Tesla baut Gigafactory in Deutschland

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    • Die Halle der Gigafactory 1 in Nevada ist nach derzeitigen Stand Google Earth rund 900 x 300 Meter oder 27 Hektar.

      Der tägliche Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrsflächen in Deutschland liegt lt bei 58 Hektar, mit Ziel von 30 Hektar pro Tag ab 2020.
      Mir gefällt der Flächenverbrauch auch nicht, aber es entstehen in einer schwächeren Region viele Arbeitsplätze.

      Nicht weit meiner Heimat wurde vor ein paar Jahren ein 400x300 Meter Waldstück gerohdet, nur um dort dann Scherzer Tomaten anzubauen.
      Und das sind keine "Hochwertigen Arbeitsplätze".

      Ich finde, da sollte man schon auch die Kirche im Dorf lassen.


      Gruß Robin
      E-Golf seit 11/2018
      Zafira E seit 06/2022
    • en.wikipedia.org/wiki/Gigafactory_3

      Zitat:
      "The Shanghai regional government approved the agreement to build the production facility in July 2018... The plant had begun initial production of Tesla Model 3 cars by October 2019."

      Wenn man nur will. Klar, in Deutschland sieht das Arbeitsrecht etc. das ganze etwas anders, aber bis 2021 (in Tesla sprech also 31.12.2021) sind noch 25 Monate hin. ;)

      Und: Ggf. nehmen sie einfach die Pläne der Gigafactory 3 als Grundlage, dann haben sie gleich die Materialliste für die Bestellung bei den Lieferanten :D
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • E-Robin schrieb:

      ... nur um dort dann Scherzer Tomaten anzubauen.
      Und das sind keine "Hochwertigen Arbeitsplätze".
      Aber absolut hochwertige Tomaten, kennst Du die?
      Ich kenne den Ausbilder, der Scherzer ausgebildet hat und die Qualität von Scherzer.
      Da ist keinerlei Chemie im Spiel.
      De Bergische Jung Wolfgang
      WBL

      Alle sagten: das geht nicht.
      Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.

      Nur Verrückte hier...
      Komm Einhorn wir gehen!

      e-Golf300 seit 22.06.2018
      aktueller km-Stand: 113.606 km am 28.10.2021
      Verbrauch 13,0 kWh im Schnitt langfristig
      die blaue eLise
      Volkswagen Code VKDCJJS7
      Modell-Jahr 2018
      Außenfarbe Atlantic BlueMetallic
      Innenfarbe Puregrey/Titanschwarz/Schwarz/Perlgrau
    • Um Autos zu bauen reicht ein Zelt. Um Batteriezellen zu fertigen braucht man einen Reinraum. Das sind schon zwei ziemlich unterschiedliche Umfänge. Wenn also das Model 3 in 2021 hier gebaut wird, mit Batterien aus Nevada oder China, OK. Wenn mir aber jemand jetzt sagt, Ende 21 würden Batteriesystem aus der Fabrik kommen, dann habe ich meine Zweifel. Aber Grohmann hat sicher die Pläne fertig, es geht ja um deutsche Ingenieurskunst ;)
    • Northbuddy schrieb:

      Wenn man nur will. Klar, in Deutschland sieht das Arbeitsrecht etc. das ganze etwas anders, aber bis 2021 (in Tesla sprech also 31.12.2021) sind noch 25 Monate hin.
      Mit ein paar fähigen PMs könnte man das trotzdem hinbekommen! :klugorange:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Northbuddy schrieb:

      en.wikipedia.org/wiki/Gigafactory_3

      Ggf. nehmen sie einfach die Pläne der Gigafactory 3 als Grundlage, dann haben sie gleich die Materialliste für die Bestellung bei den Lieferanten :D
      Das ist ja der Vorteil der Standardisierung,
      Pläne identisch,
      Standort fast völlig egal;
      der Materialfluß muß nur angestoßen und in Gang gehalten werden.
      Das traue ich Tesla / Elon unbedingt zu.
      De Bergische Jung Wolfgang
      WBL

      Alle sagten: das geht nicht.
      Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.

      Nur Verrückte hier...
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    • WBL schrieb:

      Northbuddy schrieb:

      en.wikipedia.org/wiki/Gigafactory_3

      Ggf. nehmen sie einfach die Pläne der Gigafactory 3 als Grundlage, dann haben sie gleich die Materialliste für die Bestellung bei den Lieferanten :D
      Das ist ja der Vorteil der Standardisierung,Pläne identisch,
      Standort fast völlig egal;
      der Materialfluß muß nur angestoßen und in Gang gehalten werden.
      Das traue ich Tesla / Elon unbedingt zu.
      Und das Beste: Wenn's in den USA und China funktioniert, aber bei uns nicht.... wer ist dann wohl der Böse/Dumme/....
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    • Was mir dazu noch einfällt.
      Wenn die Amis mit dem Häuptling Trump jetzt so GROSS einsteigen,
      wer garantiert, dass Putin uns dafür nicht den Gashahn abdreht ?

      Oder anders herum. Sagt Trump jetzt abdrehen ! ? ?(
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • -Bernhard- schrieb:

      Was mir dazu noch einfällt.
      Wenn die Amis mit dem Häuptling Trump jetzt so GROSS einsteigen,
      wer garantiert, dass Putin uns dafür nicht den Gashahn abdreht ?

      Oder anders herum. Sagt Trump jetzt abdrehen ! ? ?(
      Ich weiß, warum wir aus dem Öl/Gas raus müssen... :whistling:
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    • Irgendwo habe ich gelesen, dass Tesla schon seit fünf Monaten mit Brandenburg und Berlin verhandelt hat. Da ist doch das meiste gschwätzt.
      Bauen ist schwierig in D, nicht nur für Flughäfen, Bahnhöfe und Elbphilharmonien. Ich drücke den Menschen in der Region die Daumen, dass Tesla das nicht vermasselt.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Wobei die Elphi ja mit "nur" 6 Jahren Verspätung fertig geworden ist. Für Deutschland doch ein guter Wert.

      Eine Fabrik aus Fertigteilen aufbauen geht allerdings auch ungleich schneller als ein "kunstvolles Bauwerk" zu errichten.
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH
    • tstr schrieb:

      Eine Fabrik aus Fertigteilen aufbauen geht allerdings auch ungleich schneller als ein "kunstvolles Bauwerk" zu errichten.
      Ja, sobald die Bodenplatte fertig ist, geht's relativ schnell. Allerdings liebe ich den Meilenstein "Dach dicht", vorher gehts im inneren nicht weiter.
      Ich hab was von "märkischem" Sand gehört. Wenn das so eine Plörre ist wie in Leipzig (da darf man 12m tiefe Pfähle bauen, damit eine Autofabrik drauf stehen kann) ist, dann dauerts länger
    • Milliarden-Investition: Hoffnung auf 8000 Jobs in Tesla-Fabrik bei Berlin - Fragen offen

      Nach der Ankündigung eines Tesla-Standorts in Deutschland herrscht Euphorie bei Politik und Wirtschaft. Tausende Arbeitsplätze sollen entstehen. Doch viele Fragen sind offen - besonders für die Hauptstadt.

      Reno, Schanghai und jetzt Grünheide bei Berlin: Die geplante Fabrik des US-amerikanischen Elektroauto-Herstellers Tesla könnte nach Angaben aus Berlin und Brandenburg bis zu 8000 Arbeitsplätze bringen. Das Projekt löst in Wirtschaft und Politik fast einhellig Begeisterung aus. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) bezeichnete Teslas Entscheidung am Mittwoch als "Meilenstein" für den Ausbau der Elektromobilität.
      "Die Ankündigung von Elon Musk zeigt, wie wichtig der Automobilstandort Deutschland für den Hochlauf der Elektromobilität in Europa ist", urteilte auch der Verband der Deutschen Automobilindustrie. Doch noch sind viele Fragen offen.
      Die geplante Fabrik in Grünheide soll auf einer Industriefläche nahe der Autobahn A 10 entstehen, wo derzeit noch Wald ist. Nach Angaben von Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) sollen geschätzt "in der ersten Ausbaustufe über 3000 Arbeitsplätze" entstehen. Orientiert an der Planung für die Tesla-Fabrik in Schanghai sagte er, dann "wären wir vermutlich bei 7000 bis 8000 Arbeitsplätzen".
      Die Investitionen lägen in mehrfacher Milliardenhöhe. Der Start der Bauarbeiten sei für das erste Quartal 2020 geplant. Subventionen sind im Rahmen von EU-Beihilfen geplant.

      Eine der größten Investitionen in der Geschichte Brandenburgs
      Brandenburg hat nach Angaben von Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) etwa sechs Monate mit Tesla verhandelt. Woidke sieht in der Fabrik ein Projekt mit Signalwirkung für Europa. "Das erste Mal gelingt es, hier bei uns in Brandenburg zu zeigen, dass Klimaschutz und Schaffung von Wohlstand und Arbeitsplätzen Hand in Hand gehen können", sagte Woidke. Brandenburg sei deutschlandweit bei der Erzeugung erneuerbarer Energien pro Fläche und Einwohner vorn. Die Ansiedlung "bedeutet eine der größten Investitionen in der Geschichte unseres Landes".

      In Grünheide war auch ein möglicher Standort für ein neues BMW-Werk, das aber nach Sachsen ging. Bis zum künftigen Hauptstadtflughafen BER, der im Oktober 2020 eröffnet werden soll, sind es von Grünheide etwa 25 Autominuten. Hinzu komme die Nähe zu Berlin mit seinen Fachkräften und Talenten, betont die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft.

      Kein zweites Google risikieren
      Tesla-Chef Elon Musk hatte das Projekt überraschend am Dienstagabend bei der Verleihung des "Goldenen Lenkrads" von "Auto Bild" und "Bild am Sonntag" in Berlin angekündigt. Die Fabrik soll voraussichtlich Ende 2021 in Betrieb gehen und zunächst den künftigen Kompakt-Sportgeländewagen Model Y sowie auch Batterien und Antriebe bauen. Tesla werde zudem ein Ingenieurs- und Designzentrum in Berlin ansiedeln, sagte Musk. "Deutschland baut großartige Autos." Das sei einer der Gründe für die Standort-Entscheidung gewesen.
      Auch der Brexit habe dabei eine Rolle gespielt, sagte Musk am Mittwoch der Zeitschrift "Autoexpress". Dieser habe ein zu großes Risiko für einen Standort in Großbritannien dargestellt.
      Noch unkonkret sind die Pläne für die Hauptstadt. Bekannt wurde nur, dass Tesla dort ein Forschungs- und Entwicklungszentrum gründen will. Wie viele Beschäftigte dort tätig sein werden und wo das Zentrum errichtet werden könnte, blieb offen. Auf "ein paar Hundert, wenn nicht gar ein paar Tausend" neue Jobs in Berlin hoffte Wirtschaftssenatorin Ramona Pop auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

      "Der Prozess geht aber jetzt erst richtig los", sagte Lukas Breitenbach auf Anfrage, Sprecher der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. Die Einrichtung wird vom Land sowie von Kammern, Verbänden und Unternehmen getragen und hatte für Berlin die Gespräche mit Tesla begleitet. In Frage kämen etwa Standorte in der Nähe von Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen. Die Bezirke und die Bevölkerung sollen dabei frühzeitig einbezogen werden. Einen Fall wie Google, das vor einiger Zeit wegen massiven öffentlichen Protests Pläne für einen Standort in Berlin-Kreuzberg absagte, soll es nicht noch einmal geben.

      Niedersachsen und Saarland enttäuscht
      Die Entscheidung Teslas für die Region Berlin hat auch bundesweit Bedeutung. Altmaier treibt seit langem eine europäische Initiative zum Bau von Batteriezellfabriken voran, gemeinsam vor allem mit Frankreich. "Beides steht nebeneinander", sagte eine Sprecherin mit Blick auf die Tesla-Pläne.
      Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer dämpfte die politische Euphorie. Die Zahl der Arbeitsplätze in der künftigen Fabrik sollte man nicht überschätzen, sagte er. "Zellfabrikation ist hochautomatisiert. Da zählen Energiekosten deutlich mehr als Arbeitskosten." Nach der Ankündigung Teslas sei zudem zu überlegen, welchen Sinn die eine Milliarde Euro noch habe, die Altmaier in eine deutsche Lithium-Ionen-Fabrikation stecken wolle.

      Tesla hatte schon seit längerem nach einem Standort für eine "Gigafactory" für die Herstellung von Batterien und Fahrzeugen in Europa gesucht. Andere Bundesländer, die ebenso auf eine Ansiedelung von Tesla gehofft hatten, reagierten enttäuscht, etwa Niedersachsen und das Saarland. Nordrhein-Westfalen hofft nach Auskunft seines Wirtschaftsministeriums auf Zulieferaufträge.
      Innovationsexperten Dietmar Harhoff sieht den Bau positiv. Die deutschen Autokonzerne hätten sich lange an den Verbrennungsmotor geklammert. "Da ist es gut, wenn sich hier ein Unternehmen niederlässt, das ganz anders darüber denkt. Das bringt Wind rein, das hilft uns, innovativer zu werden", sagte Harhoff, der die Bundesregierung zum Thema Forschung und Innovation berät.

      Der Direktor des Max-Planck-Instituts in München bezeichnete Teslas Standortentscheidung für Deutschland zudem als "Auszeichnung". Tesla-Chef Elon Musk habe sich anstelle von Billiglohnländern für deutsche Standards und Qualität entschieden. Der daraus entstehende Wettbewerb wirke sich auch auf die Konkurrenz aus. "Die deutschen Autobauer müssen sich jetzt sputen, weil ihnen jemand im Heimatland die Butter vom Brot zu nehmen droht", sagte Harhoff.
      Die erste "Gigafactory", die bisher nur Batterien produziert, baute Tesla in der Wüste im US-Bundesstaat Nevada. Erst vor kurzem wurde in weniger als sechs Monaten eine Fabrik in China fertiggebaut. Dort sollen bis zu 150.000 Fahrzeuge pro Jahr gebaut werden, zunächst das Model 3, dann auch das Model Y. (Von Oliver von Riegen und Matthias Arnold, dpa)

      Quelle: automobilwoche.de
      Gruß
      Uwe
    • e-Golfer schrieb:

      Und was habe ich eben gelesen? Tesla braucht ca. 680MW Grünstrom im Jahr. Der müsste per Windkraft erzeugt werden.
      Leider verhindert das Klimapäckchen aber genau diesen Ausbau ......,....
      Der Osten hat aber mehr Grünstrom als sie verbrauchen können - wenn weniger abgeregelt werden muss, sinken bei uns die Umlagen. :thumbup:

      Das Klimapaket verhindert, dass Bayern aus der Solarabhängigkeit herauskommt. Bei dem schleppenden Netzausbau legt man lieber die Axt an den Einspeisevorrang. :dash:
      Gruss
      Matthias

      E-Golf seit 4.11.2017
      Herbst 2018 Urlaub in der Bretagne
      Ostern 2019 Packagetour durch GB

      Zweitwagen: T5
    • e-Golfer schrieb:

      tstr schrieb:

      Eine Fabrik aus Fertigteilen aufbauen geht allerdings auch ungleich schneller als ein "kunstvolles Bauwerk" zu errichten.
      Ja, sobald die Bodenplatte fertig ist, geht's relativ schnell. Allerdings liebe ich den Meilenstein "Dach dicht", vorher gehts im inneren nicht weiter.Ich hab was von "märkischem" Sand gehört. Wenn das so eine Plörre ist wie in Leipzig (da darf man 12m tiefe Pfähle bauen, damit eine Autofabrik drauf stehen kann) ist, dann dauerts länger
      Bei uns hier um die Ecke hat Volkswagen ein Verpackungszentrum für den Seetransport gebaut. Bebaute Fläche (mit Außenanlagen) ca. 100.000 m2.
      Die sind im Juni 18 angefangen und im Februar 19 sind die eingezogen. Fix und fertig mit Hochregallager, Bahnanschluss und allem Peng und Puff.
      Da konnte man zugucken wie das wächst.