IONITY -ab Februar kostet die kWh am HPC 79 Cent!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • acurus schrieb:

      Der Vergleich zu den Kosten daheim hinkt, das ist schon nicht mehr feierlich.
      Naja, ich will nicht streiten, aber das schöne am e-Mobil ist, ich kann zuhause laden. Und da ich das zu 90% tue, ist das meine Vergleichsgröße.
      Aber nur mal so als Rechenbeispiel. Meine AMAXX plus 11E hat im Juli 2014 incl. Installation und Kabelverlegung 4047.95€ gekostet (die Wallbox alleine war schon mit 2249€ recht teuer). Seit damals sind 18300kWh durch das Ding gegangen. Da wir erst seit Juni 2019 zwei e-Autos haben, weiss ich nicht, was in Summe in 10 Jahren rauskommt. Nehmen wir einfach das 1,5 fache dazu also 45750kWh in Summe. Also etwa 8.85Cent/kWh. Zu den 21,54Cent, die ich seit 1.1.2020 zahle, kommen also 30,39Cent/kWh raus. 42Cent/kWh sind 29,7% mehr. Das ist teuer für mein Empfinden.
      Und ja, ich habe vom Zählerkasten in die Garage ein Kabel legen lassen, neue Sicherungen in den Zählerkasten und einen Energiezähler. Das ganze von einer professionellen Firma ausführen lassen. Einzig der Vandalismusschutz fehlt in meiner Anlage, da diese Sorten Menschen da nicht hinkommen, ohne vorher schon einiges anderes kaputt gemacht zu haben.
      Wer das anders sieht darf seine Meinung behalten.
    • Wenn ich meinen Diesel volltanke sind das momentan 65€ für 850km.(bei 1,22€/Liter)

      Genauso muss es beim eAuto mit den Preisen auch maximal sein.

      Also wenn ich 15kw/h verbrauche pro hundert Kilometer (und das wäre im Schnitt wenig) sollten die 135kw/h, die ich für die 850km brauche nicht teurer sein als beim Diesel (also momentan 65€).

      Egal ob Autobahn zuhause oder sonst wo.
      Günstiger immer gern.

      Zuhause wären das für mich momentan 36,32€ -
      Bei IONITY auf Langstrecke wären es aber 106,87€ und das wäre mal eben doppelt so viel wie für die gleiche Strecke mit dem Verbrenner.

      Das darf nicht sein. Auch nicht bei adHoc Ladung.

      Und zum Thema Ladesäule...
      ich habe noch nie für eine Tanksäule Extragebühren bezahlt...egal bei wem - ihr?
      Warum also bei einer Ladesäule? Oder zahlen die Pächter keine Grundsteuer etc. Pp...was ist also bei einer Ladesäule anders? Was kostet denn eine Zapfsäule im Vergleich zu einer Ladesäule?
      Lieben Gruß vom
      Schee

      E-Golf 300 bestellt 25.8.2017, geliefert am 28.11.
      Wallbox Wallbe-Eco 2.0 installiert am 28.10.2017
      PV Anlage auf dem Dach mit 3,6kw Peak
    • Leute, hört doch bitte mit den sinnlosen Äpfel und Birnenvergleichen auf.

      Es ist doch bekannt, das Tankstellen am Sprit fast nichts verdienen, der Umsatz kommt durch den Shop, Waschanlage... Und was hat eine Ladesäule nicht? Richtig.

      Und wenn euch die Preise so aufregen, dann wirkt auf die Politik ein damit der Ladestrom erstmal von den Endbenutzer-Abgaben befreit wird.

      Und hört bitte auch mit den Horrorszenarien auf, als ob ihr immer und ausschließlich nur an den teuersten Ladesäulen an der Autobahn laden würdet.

      Wie ich schon vorher hier geschrieben habe: wenn das alles so böse Abzocker sind, und das alles viel billiger gehen muss, dann tut es doch? Baut HPCs auf, ich komme dann gerne auch zu euch und lade für unter 30ct, weil alles andere ist ja offenbar Wucher.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL
    • Also in den Shop, und die Waschstraße gehen wir doch auch. Sogar vermutlich mehr als die Verbrenner. Das Argument zieht nicht.
      Ausserdem vergleiche ich nicht Äpfel mit Birnen, sondern kosten mit kosten - das sollte eigentlich nur eine Feststellung sein. Kein Vergleich.
      Natürlich tankt keiner den teuersten Strom...ebenso wenig wie den teuersten Sprit...trotzdem sind die Tanksäule immer belegt an den Autobahnen...gibt anscheinend Leute, die sich das leisten können und wollen.
      Zu denen gehöre ich als Familienvater mit einem Einkommen eben nicht. Insofern interessieren mich (wie viele andere) auch die Kosten im Vergleich zu einem (nämlich meinem) Verbrenner (Familienauto).

      Ich liebe die E-Mobilität. Aber viele wollen sie nicht...ist ja so zeitraubend mit dem Laden und so...

      Richtig ist - und das sehe ich genauso wie du: Die Politik sollte die Zeichen der Zeit erkennen und wirklich sinnvoll fördern.
      Strom günstiger - Fossile Energien teurer. Aber das wird hier schon an anderer Stelle diskutiert und zum Teil ab 2021 Ja auch gemacht.
      Lieben Gruß vom
      Schee

      E-Golf 300 bestellt 25.8.2017, geliefert am 28.11.
      Wallbox Wallbe-Eco 2.0 installiert am 28.10.2017
      PV Anlage auf dem Dach mit 3,6kw Peak
    • Schee schrieb:

      Wenn ich meinen Diesel volltanke sind das momentan 65€ für 850km.(bei 1,22€/Liter)

      Genauso muss es beim eAuto mit den Preisen auch maximal sein.
      Der Vergleich hinkt. Umweltkosten (z.B. Schäden bei der Ölförderung) werden oft gar nicht eingepreist und - wie aktuell beim Atomstrom - einfach später auf die Allgemeinheit umgelegt. Deshalb ja auch der CO2-Steuer-Ansatz. Es kann halt nicht sein, das man teile der Herstellungskosten ausblendet/verlagert und dann den auf dem Rest basierenden Preis zum Vergleich heran zieht. Nicht Strom ist im Vergleich zu teuer, evtl. ist Sprit auch einfach zu billig. Und mir ist natürlich auch klar, das man hier nicht mal so eben "einen draufschlagen" kann.

      Schee schrieb:

      Und zum Thema Ladesäule...

      ich habe noch nie für eine Tanksäule Extragebühren bezahlt...egal bei wem - ihr?
      Warum also bei einer Ladesäule? Oder zahlen die Pächter keine Grundsteuer etc. Pp...was ist also bei einer Ladesäule anders? Was kostet denn eine Zapfsäule im Vergleich zu einer Ladesäule?
      Shop, Waschanlage hatten wir ja schon. Dazu kommt natürlich auch der Durchsatz. Wieviele Fahrzeuge und Liter werden an einer Tankstelle verkauft, wieviel an einer Ladesäule? Insofern hinkt der Vergleich wesentlich. Die kritische Masse ist halt diesbzgl. noch längst nicht erreicht. Manche AC- oder DC Säule steht stunden- wenn nicht tagelang ungenutzt rum.

      acurus schrieb:

      Und wenn euch die Preise so aufregen, dann wirkt auf die Politik ein damit der Ladestrom erstmal von den Endbenutzer-Abgaben befreit wird.
      Das ist in der Tat ein Thema.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Nur so als Einwurf in die Diskussion. Als Maingau-Kunde zahle ich für eine geladene kWh zu Hause mehr, als an einer Ionity-Säule. Zumindest, wenn ich da nicht länger, als eine Stunde brauch. Das wird sich zeitnah womöglich auch noch ändern. Läuft halt mal wieder auf das ohnehin vorhandene Sammelsurium an Karten raus und dann wird mit der günstigsten abgestimmt.
      Gruß, Dominik

      e-Golf in White-Silver Metallic
      Bestellt am 21.10.2017, produziert am 22.08.2018, abgeholt in WOB am 29.10.2018

      5. Internationales e-Golf-Treffen 2020 in Heilbronn.
    • Mein Gott, wenn ich das hier alles lese, hoffe ich, dass wir hier in Schottland noch lange davon verschont bleiben. In Deutschland wird einem das EV fahren ja so schwer wie möglich gemacht, damit ja auch noch genügend Verbrenner verkauft werden können.
      Hier zahle ich zu Zeit keinen Pence and den öffentlichen Ladestationen.
      Sie fangen aber langsam an Gebühren zu erheben, in Dundee letztens 8.20 GBP für ca. 48Kw und zu Hause, wenn ich mal lade, zur Zeit 16.8 pence / kWh.
      Ihr tut mir echt leid und finde es umso bewundernswerter dass ihr EV fährt.
      Viele Grüße
      Fred
    • Es ist nicht schwer. Wer nicht auf den letzten Cent schauen will läd so viel wie möglich daheim, und nimmt für unterwegs Maingau oder - wenn das Zeitlimit mental zu belastend ist - EnBW. Feste kalkulierbare Kosten und große Abdeckung.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL
    • Fredi schrieb:

      Mein Gott, wenn ich das hier alles lese, hoffe ich, dass wir hier in Schottland noch lange davon verschont bleiben. In Deutschland wird einem das EV fahren ja so schwer wie möglich gemacht, damit ja auch noch genügend Verbrenner verkauft werden können.
      Hier zahle ich zu Zeit keinen Pence and den öffentlichen Ladestationen.
      Sie fangen aber langsam an Gebühren zu erheben, in Dundee letztens 8.20 GBP für ca. 48Kw und zu Hause, wenn ich mal lade, zur Zeit 16.8 pence / kWh.
      Ihr tut mir echt leid und finde es umso bewundernswerter dass ihr EV fährt.
      Viele Grüße
      Fred
      :thumbsup: Interessant


      Bei euren südlichen Nachbarn (Region Oxford) scheint es erheblich mühsamer zu sein....

      Ein Petrolhead testet ein Elektroauto (I-Pace)(Englisch)
    • acurus schrieb:

      Ja, ich hab auch zuerst Schnappatmung bekommen, und ja das ganze ist ein PR Desaster für Elektromobilität im allgemeinen und Ionity im speziellen, aber wenn man mal durchatmet und nachdenkt merkt man das die Preise gar nicht sonderlich utopisch sind.
      Utopisch oder nicht. Sie sind für Adhoc Lader erst mal die teuersten (die ich kenne). Aber das ist gar nicht das größte Problem. Das Signal ist meiner Meinung nach das Falsche. Die Presse titelt mit der Preiserhöhung, und viele, die sich mit dem Kauf einen E-Autos anfreunden wollen, werden wahrscheinlich erschrecken. Die wissen im Zweifel auch noch nichts von Maingau. Obgleich ich nicht weiß, wie der B2B Preis von Ionity sich verändern wird.

      Äpfel und Birnen Vergleich hin oder her: Jeder, der sich ein e-Auto nicht aus reinen Umweltgesichtspunkten kaufen will, wird den Vergleich zu seinen bisherigen "Treibstoff"kosten / 100 km ansehen. Und gerade die "Einsteiger" werden dabei nicht nachrechnen, das sie an den teuren HPC-Lader nur sehr wenig laden werden - im alltäglichen Gebrauch des Autos.

      Natürlich ist das auch eine Sache der politischen Entscheidung die Ladesäulenbetreiber als Endkunden zu tarifieren. Aber auch das interessiert den Autokäufer nicht.
      Liebe Grüße
      Stefan

      seit 28.10.2020 ID.3 1.st Max
      seit 09.05.2019 ID.3 1.st Prebooker
      seit 19.10.2018 freudiger Fahrer des e-Golf MJ2019
      seit 2012 Opel Ampera ePionier E-REV
    • Und die Verunsicherung über Preismodelle führt bei einigen dazu, dass man sich einfach einen größeren Akku als notwendig kauft und möglichst nur an Start und Ziel lädt, zu Hause und bei Bekannten oder Kunden. So ist (leider ) auch meine Denke.
      Packe mir für 300km Autobahn genügend kWh unters Auto und versuche bei meinen Kunden mit 11 oder 22kW zu laden (später mal).
      Daher kommen E-Autos mit 64kWh schon mal nicht in Frage. 85kWh passt dann eher.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Und die Verunsicherung über Preismodelle führt bei einigen dazu, dass man sich einfach einen größeren Akku als notwendig kauft und möglichst nur an Start und Ziel lädt, zu Hause und bei Bekannten oder Kunden. So ist (leider ) auch meine Denke.
      Packe mir für 300km Autobahn genügend kWh unters Auto und versuche bei meinen Kunden mit 11 oder 22kW zu laden (später mal).
      Daher kommen E-Autos mit 64kWh schon mal nicht in Frage. 85kWh passt dann eher.
      Volle Zustimmung.

      Ich finde die Lösung von Audi,Mercedes Benz und Porsche im Alltag auch sehr praktisch.
      Bei Audi habe ich eine europaweit gültige Preisliste, ende des Monats wird die Karte belastet.
      Das ist ähnlich wie bei Tesla.
      Zusätzlich zu Tesla muss ich den Ladevorgang lediglich mit der RFID Karte aktivieren.

      Ich hoffe das VW das gleiche Modell auch für Elektroautos der Konzernmarke VW übernimmt , nachdem es sich bei Audi bewährt hat.
    • Swissbob schrieb:

      Ich finde die Lösung von Audi,Mercedes Benz und Porsche im Alltag auch sehr praktisch.

      Bei Audi habe ich eine europaweit gültige Preisliste, ende des Monats wird die Karte belastet.
      Das ist ähnlich wie bei Tesla.
      Zusätzlich zu Tesla muss ich den Ladevorgang lediglich mit der RFID Karte aktivieren.

      Ich hoffe das VW das gleiche Modell auch für Elektroautos der Konzernmarke VW übernimmt , nachdem es sich bei Audi bewährt hat.
      Also dasselbe, was eigentlich alle e-Auto Fahrer haben, oder? Auch ich halte einfach nur meine RFID Karte an die Säule. Ist halt von Maingau und nicht von Audi.... (ok, ich habe noch EnBW und NewMotion in der Hinterhand).

      Das ist ja der Punkt, der geregelt werden muss. Das Roaming MUSS an allen öffentlichen Säulen zur Verfügung stehen. Nix mit E.ON oder Innogy, eTanke und dergl., die nur über ihre Insellösung funktionieren.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Wobei ich eigentlich gehofft habe das dieser RFID Wahnsinn endlich mal aufhört und man zurück zum Zahlen mit gängigen Bank- und Kreditkarten kommt. Meinetwegen auch Zahlungsinformationen im Fahrzeug oder anderswo einmalig hinterlegen. Fahrzeugauthentifizierung über ISO 15118

      Immerhin sind ja die RFID Karten immer noch unsicher.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

      Jetzt Smart Strom verbrauchen!
    • Maverick78 schrieb:

      Wobei ich eigentlich gehofft habe das dieser RFID Wahnsinn endlich mal aufhört und man zurück zum Zahlen mit gängigen Bank- und Kreditkarten kommt. Meinetwegen auch Zahlungsinformationen im Fahrzeug oder anderswo einmalig hinterlegen. Fahrzeugauthentifizierung über ISO 15118

      Immerhin sind ja die RFID Karten immer noch unsicher.
      Um dann beim Ionity-Thema zu bleiben:
      Also entweder 79ct/kWh per EC/Kreditkarte oder 39ct/kWh per App/RFID-Karte. Was würde man wohl nehmen? :whistling:
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Und die Verunsicherung über Preismodelle führt bei einigen dazu, dass man sich einfach einen größeren Akku als notwendig kauft und möglichst nur an Start und Ziel lädt, zu Hause und bei Bekannten oder Kunden. So ist (leider ) auch meine Denke.
      Packe mir für 300km Autobahn genügend kWh unters Auto und versuche bei meinen Kunden mit 11 oder 22kW zu laden (später mal).
      Daher kommen E-Autos mit 64kWh schon mal nicht in Frage. 85kWh passt dann eher.
      ups, wenn ich dein Kunde oder Bekannter wäre und du mal eben 60-70 kwh in dein Auto laden wolltest, würde ich dir aber freundlich was husten :rolleyes:
      (ich finde große Akkus toll........wenn man mit 150KW laden kann) mein Golf mit größerem Akku wäre einfach nur nervig.
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020
    • Wieso das? Eine Akkuladung von 60kWh würde max. 25ct/kWh (netto) * 60kWh = 15 Euro kosten.
      Die Kosten für 5h Fahrt und 3-8h Arbeit sind da erheblich höher.
      Die 15 Euro fallen da eh nicht ins Gewicht.

      Ich hoffe, dass sich das Ganze so entwickelt, dass Firmen gegenseitig das Laden anbieten.
      Der Kunde kommt zu mir, kann laden, ich komme zu ihm, kann laden.

      Also, ich werde versuchen in meinen Angeboten rein zu schreiben, dass das Laden meines E-Autos möglich sein muss.
      Zur Not bezahle ich es auch. Denke aber, der Verwaltungsaufwand ist zu hoch. Oder ich ziehe es von der Rechnung ab.

      Privat sieht das anders aus: Einem Bekannten würde ich die kWh mit 30ct/kWh vergüten und selbst einen Zähler mit schleppen, wenn der keinen hat.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Northbuddy schrieb:

      Swissbob schrieb:

      Ich finde die Lösung von Audi,Mercedes Benz und Porsche im Alltag auch sehr praktisch.

      Bei Audi habe ich eine europaweit gültige Preisliste, ende des Monats wird die Karte belastet.
      Das ist ähnlich wie bei Tesla.
      Zusätzlich zu Tesla muss ich den Ladevorgang lediglich mit der RFID Karte aktivieren.

      Ich hoffe das VW das gleiche Modell auch für Elektroautos der Konzernmarke VW übernimmt , nachdem es sich bei Audi bewährt hat.
      Also dasselbe, was eigentlich alle e-Auto Fahrer haben, oder? Auch ich halte einfach nur meine RFID Karte an die Säule. Ist halt von Maingau und nicht von Audi.... (ok, ich habe noch EnBW und NewMotion in der Hinterhand).
      Das ist ja der Punkt, der geregelt werden muss. Das Roaming MUSS an allen öffentlichen Säulen zur Verfügung stehen. Nix mit E.ON oder Innogy, eTanke und dergl., die nur über ihre Insellösung funktionieren.
      Das interessante an der Audi,Mercedes Benz und Porsche Lösung ist,dass der Kunde mit dem Schlüssel auch eine nahezu überall einsetzbare Ladekarte bekommt.
      Tesla löst es zugegeben noch besser,den schliesst man an einen Supercharger an und das Auto lädt.

      Ich muss mich nicht mit unterschiedlichen Ladekarten und Apps abmühen.

      Mit dem Verbrenner fahre ich an eine beliebige Tankstelle, tanke und bezahle.