Bis zu 100 € Bußgeld an der Ladesäule !

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    • Bis zu 100 € Bußgeld an der Ladesäule !

      Nicht aus der Presse sondern aus dem GE Forum.
      Gibt es da schon zuverlässige Infos für ?

      ab 2020: Parken in Feuerwehrzufahrten, auf Behindertenparkplätzen und Stellplätzen für E-Autos kostet genauso wie die Behinderung von Rettungsfahrzeugen künftig 70€ - "mit Behinderung", kann das Bußgeld auf bis zu 100 Euro steigen und zusätzlich einen Punkt kosten.
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015

    • Die Höhe der Strafe wäre Nebensache.
      Wichtig wäre eine einheitliche Regelung ohne aufwändige und verständliche Beschilderung für Verbrennerfahrer.
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015

    • Beim ID.3 soll es ja angeblich gehen: Ladestecker an der Säule frei schalten, wenn Auto voll ist.
      Warum das nicht bei allen Autos so gemacht wurde, verstehe ich nicht.
      Dann könnte wenigstens einer nebenan parken, wenn voll.
      Oder, wie wir hier schon mal besprochen hatten: Es gibt einen zusätzlichen Stecker an der Säule, wo dann umgeschaltet wird.
      Aber, einen zusätzlichen Parkplatz und ein evtl. längeres Kabel braucht man dann trotzdem noch.
      Oder einfach mehr Ladesäulen?
      Wenn ich 4h einkaufen gehe und mein Auto nach 2h voll ist, renne ich doch nicht an die Säule zurück.
      Das Problem liegt oft wo anders:
      Autos raus aus der Stadt! Vor die Städte P+R+Ladeplätze und dort genug Säulen hin gestellt. Dann mit dem Nahverkehr in die Stadt - grundsätzlich, wo es geht.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.

    • Das Gesetz ist OK so lange sich die Mehrheit dran hält. Aber das Problem sind die unverbesserlichen Menschen die dazu noch Analphabeten sind ( wie die bloß ihren Führerschein gemacht haben?),und die Testosteron geladene meistens BMW 3 Fahrer, wenn du diese drauf ansprichst mit dem Satz erwiedern "Hast du ein Problem? Wolle du Schläge haben?"

    • irgendwer hatte den Link schon mal gepostet. Solange sich da nix ändert, können auch 1000 Euro fällig werden, die sowieso niemand zahlen wird...

      vzkat.de/2018/Elektrofahrzeuge…hrzeuge-Ladestationen.htm
      Beste Grüße
      Goekel

      1 ter e Golf 11.18 bis 05.20 mit 30 tkm
      2 ter e Golf 08.20 bis 04.22 :heulen: mit 23 tkm
      Seit 08.22 ID5
      Tesla Erfahrung
      Wallbox Hesotec SR10
      PV 15,3 kwp seit 2012 mit bisher 160 mwh
      :loveyou:

    • Swissbob schrieb:

      Elektromobilitaet schrieb:

      Das Problem liegt oft wo anders:
      Autos raus aus der Stadt! Vor die Städte P+R+Ladeplätze und dort genug Säulen hin gestellt. Dann mit dem Nahverkehr in die Stadt - grundsätzlich, wo es geht.
      In diesem Fall müssten die Geschäfte aber einen Lieferservice anbieten.Ich habe wenig Lust mich mit Einkaufstaschen in die Tram zu quetschen.
      Wie oft kommt das denn vor?
      Es ging mir mehr um die Pendler, die im Büro arbeiten und lediglich ihr Frühstück mit rum schleppen.
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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Swissbob schrieb:

      Elektromobilitaet schrieb:

      Das Problem liegt oft wo anders:
      Autos raus aus der Stadt! Vor die Städte P+R+Ladeplätze und dort genug Säulen hin gestellt. Dann mit dem Nahverkehr in die Stadt - grundsätzlich, wo es geht.
      In diesem Fall müssten die Geschäfte aber einen Lieferservice anbieten.Ich habe wenig Lust mich mit Einkaufstaschen in die Tram zu quetschen.
      Wie oft kommt das denn vor?Es ging mir mehr um die Pendler, die im Büro arbeiten und lediglich ihr Frühstück mit rum schleppen.
      Aktentasche und Frühstück sind kein Problem.
      Hier in der Schweiz befinden sich im Erdgeschoss meistens Geschäfte und auf den oberen Stockwerken sind die Büros angesiedelt.

      Da gibt’s 2.Möglichkeiten: 1.Tiefgarage
      2.Lieferservice.
      Ich kann mit beidem Leben.

    • samsmooth schrieb:

      Und unerlaubtes Parken beginnt dann, wenn der Ladevorgang beendet ist?!

      Gesendet von meinem JSN-L21 mit Tapatalk
      Ich finde gerade das Urteil gerade nicht mehr. Ich meine ein Gerichtsurteil gelesen zu haben, das definiert wann ein Ladevorgang beginnt und endet. Es beginnt mit dem befahren des Parkplatzes und endet mit dem verlassen des Parkplatzes, mit der klaren Absicht zu laden. Wer also nach einem Ladevorgang stehen bleibt, hat nichts zu befürchten, außer man überschreitet die maximale Parkzeit (Zusatzschild)
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher
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    • Stromsegler schrieb:

      Äh, warum nicht? Teslafahrer werden hier mit satten Strafaufschlägen diszipliniert.
      Ihr redet von Äpfel und Birnen, Die Disziplinierung finden an den SuC statt und nicht im Einkaufszentrum.
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    • Bin ich anderer Meinung, wenn Parkplätze klar als Destination Ladepunkte gedacht sich (Einkaufzentren, P+R, Bahnhöfe, Flughäfen) ist es einfach nicht praxistauglich sein Auto umparken zu müssen.
      Bei mir gibt es am P+R Bahnhof 4 Ladepunkte a 22kW, der liegt an einer viel befahrenen Bundesstraße. Soll ich jetzt nach 2h Ladezeit mich wieder in den Zug setzen und zurück fahren um mein Auto umzuparken? Gleiches Am Tiergarten, Innenstadt Nürnberg etc. pp.

      Der große Vorteil von Elektroautos ist ja sie zu laden während sie parken!
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    • Schaut Euch mal das Beispiel Trier auf der Karte an:
      Von allen Seiten riesen große Parkmöglichkeiten und weit vorher viele Mitfahrerparkplätze, die es noch zu vergrößern gilt.
      Und trotzdem jeden Morgen, jeden Abend:Stau in die Stadt , Stau aus der Stadt.
      Da fährt fast jeder Arbeitnehmer mit seinem Auto in die Stadt und sucht ewig einen Parkplatz.
      Das Spiel geht schon seit Jahrzehnten so.
      Warum nicht vor der Stadt die Autos stehen lassen und ganz viele Ladesäulen aufbauen.
      Natürlich ist es dann dort so, dass die Autos nach dem Laden stehen bleiben bis der Arbeitnehmer zurück ist.
      Das Ganze könnte man noch mit PV überdachen.
      Trier ist ein richtiger Kessel. Es ist zu warm im Sommer und es stinkt, die Luft ist schlecht.
      Aber keiner tut was.
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      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.

    • Stromsegler schrieb:

      Ich bin trotzdem der Meinung, dass Ladestationen nicht als Parkplätze missbraucht werden sollten.
      Solange es zu wenig Ladestationen gibt....
      z.B. St. Wendel: 2 Anschlüsse für eine ganze Stadt (und ich konnte nicht laden).
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      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.

    • Maverick78 schrieb:

      Bei mir gibt es am P+R Bahnhof 4 Ladepunkte a 22kW
      Dem muss ich noch hinzufügen, ich habe bei dort im zuständigen Rathaus mal angefragt warum man sowas macht. Für einen dest. Charger wie P+R halte ich 11kW für mehr als ausreichend und dann lieber 8x 11kW statt 4x 22kW. Aussage vom Rathaus war, die N-Ergie hat halt keine anderen Ladestationen für den öffentlichen Raum im Angebot und die Netzanschlußleistung dort am Parkplatz erlaubt nur maximal 4x22kW, daher können auch keine weiteren Säulen aufgestellt werden :(
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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Beim ID.3 soll es ja angeblich gehen: Ladestecker an der Säule frei schalten, wenn Auto voll ist.
      Warum das nicht bei allen Autos so gemacht wurde, verstehe ich nicht.
      Dann könnte wenigstens einer nebenan parken, wenn voll.
      Oder, wie wir hier schon mal besprochen hatten: Es gibt einen zusätzlichen Stecker an der Säule, wo dann umgeschaltet wird.
      Aber, einen zusätzlichen Parkplatz und ein evtl. längeres Kabel braucht man dann trotzdem noch.
      Oder einfach mehr Ladesäulen?
      Wenn ich 4h einkaufen gehe und mein Auto nach 2h voll ist, renne ich doch nicht an die Säule zurück.
      Das Problem liegt oft wo anders:
      Autos raus aus der Stadt! Vor die Städte P+R+Ladeplätze und dort genug Säulen hin gestellt. Dann mit dem Nahverkehr in die Stadt - grundsätzlich, wo es geht.
      Bin ganz anderer Meinung.
      Als freier Bürger der Steuer zahlt und schon jahrzehnte nicht zu wenig über KfZ Steuer und Spritsteuer für die Infrastruktur auch die städtische,bezahlt habe werde ich mich mit solchen Aussagen in meiner Freiheit eingeschrenkt und bevormundet fühlen.
      Auf den P+R Parkplätzen behindere ich die Ladesäule noch länger, da ich sagen wir 2x30 min. brauche auch öffentlich in und aus der Stadt zu kommen.So fahre ich direkt in die Stadt,optimale Weise direkt vor die Geschäfte,zahle Parkgebühren,spare meine Zeit und gebe die Ladesäule zum Unterschied vom auswärts Parken eine Stunde früher frei ab,zwischendurch verstaue meine Einkäufe in den Kofferraum und fahre mit Zero Emmision vehicle Heim.
      Ich bin wenn ich in die Stadt fahren möchte bereit auch Parkplatz zu bezahlen, weil ich keine Lust auf überfülte Busse habe wo man heute zu Tage immer öfters grundloß angepöbelt wird.Ich war schon bereit vor 4 Jahre um gerade die lokalen Emisionen auf 0 zu reduzieren mir ein elektro Fahrzeug zu kaufen und jetzt soll ich den (falls alle Städte auf so eine glorreichen Ideen kommen sollten ) nur noch auf dem eigenen Grundstück fahren dürfen.Wir auf dem Land wohnend müssen meistens durch ein Paar Städte fahren um sagen wir nach Stuttgart rein kommen zu dürfen!
      Das selbe ist mit der andere Idee, "koste was es wolle" Autobahnlimit auf 130kmh zu begrenzen.Ich fahre selbst zu 99% nicht über 120-130 kmh eher weniger mit dem elektro Auto aus Vernunft, aber ich lehne es ab den Tempolimit auf 130kmh zu setzten.Es muss nicht alles reglementiert werden, sonnst sind wir nur noch unmündige Bürger die nichts mehr selbst entscheiden und denken müssen.
      Das wäre Einschränkung in meiner persönlichen Selbstbestimmung und ich lehne es ab.
      Freie Fahrt für freie Bürger!

    • Wenn die vielen Pendler nicht mehr in die Stadt fahren, wird einiges an Tiefgaragen und Parkhäuser frei.
      Wenn Du viel zu schleppen hast und zum Einkaufen fährst, spricht ja nichts dagegen, mal in der Stadt zu parken und dafür zu zahlen.
      Die Frage, die sich mir stellt: Warum muss Karstadt und Co im Zentrum einer Stadt sein?
      Na gut, das lässt sich nicht so schnell ändern.
      Zu Deinem Spruch"Freie Fahrt für freie Bürger!" muss ich mit einem Spruch kontern: "Die Freiheit des einen hört dort auf, wo die des anderen anfängt."
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      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.