Heute hab ich unseren Smart ed zur Inspektion gebracht (7 Jahre alt, 92.000 km gelaufen). Batteriedegeneration bisher nicht spürbar.
Bei der Gelegenheit dachte ich mir, ach komm, lass mich mal eine Runde im Mercedes EQC drehen. Eines dieser Schiffe steht direkt am Eingang zum größten Mercedes Händler in Essen. Ein richtiger Klotz auch wenn nicht ganz so bott wie der e-tron. Liegt wohl daran, dass die Knetmasse beim modellieren an Ecken und Kanten nach unten verlaufen ist.
Ein kurzes Gespräch mit einem Mitarbeiter deutet darauf hin, dass sich das Ding wohl eher spärlich verkauft. Die Leasingrate sei so hoch, dass man locker eine S-Klasse dafür bekommen könnte.
Egal, dachte ich mir, dann wird ja eine Probefahrt kein Problem sein. Dachte ich mir, wie gesagt. Also Interesse heuchelnd an die Information herangetreten und der Flormanagerin mein Anliegen dargelegt. Sie würde gerne einmal nachfragen. In der Zeit habe ich mir den Wagen einmal aus der Nähe angesehen.
Nun ja, der erste Eindruck: ein SUV halt. Groß ohne wirklich geräumig zu sein. In der zweiten Sitzreihe zwei ausgeformte Sitze und eine Strafbank für das schwarze Schaf in der Familie.
Was mich wieder einmal überrascht hat: der "Kardantunnel"!
Hinten in der Mitte zieht's einem dadurch die Knie unters Kinn. Und vorne? The Berlin Wall feiert fröhliche Urstände.
Das ist alles hochgezogen bis unter den Ellenbogen. Keine Gefahr, dass man bei einem inkontinenten BeifahrerIn als Fahrer nasse Füße bekommt. Alles dicht. Monocoque Feeling. Und das in einem SUV.
Dann kam auch schon die Empfangsfee und teilte mir mit einem Lächeln mit, dass eine Probefahrt so in etwa vier Wochen möglich sein müsste. Oha. Und das bei einem nicht so wirklichen Verkaufsschlager? Schade. Der Verbrauch hätte mich wirklich mal interessiert.
Werde mal einen neuen Versuch in Moers starten. Dann muss ich aber so auftreten, dass man mir die prinzipielle Abneigung gegenüber Braunkohlebaggern im individuellen Nahverkehr nicht ansieht.
Bei der Gelegenheit dachte ich mir, ach komm, lass mich mal eine Runde im Mercedes EQC drehen. Eines dieser Schiffe steht direkt am Eingang zum größten Mercedes Händler in Essen. Ein richtiger Klotz auch wenn nicht ganz so bott wie der e-tron. Liegt wohl daran, dass die Knetmasse beim modellieren an Ecken und Kanten nach unten verlaufen ist.
Ein kurzes Gespräch mit einem Mitarbeiter deutet darauf hin, dass sich das Ding wohl eher spärlich verkauft. Die Leasingrate sei so hoch, dass man locker eine S-Klasse dafür bekommen könnte.
Egal, dachte ich mir, dann wird ja eine Probefahrt kein Problem sein. Dachte ich mir, wie gesagt. Also Interesse heuchelnd an die Information herangetreten und der Flormanagerin mein Anliegen dargelegt. Sie würde gerne einmal nachfragen. In der Zeit habe ich mir den Wagen einmal aus der Nähe angesehen.
Nun ja, der erste Eindruck: ein SUV halt. Groß ohne wirklich geräumig zu sein. In der zweiten Sitzreihe zwei ausgeformte Sitze und eine Strafbank für das schwarze Schaf in der Familie.
Was mich wieder einmal überrascht hat: der "Kardantunnel"!
Hinten in der Mitte zieht's einem dadurch die Knie unters Kinn. Und vorne? The Berlin Wall feiert fröhliche Urstände.
Das ist alles hochgezogen bis unter den Ellenbogen. Keine Gefahr, dass man bei einem inkontinenten BeifahrerIn als Fahrer nasse Füße bekommt. Alles dicht. Monocoque Feeling. Und das in einem SUV.
Dann kam auch schon die Empfangsfee und teilte mir mit einem Lächeln mit, dass eine Probefahrt so in etwa vier Wochen möglich sein müsste. Oha. Und das bei einem nicht so wirklichen Verkaufsschlager? Schade. Der Verbrauch hätte mich wirklich mal interessiert.
Werde mal einen neuen Versuch in Moers starten. Dann muss ich aber so auftreten, dass man mir die prinzipielle Abneigung gegenüber Braunkohlebaggern im individuellen Nahverkehr nicht ansieht.