Dass der 2017 vorgestellte Elektro-Minibus im Retro-Design VW ID. BUZZ in Serie geht, steht bereits fest. Auch eine Transporter-Version wurde bestätigt. Bei der Technikmesse CES in den USA erklärte VW zum neuen Jahr, dass das Modell eine zentrale Rolle bei den Plänen der Wolfsburger für autonomes Fahren spielt.
„Der ID. BUZZ wird unser erstes Fahrzeug mit L4-Tauglichkeit“, sagte der Chef des 2020 gegründeten Technologieunternehmens Volkswagen Autonomy Alexander Hitzinger im Gespräch mit dem US-Blog Electrek. L4 – auch Autonomiestufe 4 – steht für Hochautomatisierung, bei der die Führung des Fahrzeugs auf bestimmten Strecken komplett vom System übernommen werden kann.
„Der ID. BUZZ hat als People Mover einen guten Formfaktor, und wir werden auch einen ID. BUZZ Cargo haben, der für E-Commerce-Lieferungen auf der letzten Meile genutzt werden kann“, so Hitzinger. Der ID. BUZZ ist demnach nicht nur als besonders geräumige Baureihe der neuen Stromer-Familie VW ID. gedacht, sondern auch als Technologieträger für die Selbstfahr-Ambitionen des Autobauers.
Die zunächst noch äußert kostspielige Technik für hochautomatisiertes Fahren lasse sich im ID. BUZZ mit hohem Nutzwert bündeln, was „ein gutes Geschäftsszenario“ erlaube, erläuterte Hitzinger. Die Kosten eines autonomen Systems gab er je nach eingesetzten Sensoren mit aktuell 100.000 Dollar oder mehr an. Innerhalb von zehn Jahren sollen die Preise auf um die 10.000 Dollar sinken.
Dass VW den ID. BUZZ auch für die Entwicklung von Autonomem Fahren nutzen will, hat das Unternehmen bereits im letzten Jahr dargelegt: Mitte Dezember wurde angekündigt, dass in knapp drei Jahren Prototypen des ID. BUZZ mit Technik für autonomes Fahren im Emirat Qatar auf die Straßen rollen.
Hitzinger ist überzeugt von der Eignung der E-Mobilität für den lokalen Transport. „Ich bin ein großer Anhänger der Elektrifizierung, vor allem für Personenkraftwagen“, sagte er Electrek. Der VW-Manager merkte an, dass das Unternehmen Modelle mit Selbstfahr-Funktionalität auf Stufe 4 nicht nur für gewerblich genutzte Flotten plant, sondern auch für den Verkauf an Privatleute. Erhältlich sein soll der ID. BUZZ ab 2022.
Quelle: ecomento.de
„Der ID. BUZZ wird unser erstes Fahrzeug mit L4-Tauglichkeit“, sagte der Chef des 2020 gegründeten Technologieunternehmens Volkswagen Autonomy Alexander Hitzinger im Gespräch mit dem US-Blog Electrek. L4 – auch Autonomiestufe 4 – steht für Hochautomatisierung, bei der die Führung des Fahrzeugs auf bestimmten Strecken komplett vom System übernommen werden kann.
„Der ID. BUZZ hat als People Mover einen guten Formfaktor, und wir werden auch einen ID. BUZZ Cargo haben, der für E-Commerce-Lieferungen auf der letzten Meile genutzt werden kann“, so Hitzinger. Der ID. BUZZ ist demnach nicht nur als besonders geräumige Baureihe der neuen Stromer-Familie VW ID. gedacht, sondern auch als Technologieträger für die Selbstfahr-Ambitionen des Autobauers.
Die zunächst noch äußert kostspielige Technik für hochautomatisiertes Fahren lasse sich im ID. BUZZ mit hohem Nutzwert bündeln, was „ein gutes Geschäftsszenario“ erlaube, erläuterte Hitzinger. Die Kosten eines autonomen Systems gab er je nach eingesetzten Sensoren mit aktuell 100.000 Dollar oder mehr an. Innerhalb von zehn Jahren sollen die Preise auf um die 10.000 Dollar sinken.
Dass VW den ID. BUZZ auch für die Entwicklung von Autonomem Fahren nutzen will, hat das Unternehmen bereits im letzten Jahr dargelegt: Mitte Dezember wurde angekündigt, dass in knapp drei Jahren Prototypen des ID. BUZZ mit Technik für autonomes Fahren im Emirat Qatar auf die Straßen rollen.
Hitzinger ist überzeugt von der Eignung der E-Mobilität für den lokalen Transport. „Ich bin ein großer Anhänger der Elektrifizierung, vor allem für Personenkraftwagen“, sagte er Electrek. Der VW-Manager merkte an, dass das Unternehmen Modelle mit Selbstfahr-Funktionalität auf Stufe 4 nicht nur für gewerblich genutzte Flotten plant, sondern auch für den Verkauf an Privatleute. Erhältlich sein soll der ID. BUZZ ab 2022.
Quelle: ecomento.de
Gruß
Uwe
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