Die Tücken der PV-Anlage

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    • Weiß nicht, wie Wärmepumpe und PV harmonieren sollen?
      Mal gerade überschlagen, dass ich in den Wintermonaten ca. 1500 kWh Strom für Wärmepumpen brauchen könnte. (18000kWh Heizbedarf fürs ganze Jahr, mit Warmwasser)
      Gerade im November bis Januar habe ich mal 130, mal 200 , vielleicht mal 300kWh, die ich einspeisen könnte, die ich also nun für eine WP idealerweise verbrauchen könnte.
      Das sind grob gesagt 10% !
      Und meine Anlage liefert 20000kWh im Jahr, ist also relativ groß.
      Also, den Warmwasserbedarf könnte ich noch spielend unterbringen, aber nicht den Heizungsbedarf.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Genau, es war auch der Warmwasserbedarf über Brauchwasserwärmepumpe für die sonnenreicheren Monate gemeint.

      Ich werde demnächst nochmal 9,9kwp + Speicher dazubauen, wohlwissend das zwischen November und Februar trotzdem nicht ausreichend vom Dach kommt, um die
      Wärmpumpe komplett zu versorgen. Für die Übergangszeit bringt es schon deutlich mehr und insgesamt will ich durch den Invest den Gesamtbezug deutlich senken.

      Ich hab mal gesagt, wenn ich mit meinem Strombezug für Wärme+Komfortstrom und Mobilität beim Normverbrauch eines EFH ohne PV rauskomme, bin ich zufrieden.
      Derzeitiger jährlicher Bezug ist 6500kwh, ich werde berichten, wo ich dann rausgekommen bin. ;)
      Gruß Robin
      E-Golf seit 11/2018
      Zafira E seit 06/2022

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von E-Robin ()

    • Elektromobilitaet schrieb:

      Also, den Warmwasserbedarf könnte ich noch spielend unterbringen, aber nicht den Heizungsbedarf.
      Das ist normal. Im Winter ist halt mau mit Sonne. Müsste ich heute die Heizungsanlage neu bauen würde ich persönlich lieber in Richtung BHWK oder Brennstoffzellenheizung schauen und Strom aus Gas produzieren und die Abwärme zum heizen. Deswegen finde ich auch Solarthermie mit Heizungsunterstützung raus geschmissenes Geld. Wo soll denn im Winter die Sonne für die Heizung her kommen?
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
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    • Wieso BHWK oder Brennstoffzellenheizung?
      - Bei der Brennstoffzellenheizung holst Du aus dem Gas (Aus Erdgas Wasserstoff katalysiert) so oder so nur 100% Energie raus. x % Strom und y % Wärme.
      Was willst Du mit dem Strom? Und wenn Du nur Wärme willst , hast Du eine Gasheizung.
      -BHWK: Da hast Du doch wieder Abgase, oder?

      Bin j auach noch nicht so firm in der ganzen Problematik. ärgert mich fast, dass man nicht einfach jemand einen Auftrag geben kann: Mach mal.....

      Also, mein Vorhaben ist (warhscheinlich): Flüssiggas raus und WP mit Sole-Wasser rein, inkl. Warmwasserversorgung,
      PV unabhängig davon
      Flächenheizungen an allen Decken im Haus, inkl. neuer Beleuchtung und tapezieren muss ich eh noch...
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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Was willst Du mit dem Strom? Und wenn Du nur Wärme willst , hast Du eine Gasheizung.
      -BHWK: Da hast Du doch wieder Abgase, oder?
      Einspeisen? BHKW wir gut vergütet und ob ich jetzt Gas Verbrenne oder durch z.b. einen Stirling Motor jage, die Abgase sind die gleichen.


      E-Robin schrieb:

      Brauchst da zwingend Erdgasanschluß?
      Soweit ich weiß gehen Brennstoffzellenheizungen nur mit Erdgas z.b. senertec.de/dachs-0-8/
      Normale BHKW gibt es auch mit Flüssiggas. Es gibt mittlerweile auch Holzvergaser-BHKW z.b. von Hargassner.
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    • War mal auf einer Infoveranstaltung zu Brennstoffzellenheizungen. Es wird auch mit Flüssiggas gehen, weil ital. Firmen autarke Häuser damit betreiben wollen.
      Ichsehe nur einen sinnvollen Anwendungsfall dafür:
      Stadt mit Erdgas, Häuser schlecht isoliert, also hohe Vorlauftemperatur notwendig UND
      Erdgas wird mind. mal mit Wasserstoff angereichert, also teilweise regenerativ.

      Mit reinem Erdgas eine Brennstoffzellenheizung zu betreiben ist für mich genaus so daneben, wie eine Gasheizung.
      Bei der Stromerzeugung sieht es im Prinzip so aus, dass man sich ein Gaskraftwerk ins Haus holt.
      Wie gesagt, die Summer der thermischen und elektrischen Wirkungsgrade ist über 90%.

      Verbrennungsvorgänge sollten wir in Zukunft mehr und mehr vermeiden.

      Nur stelle ich mir die Frage: Wenn zukünftig jemand eine Wärmepumpe einbaut und keine PV als Ausgleich dazu baut, dann nutzt er doch eigentlich keinen Ökostrom, oder?
      Sollte man noch etwas warten, bis es mehr regen. Strom gibt?
      Oder kann man durch flexible Tarife und durch das Unterstützen von Bürgerwerken und Co. die Energiewende schneller voran treiben?
      Ich weiß nicht. Momentan, wenn ich von Flüssiggas auf Strom umstelle, dann verwende ich Kohlestrom.

      Nachtrag zur Brennstoffzelle: Also , ich dachte anfangs, man könne aus dem Erdgas die gleiche Energie bei kalter Verbrennung raus holen, wie beim echten verbrennen und zusätzlich könnte man den Strom "einfangen", der bei der Verbrennung fließt. Dachte, kalte Verbrennung ging nur langsamer.
      Nein: Wenn man den Strom nutzt, hat man weniger Heizleistung!
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elektromobilitaet ()

    • Das ist schon richtig, aber du wirst nicht den kompletten Heizbedarf Deutschlands auf WP umstellen können. Heizen heißt dann Energie zu verbrauchen wenn die Sonne eben nicht oder wenig scheint. Es macht dann auch keinen Sinn den Strom,m im idealfall aus Gas, in Kraftwerken mit Verlusten zu erzeugen um ihn dann mit Verlusten zu transportieren um ihn dann wieder in Wärme umzuwandeln. Dies kann man im Eigenheim direkt mit deutlich weniger Verlusten genauso erledigen und je nach Auslegung der Anlage ist thermische oder elektrische Energie nur ein Abfallprodukt was genutzt wird.
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    • Es wäre also aus Deiner Sicht sinnig einen Zwischenschritt zu machen:
      Die Energiewende schaffen wir nicht sofort auf 100%, wird wohl noch paar Jährchen dauern.
      Bis dorthin ist es - Deiner Meinung nach - besser, die Kraftwerke nach Hause zu nehmen, um mit einem ca. doppelt so hohen Wirkungsgrad zu fahren.
      z.B. Brennstoffzelle oder BHKW.
      Naja, ist sicherlich besser als, was wir jetzt haben.
      Da werde ich mir wohl noch viele Gedanken machen, was das Beste für mich ist, also aus meiner Sichtweise raus.
      Nicht zu vergessen, es gibt immer noch Altbestände an Nachtspeicheröfen..... - Krasse Gegensätze gibt es.
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    • Ich hab mittlerweile auch nachgelesen das Brennstoffzellen mit Flüssiggas wohl in der Entwicklung sind.
      Ich seh den großen vorteil in der Speicherbarkeit der Energie in Form von Gas. Es gibt Projekte in denen Versuche laufen direkt daheim Wasserstoff zu erzeugen aus PV Energie und für den Winter zu speichern. Ich denke das Erd-/Flüssiggas nur ein Zwischenschritt sein wird.
      Für Neubauten gibt es natürlich viel weitreichendere Möglichkeiten. Ich find das Thema z.b. mit Eis- oder Saisonspeichern sehr spannend.
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    • Das Wasserstoffhaus ist dir sicherlich bekannt:
      br.de/mediathek/video/klimaneu…:5c9e0d714823a30013769ef3
      br.de/nachrichten/bayern/wasse…-strom-von-aussen,RLkqDgO

      Bevor ich lange nachlesen muss:

      Wie sieht das beim Blockheizkraftwerk aus? Genau wie bei Brennstoffzelle?

      Ich meine, dass man mehr Gas als nur zum Heizen braucht, dafür aber dem dem Heizen noch Strom erzeugt, den einspeisen kann
      und letztendlich gegenüber einem Gaskraftwerk einen über 90%igen Wirkungsgrad erzielt und somit in der Heizperiode zusätzlichen Strom zur Verfügung stellt.
      Also, würde ich auf BHKW umstellen, dann würde ich mehr Flüssiggas als vorher brauchen , aber könnte Strom einspeisen bzw. für das E-Auto verwenden,

      weil es gerade in den 3 Wintermonaten am dunkelsten ist.
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    • Die Brennstoffzellen für EFH der Heizungsindustrie die bei uns so gängig in der Werbung unterwegs sind und auch noch einigermaßen bezahlbar bei abgezogener Förderung sind, haben eine nicht gerade üppige Leistungsdaten.
      Bei der Stromproduktion so 0,6 kW bis 1,5 kW und bei der Heizleistung liegen wir bei 0,7 kW bis 1,0 kW, der Rest wird mit einem Spitzenlastkessel abgedeckt.

      Ob Flüssiggas geht sollte mit dem jeweiligen Hersteller abgeklärt werden.

      Ich beobachte die Entwicklung der SOLIDpower Brenstoffzellen, BlueGen bzw. BlueGen BG-15 mit denen kooperiert nach meinem Wissen auch Buderus.
      Gruß Dieter
      seit 10.02.2015. über 136.000 km mit dem eGolf...….
      seit 02.11.2020 über 20.000 km mit dem ID.3 1st Max

      Wir waren dabei! e-Golf Treffen am Bodensee Oktober 2016 ,in Moers Oktober 2017, Hann.Münden September 2018 und Hann.Münden September 2019, Heilbronn September 2020, Hann.Münden Oktober 2021
    • Im Detail kann ich es dir nicht sagen, aber bei Erdgas ist es so, das du wohl z.b. bei einem Senertec Dachs BHKW Strom für ~8ct/kWh (Eigenverbrauch) erzeugen kannst inkl aller kosten. Wärme ist in dem Fall ja das Abfallprodukt. Ist natürlich eine Frage des Bezugspreises für das Gas.
      Für Einspeisung gibt es 4ct oben drauf (auf was?).

      Je nach Bundesland gibt es noch weitere Förderungen.

      Brennstoffzellen werden derzeit mit bis zu 28800€ (max 40% der Investitionsumme inkl Wartungsverträge) gefördert und wie BHKW vergütet.
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    • Die ganze Rechnerei geht von der optimalen Laufzeit und natürlich den Vollbenutzungsstunden des BHKW aus.
      Ein BHKW wird für das EFH bei zum wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Vollbenutzungsstunden zu viel Wärme erzeugen.

      Die Höhe der Förderung hängt zudem von der el.Leistung ab.
      Gruß Dieter
      seit 10.02.2015. über 136.000 km mit dem eGolf...….
      seit 02.11.2020 über 20.000 km mit dem ID.3 1st Max

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    • Wie ihr aus Post 94 in der Tabelle für 2019 ablesen könnt, habe ich den Eigenbedarf um nich einmal 100 kWh verpasst. Ich werde weiter nach Sparmöglichkeiten in unserem Haus suchen. OK ich könnte mehr an unsere Gratiststrotankstelle ELERA fahren und so locker noch etwas bei den Heimladungen einsparen...

      Ist aber nicht mein Plan. Allerdings einfach funktionierende Elektrogeräte durch stromsparende neue ersetzen ist auch nicht mein Ding - Graue Energie ist ja auch angefallen.

      Ach ja mein Massespeicher für die Sole - Wasser WP ist übrigens nicht ein Wassertank sondern die 2 Betondecken im Haus. Das funktioniert seit 20 Jahren bestens und wenn ihr meinen Heizenergieverbrauch anschaut, auch recht sparsam. Am meisten Potential sähe ich bei der Isolation und den Fenstern - aber die Kunststofffenster nach 20 Jahren bereits zu ersetzen stinkt mir ebenfalls und die Aussenisolation trägt bei einfacher Verstärkung auf und erfordert an allen Abschlüssen Korrekturen.

      Also warten bis die Batteriespeicher günstiger werden und dann die NW-Seite des Daches auch noch mit PV füllen (ca. 7 kWp) wird wohl die vernünftigste Lösung darstellen. Auch sollte es bis dahin mit dem bidirektionalen Laden hoffentlich klappen. So heisst es vorläufig sparen von Strom und Geld und hoffen, dass die Speichertechnik schnell Fortschritte macht.
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • energieberater schrieb:

      Die ganze Rechnerei geht von der optimalen Laufzeit und natürlich den Vollbenutzungsstunden des BHKW aus.
      Ein BHKW wird für das EFH bei zum wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Vollbenutzungsstunden zu viel Wärme erzeugen.

      Die Höhe der Förderung hängt zudem von der el.Leistung ab.
      Deshalb versuche ich seit Jahren BHKW für Fernwärmenetze und grosse Wohnüberbauungen zu fördern - leider ist bei privatrechtlichen Organisationen immer der kurzfristige Gewinn des Einzelnen massgebend und somit bin ich damit auch noch nicht erfolgreich gewesen..
      Gruss Aragon / Rene
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    • Für Euch Statistiker: Mein Ende November bezogener Neubau mit Luft-Wasser-Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser hat im Dezember einen Gesamt-Strombedarf von 980 kWh gehabt (inkl. fast täglichem Laden meines Passat GTE PHEV, jeweils von fast ganz leer auf 90% plus morgens vorheizen. Das dürften insgesamt ca. 200 kWh ausmachen, sodass das Haus alleine 780kWh "verbraucht" hat inkl. aller Stromverbraucher). Davon sind 130 kWh direkt vom Dach gekommen und 40 kWh indirekt vom Dach (über die - zu kleine - Hausbatterie). Netzbezug also 810 kWh zugekauft. Als Primärenergiebedarf für Wärme sind übrigens über das Gesamtjahr 7kWh/qm angegeben, momentan bezweifele ich diesen niedrigen Wert noch. Leider habe ich aber nicht drauf geachtet, was die Wärmepumpe im Dezember verbraucht hat. Die hat zwar einen separaten Zähler, da ist aber auch die Aufheizphase für die Estrichtrocknung mit drauf, sodass ich das nicht mehr rückwirkend nachschauen kann.

      Hint: Im HTR/HAR, der in der Garage liegt, haben die keine Regelung für die Fußbodenheizung eingebaut. Da werde ich noch ein Thermostat zwischenbauen müssen, damit da nicht die Energie verballert wird. Ich könnte mir vorstellen, dass da noch einiges an Einsparpotential liegt, schließlich benötigt der Raum keine wohlige Wärme, sondern es reichen auch 14 bis 15 Grad als Frostschutz.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • Als Frostschutz reichen 8-10°C. In meiner Werkstatt hab ich auch nur 12°C (primär aber um die Batterie nicht zu sehr auszukühlen), außer am Wochenende wo ich sie benutze 16°C.
      T-Shirt Temperaturen in einer Werkstatt oder Garage braucht keiner ;)
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    • Ja, im HAR/HTR steht auch unsere Batterie. Deswegen soll der Raum nicht zu sehr kühl werden. Aber stimmt schon, 12 reichen auch dafür. Momentan ist der Raum so warm wie unser Hauptbad und das bei (verglichen mit dem Haus) schlechter Isolierung, dürfte also schon einiges an unseren Wärmekosten verbrauchen.
      Grüße Andreas

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