider“ und Ex-Autobild Redakteur Kacher da auf dem falschen Weg ist. Ich meine, ein ID.Entry mit dann altem ID.3 Akku zu 58 kWh wäre auch zu logisch, liest ja dann keiner. Mann beißt Hund...