Mit dem Start mit Golf 8 führt Volkswagen eine neue Standardinspektion ein. Im Lauf des Jahres 2020 soll das neue Wartungskonzept mit verlängertem Intervall auf alle Modelle ausgeweitet werden – mit einer Ausnahme.
Mit dem Golf 8 startet VW auch ein neues Wartungskonzept. "Die hohe Qualität unserer Fahrzeuge erlaubt uns, das Inspektionsintervall in Europa auf 24 Monate zu verdoppeln", erklärt Achim Schaible, Leiter After Sales & Dealer Network der Marke VW.
Damit bitte man "als eine der wenigen Volumenmarken" die Kunden seltener in die Werkstätten. Die neue Standardinspektion, die das bisherige Format von großer und kleiner Inspektion ersetzt, soll sei einfacher und transparenter sein. Sie wird im Laufe des Jahres 2020 auf alle Modelle der Marke ausgeweitet.
Einzige Ausnahme bilden die Stromer: Für die neue ID-Modellfamilie wird ein eigenes Wartungskonzept gelten, das VW aber erst zur Markteinführung veröffentlicht.
Zentrales Element des neuen Wartungskonzepts ist, dass sich das Inspektionsintervall in Europa, Südkorea, Japan und Neuseeland auf 24 Monate verdoppelt. In anderen Märkten bleibt es aufgrund erschwerter Betriebsbedingungen wie Hitze oder Staub bei der jährlichen Inspektion. Auch die Kilometergrenzen bleiben regions- und landesspezifisch wie bisher bestehen.
Die einheitlichen Wartungsinhalte und die neuen Intervalle ermöglichen laut VW "verlässlichere und transparentere Preisauskünfte". Dies soll die Servicequalität und damit die Kundenzufriedenheit verbessern.
Quelle: automobilwoche.de
Mit dem Golf 8 startet VW auch ein neues Wartungskonzept. "Die hohe Qualität unserer Fahrzeuge erlaubt uns, das Inspektionsintervall in Europa auf 24 Monate zu verdoppeln", erklärt Achim Schaible, Leiter After Sales & Dealer Network der Marke VW.
Damit bitte man "als eine der wenigen Volumenmarken" die Kunden seltener in die Werkstätten. Die neue Standardinspektion, die das bisherige Format von großer und kleiner Inspektion ersetzt, soll sei einfacher und transparenter sein. Sie wird im Laufe des Jahres 2020 auf alle Modelle der Marke ausgeweitet.
Einzige Ausnahme bilden die Stromer: Für die neue ID-Modellfamilie wird ein eigenes Wartungskonzept gelten, das VW aber erst zur Markteinführung veröffentlicht.
Zentrales Element des neuen Wartungskonzepts ist, dass sich das Inspektionsintervall in Europa, Südkorea, Japan und Neuseeland auf 24 Monate verdoppelt. In anderen Märkten bleibt es aufgrund erschwerter Betriebsbedingungen wie Hitze oder Staub bei der jährlichen Inspektion. Auch die Kilometergrenzen bleiben regions- und landesspezifisch wie bisher bestehen.
Die einheitlichen Wartungsinhalte und die neuen Intervalle ermöglichen laut VW "verlässlichere und transparentere Preisauskünfte". Dies soll die Servicequalität und damit die Kundenzufriedenheit verbessern.
Quelle: automobilwoche.de
Gruß
Uwe
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