VW hat 250.000 E-Fahrzeuge ausgeliefert

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    • VW hat 250.000 E-Fahrzeuge ausgeliefert

      Noch etwas Neues aus Wolfsburg - eine etwas geschönte Bilanz, weil die Teilzeit-Stinker in die Bilanz eingerechnet wurden:


      Volkswagen knackt Marke von 250.000 E-Fahrzeugen

      Volkswagen hat Mitte Dezember in der Autostadt das 250.000ste E-Fahrzeug seit Einführung des e-up! in 2013 ausgeliefert. Das Angebot an elektrifizierten Modellen der Marke wurde in den folgenden Jahren kontinuierlich ausgebaut: In 2014 folgten e-Golf und Golf GTE, 2015 Passat GTE5 und Passat Variant GTE. Seit 2018 sind in China die Modelle Passat6 und Tiguan6 als Plug-In-Hybride erhältlich, in diesem Jahr folgten dort außerdem batterieelektrische Versionen von Bora6 und Lavida6.

      Bestseller bei den E-Fahrzeugen ist der e-Golf mit 104.000 Auslieferungen, gefolgt vom Golf GTE (51.000), Passat Variant GTE (42.000) und e-up! (21.000). Die eine Hälfte der Kunden entschied sich für ein batterieelektrisches Fahrzeug, die andere Hälfte für einen Plug-In-Hybriden.
      Das Jubiläumsfahrzeug ist ein e-Golf in der Farbe „Pure White“. Sandra Fleischer aus Herne nahm ihn Mitte Dezember in der Autostadt in Wolfsburg entgegen.


      Übergabe des Jubiläumsautos an Sandra Fleischer (2.v.l.) in Begleitung von Frederike Gasber durch Michael Fröhlich (l.), Leiter Fahrzeugabholung Autostadt, und Francesco Forte, Leiter Kundenmanagement Autostadt. (Foto: Volkswagen AG)


      Jürgen Stackmann, Vorstand Vertrieb, Marketing und After Sales, sagt: „Mit dem 250.000sten elektrifizierten Fahrzeug hat die Marke Volkswagen einen wichtigen Meilenstein auf ihrem Weg zur klimaneutralen Mobilität erreicht. Insbesondere vollelektrische Fahrzeuge wie unsere neue ID. Familie sind die Antwort auf wichtige Herausforderungen unserer Zeit. Sie bieten großen Fahrspaß und Vorteile, von denen wir vor wenigen Jahren allenfalls träumen durften: Sie sind bilanziell CO2-neutral, bieten mehr Platz bei vergleichbaren Außenabmessungen, sie sind leise, sehr effizient, sparsam und günstig im Unterhalt. Deshalb werden wir die nächsten 250.000 elektrifizierten Fahrzeuge in wesentlich kürzerer Zeit verkaufen. Wir bei Volkswagen sind überzeugt: die Zukunft ist elektrisch.“
      In diesem Jahr hat die Marke Volkswagen trotz einiger Modellwechsel mehr als 70.000 elektrifizierte Autos ausgeliefert – nach 50.000 im Vorjahr. Die wichtigsten Absatzmärkte dafür waren in 2019 China, Norwegen, Deutschland, die USA und Großbritannien.
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Ich hatte neulich, hier in Essen, auch einen Teilzeitstinker vor mir. Das schlimme es war ein ortsansässiger mit E vor und E hinten an Kennzeichen aber die Auspuffanlage dampfte hälftig bei jedem anfahren...
      Somit sind diese Fahrzeuge nicht mal im lokalen Betrieb elektrisch betrieben.

      Meine Hoffnung war das diese Art von Fahrzeugen auch ihren Beitrag leisten können, leider wird mir nicht nur in Beiträgen anderes gezeugt, nein auch live vor den eigenen Augen. Die Plugin Hybrid, egal von welchem Hersteller, werden für den nächsten Automobil Skandal sorgen.

      Das E-Kennzeichen gehört für diese Fahrzeuggruppe schnellstmöglich abgeschafft!

      P.S.
      Es mag Ausnahmen geben, gemeint sind Nachhaltige und denkende Benutzer.
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • E-auto2014 schrieb:

      Ich hatte neulich, hier in Essen, auch einen Teilzeitstinker vor mir. Das schlimme es war ein ortsansässiger mit E vor und E hinten an Kennzeichen aber die Auspuffanlage dampfte hälftig bei jedem anfahren...
      Somit sind diese Fahrzeuge nicht mal im lokalen Betrieb elektrisch betrieben.

      Meine Hoffnung war das diese Art von Fahrzeugen auch ihren Beitrag leisten können, leider wird mir nicht nur in Beiträgen anderes gezeugt, nein auch live vor den eigenen Augen. Die Plugin Hybrid, egal von welchem Hersteller, werden für den nächsten Automobil Skandal sorgen.

      Das E-Kennzeichen gehört für diese Fahrzeuggruppe schnellstmöglich abgeschafft!

      P.S.
      Es mag Ausnahmen geben, gemeint sind Nachhaltige und denkende Benutzer.
      Ja und Nein. Das Problem: Es muss auch eine Alternative geben!
      Bei meinem GTE schalte ich immer in der Stadt auf E-Betrieb.
      Macht man das nicht, fährt der tatsächlich mit Verbrenner an und lässt die Kupplung schleifen.
      Mein Vorgehen:
      Losgefahren wird erst mal elektrisch (Standard).
      Schalte ich bei Langstrecke an der falschen Stelle auf Verbrenner um, ist der E-Betrieb erst mal für 1-2 Minuten gesperrt bis der Verbrenner warm ist.
      Dann fährt die Karre an der nächsten Kreuzung mit Verbrenner an und ich kann ncihts dagegen tun.
      Also, fahre ich ca. 6km, bis Simmern, elektrisch und das kurze Teilstück, wo mich alle mit 100-120km/h überholen, schleiche ich mit 80km/h,
      weil die Effizienz auf Grund der kleinen Batterie so gering ist. Brauche für langsam auf 80 zu kommen, mindestens 50% Leistung!
      Das ganze Getriebe ist noch kalt.
      Ist die Kiste mal warm, klappts elektrisch auch besser.

      Übrigens ist der 1. Gang beim GTE eher ein 2. Gang von der Übersetzung her. Der E-Motor hilft halt beim Anfahren gut mit.
      Von daher hat er eigentlich nicht Gang 1-6, sondern Gang 2-7.

      Ich habe einen Jahresverbrauch von ca. 4L/100km und 8kWh/100km ab Steckdose.
      Fahre auch oft Kurzstrecke.
      Somit fahre ich bei mind. netto 20kWh/100km geschätzt 25% rein elektrisch und 75% mit Verbrenner.

      Habe ich vor und nach einer Langstrecke den gleichen SOC, also 0 kWh/100km, so verbraucht der Passat geschätzt 1L/100km weniger als ohne Hybrid, nämlich ca. 6-7 liter/100km auf der Autobahn.

      Momentan sehe ich PHEVs gerade so noch als Notlösung.
      Spätestens , wenn in 2-3 Jahren, endlich ein elektrischer Kombi zu haben ist, ist der PHEV für mich Geschichte.

      An die evtl. hohen Reparaturkosten im Alter will ich nciht denken.
      Wenn er neu ist: Das beste aus 2 Welten,
      ist er mal alt: eher das schlechteste aus 2 Welten.....

      Ein E-Kennzeichen für meinen GTE halte ich für gerechtfertigt, da ich fast in jedem Ort rein elektrisch unterwegs bin und insgesamt Benzin spare.
      Vor allen Dingen ist der Schadstoffausstoß durch die Unterstützung der E-Maschine geringer, da es er es ermöglicht, den Lastpunkt des Verbrenners zu verschieben. Der Aufwand ist aber immens.
      Wobei bei einem relativ sauberen Diesel der Aufwand für die Abgasanlage auch immens ist.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Schalte ich bei Langstrecke an der falschen Stelle auf Verbrenner um, ist der E-Betrieb erst mal für 1-2 Minuten gesperrt bis der Verbrenner warm ist.
      In 1-2 Minuten bekommen die den Motor warm? Wie machen die das? Der muss dann ja per Software einen unterirdischen Wirkungsgrad verordnet bekommen während der Warmlaufphase. Als ich 2000 beim Chiptuner war, wurde mir gesagt je nach Wetter- und Verkehrsbedingungen dauert das 8-12 km bis der Motor warm ist (nicht nur das Kühlwasser) und ich habe mich dran gehalten und wurde mit Langlebigkeit belohnt.

      Elektromobilitaet schrieb:

      Ein E-Kennzeichen für meinen GTE halte ich für gerechtfertigt, da ich fast in jedem Ort rein elektrisch unterwegs bin und insgesamt Benzin spare.
      Du machst das halt nicht nur wegen der Leistung und um zu sparen, sondern auch mit viel Idealismus. Aber leider werden nur wenige PHEV so genutzt. Tendenz gegen Null gehend wenn erst mal alle Dienstwagen PHEV sind. Aber wie sollte man das schon kontrollieren? Da müssten schon Fahrdaten geloggt und ausgewertet werden und dann automatisch das E wieder aberkannt werden, wenn nicht eine gewisse E Quote erfüllt wird. Aber das will ja in der Politik niemand. Zumindest keine Mehrheit die etwas beschließen könnte.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Vor allen Dingen ist der Schadstoffausstoß durch die Unterstützung der E-Maschine geringer, da es er es ermöglicht, den Lastpunkt des Verbrenners zu verschieben. Der Aufwand ist aber immens.
      Wobei bei einem relativ sauberen Diesel der Aufwand für die Abgasanlage auch immens ist.
      Hier ein Beitrag vom ADAC: adac.de/infotestrat/tests/eco-…hybride_2017/default.aspx

      Zitat: "Ernüchternde Verbrauchswerte im EcoTest:"
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Also, beim PHEV kommt es sehr auf den Fahrer an: Möchte man einen e-GTI oder versucht man ein BEV mit Range-Extender zu fahren.

      Zu den 3 Kommentaren:
      1. Natürlich ist er nach 1-2 Minuten nciht warm.
      Wenn ich auf ebener Strecke auf Hybrid umschalte, fährt er, wenn ich nicht allzuviel Last verlange, elektrisch weiter und lässt den Motor einlaufen, die Lager schmieren, was auch immer.
      Dann wird die Kupplung geschlossen und die Batterie aufgeladen, so dass der Verbrenner eine höhere Last sieht und schneller als ein normaler PKW warm wird!
      Kontraproduktiv wäre es, wenn man im E-Modus den Kickdown tritt und dem Verbrenner sofort volle Leistung im kalten Zustand abverlangt - leider möglich.

      2. Ja, glaube auch, dass die meisten sich nicht drum kümmern und den GTE als e-GTI sehen.
      Ist ja auch eine Fehlentwicklung: Man hätte ca. 20-30 kWh Batterie spendieren können und ein Motörchen, was mit 20-30kW Dauerleistung sehr effizient lafen würde. Es gibt sicherlich bessere Konzepte Richtung BEV.

      3. rechnen tun sich die PHEVs wohl nicht.
      Ein Golf GTE ist teurer als ein e-Golf. Ich hoffe, dass der zukünftige e-Passat billiger wird als der Passat GTE.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
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      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Bei allem Respekt, Plug-in ist und bleibt Quatsch, genauer gesagt totaler Quatsch.
      Sorry, dient zu 90% der Steuerersparnis für den Dienstwagen

      Mist, ich habe meinen Wagen am 16.12. abgeholt... wahrscheinlich ist das mein Blumenstrauß!!!!

      Bin jetzt 1700km gefahren und erst 12,-€ für Strom bezahlt. Bin gespannt wie lange das so bleibt.
      2020 wahrscheinlich schon, Wenn ich da 30.000,-km gefahren bin sind das min. 3.000.-€ Ersparnis.
      An den ABB Schnellladern komme ich in 30min. fast auf einen 40er Schnitt, das ist löblich.

      Gruß
      Sinan
      Sammle erst die Fakten, dann kannst du sie verdrehen, wie es dir passt.
      Marc Twain

      VW T5, Golf GTD, Porsche 993, Alfetta GTV, TR6, Pagode 230SL..... Ducatissssssss :thumbsup: bleiben alle da
    • Nun fehlt nur noch Deine Begründung......
      Je nach Anwendung und je nach Art des Antriebs finde ich PHEV-Antriebe sinnvoll.
      Gibt sehr viele Möglichkeiten einen PHEV zu verwirklichen.
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    • Das wäre nicht mal sinnvoll (ökologisch), wenn der Wagen einen 50kW Motor hätte und eine Akkuleistung von 25kW/h.
      Weniger macht kaum Sinn zur Fortbewegung und ist nur unnötiger........ ach es ist eben Quatsch und macht keinen Sinn, nicht mal das darüber schreiben.
      Sammle erst die Fakten, dann kannst du sie verdrehen, wie es dir passt.
      Marc Twain

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    • Ich bin auch kein großer Freund von PHEVs mehr, obwohl ich mal mit einem geliebäugelt habe.
      Aber deine Basta-Argumentation, @Sinan , ist nicht sehr qualifiziert. Hier sind wir eine etwas gepflegtere Argumentation gewöhnt.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • VW hat 250.000 E-Fahrzeuge ausgeliefert

      Ich halte auch nichts mehr von PHEV. Ich fahre einen und lade wo ich nur kann. Am Ende ist der Gesamtverbrauch auf dem Niveau eines Diesels. Das ist ok, da ich immerhin lokal in der Stadt „sauber“ fahre, zeigt aber auch, das es ansonsten nicht effektiv ist.

      Es mag Fälle geben, da passt es. Bei Firmenwagen (die ja besonders gefördert werden) nicht. Ohne die Steuervorteile gäbe es keinen PHEV boom. Und wer im Alltag mit einem PHEV und dessen geringer Reichweite fast nur elektrisch fährt, für den sollte ein BEV kein Problem sein.

      Also: Entweder ein BEV passt, oder ein 6d-Temp Diesel ist besser (bei viel Langstrecke oder Anhängerbetrieb).

      Die PHEVs dienen den Firmen aktuell nur dazu, langsamer umsteigen zu können. Ihre Reichweite orientiert sich nicht am Sinnvollen, sondern am aktuell minimal Nötigem.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Bei mir sind es sehr viele Kurzstrecken und sporadisch, manchmal 3-mal im Jahr, manchmal 4 mal die Woche, Langstrecke, wo ein BEV nicht reichen würde.

      Ich geb Dir aber Recht: So häufig trifft mein Fahrprofil wohl nicht auf andere zu.
      Die meisten könnten entweder ein BEV kaufen oder einen (sauberen) Diesel.
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    • Ich warte ja schon lange auf ein PHEV mit nem 30 kW Verbrenner und etwas größerem Akku und brauchbaren Tank. Ob den Mut irgendwann mal ein Hersteller hat? Mehr Verbrennngsmotor braucht es nicht, beschleunigen kann man elektrisch und die 30 kW reichen um dauerhaft schnell genug zu fahren wenn man es denn braucht. Und der 30 kW Motor könnte richtig ausgelegt gut ausgelastet und im hohen Wirkungsgradbereich bewegt werden.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Genau das ist auch meine Vorstellung als PHEV:
      Ein Motor, der bei konstant Temp 130km/h seinen besten Wirkungsgrad hat, also ca. 30kW Dauerleistung.
      und nur bei höheren Geschwindigkeiten zugeschaltet wird, parallel.
      Für niedrigere Geschwindigkeiten einen Akku für mind. 100km elektrisch und einen E-Motor mit mind. 80kW Leistung.

      Die Zeit für solche Gedanken ist aber vorbei. Die Abgasvorschriften sind so streng, dass das Abgassystem sehr aufwändig wird,
      so dass man dann besser einen größeren Akku spendiert mit hoher Ladeleistung.

      Wenn die PHEVs dazu beitragen, dass die Leute sich mit E-Autos beschäftigen, dann soll es mir Recht sein. Weiß nicht, ob es so ist.
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    • Outsider64 schrieb:

      Ich warte ja schon lange auf ein PHEV mit nem 30 kW Verbrenner und etwas größerem Akku und brauchbaren Tank. Ob den Mut irgendwann mal ein Hersteller hat? Mehr Verbrennngsmotor braucht es nicht, beschleunigen kann man elektrisch und die 30 kW reichen um dauerhaft schnell genug zu fahren wenn man es denn braucht. Und der 30 kW Motor könnte richtig ausgelegt gut ausgelastet und im hohen Wirkungsgradbereich bewegt werden.
      Der i3 mit REX würde diesen Kriterien nahe kommen. An die Tankgrösse erinnere ich mich nicht mehr, aber Akkugrösse und Motorleistung (waren es 40 oder 45 kW?) wären nicht weit weg. :s05:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Mir fehlt halt eben der Nerv, das Offensichtliche wieder und wieder zu schreiben.

      dann lieber so

      Northbuddy schrieb:

      Ich halte auch nichts mehr von PHEV. Ich fahre einen und lade wo ich nur kann. Am Ende ist der Gesamtverbrauch auf dem Niveau eines Diesels. Das ist ok, da ich immerhin lokal in der Stadt „sauber“ fahre, zeigt aber auch, das es ansonsten nicht effektiv ist.

      Es mag Fälle geben, da passt es. Bei Firmenwagen (die ja besonders gefördert werden) nicht. Ohne die Steuervorteile gäbe es keinen PHEV boom. Und wer im Alltag mit einem PHEV und dessen geringer Reichweite fast nur elektrisch fährt, für den sollte ein BEV kein Problem sein.

      Also: Entweder ein BEV passt, oder ein 6d-Temp Diesel ist besser (bei viel Langstrecke oder Anhängerbetrieb).

      Die PHEVs dienen den Firmen aktuell nur dazu, langsamer umsteigen zu können. Ihre Reichweite orientiert sich nicht am Sinnvollen, sondern am aktuell minimal Nötigem.
      Sammle erst die Fakten, dann kannst du sie verdrehen, wie es dir passt.
      Marc Twain

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    • DAs ist aber ein serieller Hybrid.
      Dachte, wenn man mechanisch direkt auf eine Achse geht, hätte man weniger Verluste? Mitsubishi Outlander?
      Oder BMW 225XE? Aber beide mit zu wenig Akku.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
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      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Adi schrieb:

      Outsider64 schrieb:

      Ich warte ja schon lange auf ein PHEV mit nem 30 kW Verbrenner und etwas größerem Akku und brauchbaren Tank. Ob den Mut irgendwann mal ein Hersteller hat? Mehr Verbrennngsmotor braucht es nicht, beschleunigen kann man elektrisch und die 30 kW reichen um dauerhaft schnell genug zu fahren wenn man es denn braucht. Und der 30 kW Motor könnte richtig ausgelegt gut ausgelastet und im hohen Wirkungsgradbereich bewegt werden.
      Der i3 mit REX würde diesen Kriterien nahe kommen. An die Tankgrösse erinnere ich mich nicht mehr, aber Akkugrösse und Motorleistung (waren es 40 oder 45 kW?) wären nicht weit weg. :s05:
      Finde ich eigentlich nicht. Einzig die Verbrennerleistung kommt nahe. Aber mit einer derart unterirdischen Effizienz und winzigem Tank, dass das total sinnlos war und deshalb auch kaum gekauft und deshalb eingestellt wurde.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer