Tesla Elektronik 6 Jahre weiter als VW und Toyota ?

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    • Ein dummes Zeug, das seit Wochen ausgehend von den einschlägigen Tesla-Jubelplattformen viral verteilt wird. Da werden verschiedenste technische Sachverhalte durcheinander geworfen und stimmen tut fast nichts. Im Gegenteil verdreht es den Fakt, dass sich Tesla in gefährliche Sackgassen begeben hat. Im Einzelnen:

      Erstens, die Autonomie-Funktionen. Da ist Tesla völlig isoliert, weil sie als Einzige auf Kameras als Führungssystem setzen. Spätestens bei Level 4 ist Ende: Einmal Schneefall oder Nebel großer Heftigkeit - fertig. Alle anderen Entwickler bevorzugen ein System, wo LIDAR 4 Kanal führt und LIDAR 1 Kanal mit Doppler-Radar und Stereokameras sichern bzw. ergänzen. Da sind sie bei Tesla völlig in einer Sackgasse. Alle anderen teilen sich die aufwendige Forschung über Teilprojekte. Es ist also umgedreht. Da ist Tesla gefährlich hinten.

      Die Rechnereinheit für autonomes Fahren ist natürlich bei allen anderen schon aus Sicherheitsgründen getrennt von der Zentraleinheit und voll redundant. Also ein komplettes zweites System wie im Flugzeug. Da greift Tesla einfach zu kurz. Sicherheit ist kein Game. Auch da ist Tesla hinten. Auf Kosten der Fahrer.

      Drittens, die Steuergeräte. Die entwickeln Zulieferer. Spielt doch gar keine Rolle, was darauf intern läuft, sondern nur die Schnittstellen und Protokolle sowie die Zuverlässigkeiten nach außen müssen passen. Das hat bisher sehr gut funktioniert und spart enorm Kosten. Sollte und wird man nicht ändern. Auch da ist Tesla kostenmäßig hinten.

      Einzig die over-the-air Updates für Steuergeräte sind dann schwerer zu realisieren. Das stimmt, ist aber, erstens nicht unmöglich, zweitens wohl auch nicht so wichtig im Wettbewerb. Was soll schon das Steuergerät für die Sitzmassage dringend eingespielt bekommen? Da wird man mittelfristig über Lastenheftanpassungen bei den Zulieferern rangehen. Die Kernsachen für aktive und passive Sicherheit sowie Motor/Akku lassen sich bereits over-the-air updaten. Bei Updates mag Tesla also in Summe vorne sein, das spielt aber keine große Rolle im Wettbewerb.

      Fünftens, ist der Akku gar nicht erwähnt, obwohl es um die Elektrik geht. Da fertigt nur Tesla aus Rundzellen. Ja, nee, das wäre ja technisch so wichtig, Rundzellen zu nehmen. Die anderen wären alle doof. Allerdings kam vor einigen Monaten raus, dass VW schon unter 100€ pro KWh zahlt. Das war ein Schlag. Zumal man nur 432 Zellen im e-tron verdrahten muss und Tesla im P100 8.256 Zellen. Heute kam raus: Tesla steigt auf Pouchzellen von CATL um, gut, erst nur im Grundmodell, aber das geht schnell weiter. Und Tesla spart dadurch 25% Kosten am Akku. Da war man also auch schon richtig hinten...jetzt müssen sie das Model 3 und Y nachträglich auf billigere Akkus umbauen.
    • ACDCisenough4me schrieb:

      Fünftens, ist der Akku gar nicht erwähnt, obwohl es um die Elektrik geht. Da fertigt nur Tesla aus Rundzellen. Ja, nee, das wäre ja technisch so wichtig, Rundzellen zu nehmen. Die anderen wären alle doof. Allerdings kam vor einigen Monaten raus, dass VW schon unter 100€ pro KWh zahlt. Das war ein Schlag. Zumal man nur 432 Zellen im e-tron verdrahten muss und Tesla im P100 8.256 Zellen. Heute kam raus: Tesla steigt auf Pouchzellen von CATL um, gut, erst nur im Grundmodell, aber das geht schnell weiter. Und Tesla spart dadurch 25% Kosten am Akku. Da war man also auch schon richtig hinten...jetzt müssen sie das Model 3 und Y nachträglich auf billigere Akkus umbauen.
      Wo hast du das gelesen? So wie ich das gelesen habe kann das nicht weiter gehen, da das Lithium Eisenphosphat Akkus sind, nur wegen der billigeren Zellchemie der Akku günstiger ist und durch die niedrige Energiedichte aber beim 55 kWh Modell schon der ganze Bauraum mit Akku gefüllt ist. Vorteile sind also niedrigere Kosten und höhere Zyklenfestigkeit, aber geringere Kapazität und damit Reichweite.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • ACDCisenough4me schrieb:

      Einzig die over-the-air Updates für Steuergeräte sind dann schwerer zu realisieren. Das stimmt, ist aber, erstens nicht unmöglich, zweitens wohl auch nicht so wichtig im Wettbewerb. Was soll schon das Steuergerät für die Sitzmassage dringend eingespielt bekommen? Da wird man mittelfristig über Lastenheftanpassungen bei den Zulieferern rangehen. Die Kernsachen für aktive und passive Sicherheit sowie Motor/Akku lassen sich bereits over-the-air updaten. Bei Updates mag Tesla also in Summe vorne sein, das spielt aber keine große Rolle im Wettbewerb.
      Das viel gepriesene OTA Update von Tesla wird von vielen Tesla Fahrern mittlerweile kritisch gesehen, Stichwort weniger Ladeleistung. Jetzt zwingt Tesla die Eigentümer zum Update...

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    • Ich bin bei der Abholung von Mr. Coffee das erste mal länger (etwa 300km) Model S gefahren.

      Die Assistenzsysteme (Autopilot) fand ich sehr mau. Es regnete einen Teil der Strecke, und einmal hatten wir stärkeren Schneefall. Ständig kamen Meldungen im Display welche der Kameras gerade versifft ist, und das der Autopilot nicht funktioniert deswegen. Und die Verkehrszeichen"erkennung", die ja nur auf Navi-Daten beruht, war unterirdisch. Ständig falsche Angaben wegen Baustellen, oder sonstigen Tempolimits die das System noch nicht kannte.

      Wie damit vollautonomes Fahren gehen soll ist mir ein Rätsel.

      Beim e-Golf hingegen erscheint mir der Lane Assist im MJ2020 besser zu sein als im 2018er, wir sind bisher (in der ersten Woche...) etwa 1200km gefahren, und hatten nicht eine Meldung "Lenkrad anfassen", obwohl wir genauso hantieren wie mit dem 2018er. Die Verkehrszeichenerkennung ist weiterhin gut, besser als Leaf und e208.

      Zumindest in dem Bereich sehe ich keine 6 Jahre Vorsprung von Tesla.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL
    • Outsider64 schrieb:

      Wo hast du das gelesen? So wie ich das gelesen habe kann das nicht weiter gehen, da das Lithium Eisenphosphat Akkus sind, nur wegen der billigeren Zellchemie der Akku günstiger ist und durch die niedrige Energiedichte aber beim 55 kWh Modell schon der ganze Bauraum mit Akku gefüllt ist. Vorteile sind also niedrigere Kosten und höhere Zyklenfestigkeit, aber geringere Kapazität und damit Reichweite.
      Das stimmt. Aaaaber: Es ist ja erst einmal eine Sensation, dass man jetzt von den Rundzellen abweicht. Die zweite Sensation ist, dass man 25% spart. Denn bisher hat man immer lautstark getönt, wie effektiv die Rundzelle und die eigene Produktion sei.

      Da kann man jetzt nicht den kompletten Offenbarungseid ablegen. Man fängt klein an. Aber es ist bekannt, dass der neue Partner LG Chem versucht, Tesla mittelfristig von der Pouchzelle zu überzeugen. Was nicht schwer ist, denn da alle anderen Hersteller der Welt die großen Tütenzellen, ob Pouch oder Prisma, verwenden, sind die Skaleneffekte dort wesentlich höher zu erwarten. Und die e-up/e-tron Zelle passt in jeden Tesla ohne eine kWh zu verlieren.

      Da werden wir in kurzer Zeit einen Wandel erleben. VWs geiler kWh-Preis ist ja letztlich das Resultat einer Bestellung von 1 Milliarde Zellen...
    • Also, aus meiner Kenntnis:
      - Eisen Sulfat - das ist ein Entwicklungsbereich, mehrere Jahre vom Einsatz entfernt.
      - Zellform: "There's no free lunch" wie der Angelsachse so schön sagt. Jede Technologie hat Vor- und Nachteile. Was bei Tesla zählt (vielleicht nur noch für eine Weile) - die haben die Erfahrung mit den Rundzellen. Dazu finde ich, dass die sich gut kühlen lassen.
      - Preise: Ich habe meine Zweifel, ob es jemanden gibt (ich rede nicht von den "Experten" in irgend welchen Redaktionen oder "Beratungsunternehmen" - die alles aus Prinzip besser wissen), der wirklich die Kosten /Nutzen zwischen den Typen + damit den Herstellern tatsächlich bewerten kann.
      - Hardware 3. Da ist m.E. denen durchaus was gelungen: Selber was genau auf ihre Bedürfnisse zu züchten. Ob das mit den Kameras gut ist, da bin ich bei Euch, kann man streiten. Aber: 1 LIDAR, wie es Uber macht kann es auch nicht sein (und wo ist Eure zu Recht geforderte) Redundanz?

      Die deutschen (oder sogar noch mehr?) Hersteller haben in den vergangenen 20 Jahren immer mehr ausgelagert. Das hat erst mal Kostengründe, die die Kaufleute beklatschen, was aber gleichzeitig die Entwicklung um Größenordnungen komplizierter macht. Ein Verwandter erzählt mir öfters Stories - er ist bei einer Firma, die Kabelstränge etc. liefert. Er kennt die langen Zankereien, wenn die ganzen Hersteller um den Tisch sitzen.

      Großer "Spaß" - ein großer dt. Hersteller hatte einem Autobauer für sehr viel Geld ein extra für ihn gemachtes Relais verkauft. Während der weiteren Entwicklung kam es zu kleinen Einbau Problemen. Jemand am Tisch meinte, wenn das Relais doch extra für uns gebaut wird, dann kann man die Kontakte doch umlegen. Jemand von diesem Hersteller verplapperte sich "nein, kann man nicht machen dann passt das doch bei O... und M... nicht mehr :love:

      Diese großen Runden mit vielen Zulieferern, die jeder auch eigene Interessen (im Sinne von bei anderen Kunden wieder verwenden) hegen, ist es nicht einfach, grundsätzliche (d.h. historisch gewachsene) Entwicklungen zu ändern.

      Bisher gibt es m.W. wenig Sicherheit innerhalb eines Autos - über die CAN Busse kann man sehr viel machen. Kommt nun OTA dazu, sollte man erst mal den CAN Bus als "public" erklären und damit unsicher. Mal abgesehen davon, das solche Sicherheit kaum im Kopf, geschweige in den Systemen ist - ein weiter Weg.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Gerade eben aus dem E-Mail Newsletter der AMS gefrischt:

      Auto-Motor-Sport schrieb:




      Kommentar zum zerlegten Model 3
      Warum Tesla keine 6 Jahre Vorsprung hat

      Ein in Japan zerlegtes Model 3 macht Schlagzeilen, weil es zeigt, worin Teslas Stärke liegt und womit sich die etablierten Autobauer schwertun. Aber: Wer vor allem die deutsche Automobilindustrie vorschnell abschreibt, macht einen Riesen-Fehler, findet Digital-Chefredakteur Jochen Knecht
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      „Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“
      Konrad Adenauer
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    • mv993 schrieb:

      Gerade eben aus dem E-Mail Newsletter der AMS gefrischt:

      Auto-Motor-Sport schrieb:

      Kommentar zum zerlegten Model 3
      Warum Tesla keine 6 Jahre Vorsprung hat


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      Gut, da hat ams zwar Recht, aber es ist nur ein Aspekt von vielen, die ich angebracht habe. Da geht es nur um die Dezentralität der Steuergeräte.

      Ich denke, Tesla wird es wie Apple machen müssen und irgendwann auf die bewährte Hardware zurückgreifen. Es macht keinen Sinn, sich höhere Kosten aufzuhalsen nur um etwas anderes zu haben. Die Akkus waren der Anfang, demnächst kommt LIDAR 4 und 1 sowie leistungsfähige Dopplerradare dazu. Und dann kommt echte Redundanz der Rechner.

      Dann ist man wieder da, wo alle anderen sind. Weiß nur nicht, ob das nicht zu spät ist. Tesla wollte ja Top-Down gehen und nach dem Model 3 in 2-3 Jahren einen Kompaktwagen bringen, der privatkäuferfähig ist. Ein Model 3 ist dem Durchschnittsverdiener zu teuer.

      Diese Chance auf den Privatkäufer sehe ich gar nicht mehr. VW greift so brutal auf der Preisfront an. Heute 49€ der e-up. Dacia kommt, der Twingo Electric kommt noch dieses Jahr aus China.
    • Die eigenen Sonderwege werden doch von den Skaleneffekten der Volumenhersteller gnadenlos ausgebootet. Selbst VW hat das mit ihrem Pumpe-Düse-Diesel-Sonderweg lernen müssen und ist letztendlich doch auf Common-Rail umgestiegen.

      Irgendwann wird Tesla die Sitze auch von extern beziehen und die Rechner-Einheiten wieder von NVidia einkaufen (müssen). Ganz einfach, soviele SW-Entwickler kann Tesla alleine nicht beschäftigen um gegen den Mindshare einer Standard-Plattform (die eine ganze Stange an Software mitbringt) ankommen zu können.

      Ein Indiz dafür war ja auch bereits, dass alleine die Ablösung der ersten (zugekauften) "Autopilot"-Version von Mobile-Eye zur eigenen Plattform für fast ein Jahr ein funktionaler Rückschritt war.

      Ein Vorteil von Tesla ist noch der Datenschatz, den die eigenen Autos anhäufen. Aber auch hier haben die deutschen Hersteller nachgelegt.
      ID3 1st Linie 3 seit 17.10.2020
    • Schee schrieb:

      Mal ganz ehrlich. Die TeslaSitze mit der fest montierten Kopfstütze sind auch echt ****** - zumindest für Größere Menschen. Die haben das Ding dann nämlich zwischen den schulterblättern hängen :D
      Aber dafür dürfen sie dann mit den Sitz auch wackeln! 8o

      Schon interessant, wie oft man von Tesla-Fahrern und ihren Sitzen hört. Ein Kumpel war letztens mit einem Tesla S da, dessen Fahrersitz auch wackelte. Ein Langzeit-Mietfahrzeug. Sein Kommentar: Wird demnächst (was auch immer das bei Tesla heißen mag... man wartet schon mehrere Monate...) behoben und kommt angeblich davon, das viele Mieter den Wagen so schnell beschleunigen würden und der Sitz dann..... Ich meinte dann nur: "Ob ein BMW M5 / AMG E 63 / Audi RS / etc. auch solche Probleme hat?" ?(
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    • Northbuddy schrieb:

      Sein Kommentar: Wird demnächst (was auch immer das bei Tesla heißen mag... man wartet schon mehrere Monate...) behoben
      Ein wackelnder Sitz und das endlose Thema Ersatz wurde von Stefan von Nextmove oft genug gerügt.

      Aber - vielleicht reden wir über das selbe Auto
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Tesla Elektronik 6 Jahre weiter als VW und Toyota ?

      wjha schrieb:

      Northbuddy schrieb:

      Sein Kommentar: Wird demnächst (was auch immer das bei Tesla heißen mag... man wartet schon mehrere Monate...) behoben
      Ein wackelnder Sitz und das endlose Thema Ersatz wurde von Stefan von Nextmove oft genug gerügt.

      Aber - vielleicht reden wir über das selbe Auto

      Kann sein, allerdings hatte ich das letzte Woche auch mit einem M3 Besitzer (und bei einem anderen musste der Sitz „nachgefüttert“ werden).
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    • Electrive.net schrieb:

      Teslas Projekt zur Massenproduktion von eigenen Batteriezellen soll laut einem US-Medienbericht „Roadrunner“ heißen und zielt auf eine Senkung der Kosten auf 100 US-Dollar pro Kilowattstunde ab. Damit sollen Elektroautos ohne Subventionen bei den Anschaffungskosten mit Benziner gleichziehen können.
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