Bin zwar selbständig, spielt aber keine Rolle. Lediglich nehme ich den Spitzen-Grenzsteuersatz an von 42%. Wobei das oben raus fallen würde, ist also egal.
Ja, man muss meine Rechnung schon langsam lesen. Geht aber nciht anders.
Nein, es geht nicht um den Gesamtgewinn.
Es geht um die Frage, was ich ganz genau spare, wenn ich den Strom nicht aus dem Netz, sondern direkt aus PV nehme (nicht über Batterie).
Du kannst mir das auch gerne anders vorrechnen.
Meine Meinung ist: Einspeisevergütung (12ct/kWh) wird besteuert, wegen Privatentnahme (Die Steuern würden auch bei Einspeisung fällig werden!)
und USt muss man so zahlen als hätte man den Strom (25,21 ct/kWh) aus dem Netz gezogen, (also 19% von 25,21 = 4,79)
wobei das bisschen anteilige USt auf Grundgebühr (ca. 10 Euro/ Monat) mit gerechnet wird.
Also, man versteuert den dem FA entgangenen Netto-Netzbezug mit 19% Umsatzsteuer.
Klingt so für mich sehr plausibel und ist bis auf die nochmalige Versteuerung der (geringen) Grundgebühren auch absolut fair!
Ja, man muss meine Rechnung schon langsam lesen. Geht aber nciht anders.
Nein, es geht nicht um den Gesamtgewinn.
Es geht um die Frage, was ich ganz genau spare, wenn ich den Strom nicht aus dem Netz, sondern direkt aus PV nehme (nicht über Batterie).
Du kannst mir das auch gerne anders vorrechnen.
Meine Meinung ist: Einspeisevergütung (12ct/kWh) wird besteuert, wegen Privatentnahme (Die Steuern würden auch bei Einspeisung fällig werden!)
und USt muss man so zahlen als hätte man den Strom (25,21 ct/kWh) aus dem Netz gezogen, (also 19% von 25,21 = 4,79)
wobei das bisschen anteilige USt auf Grundgebühr (ca. 10 Euro/ Monat) mit gerechnet wird.
Also, man versteuert den dem FA entgangenen Netto-Netzbezug mit 19% Umsatzsteuer.
Klingt so für mich sehr plausibel und ist bis auf die nochmalige Versteuerung der (geringen) Grundgebühren auch absolut fair!