Quarks - E- Mobilität - das steckt dahinter

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    • Maverick78 schrieb:

      Ich muss das mal raussuchen, irgendwo war ein Faktencheck ich glaub vom Quaschning. Dort wird gesagt, das Wasser was zur gewinnung von Lithium verwendet wird sei eh kein Trinkwasser, weil Salzwasser.
      Das stimmt und ist weit bekannt, allerdings soll das abpumpen des Salzwassers indirekt den Grundwasserspiegel absenken, weil das dann nachfließt. Inzwischen gibt es ja aber auch viele Ideen, wie dem entgegnet werden kann (Meerwasser reinpumpen, ...). Insgesamt halte ich die Wasserverschwendungsproblematik für überzogen - wenngleich ich es natürlich befürworte, dass man versucht, auch hier so ökologisch wie möglich vorzugehen!
      Liebe Grüße,
      Christoph

      e-Golf 300 seit 03/2018
    • Herr K schrieb:

      Maverick78 schrieb:

      Ich muss das mal raussuchen, irgendwo war ein Faktencheck ich glaub vom Quaschning. Dort wird gesagt, das Wasser was zur gewinnung von Lithium verwendet wird sei eh kein Trinkwasser, weil Salzwasser.
      Das stimmt und ist weit bekannt, allerdings soll das abpumpen des Salzwassers indirekt den Grundwasserspiegel absenken, weil das dann nachfließt.
      Yup, und genau das wurde im Quarks Beitrag auch so gesagt.

      Herr K schrieb:

      Insgesamt halte ich die Wasserverschwendungsproblematik für überzogen - wenngleich ich es natürlich befürworte, dass man versucht, auch hier so ökologisch wie möglich vorzugehen!
      Überzogen? Keine Ahnung. Aber wie du schon sagst schadet es sicherlich nicht, mit möglichst geringen Umweltschäden/Nebenwirkungen auszukommen. Wir wollen ja nicht einfach nur eine Technik mit Nebenwirkungen durch eine andere Technik mit anderen Nebenwirkungen austauschen ;)
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    • Ich wundere mich, so viele Fachwissenschaftler mit dem Spezialgebiet „Umweltfolgen der Lithiumgewinnung“ hier im Forum versammelt zu sehen. Bevor Ihr erklärt, warum die Entlastung der Böden um das Lithium sogar segensreich für die Anwohner ist, solltet ihr erinnern, wie umwelttechnisch sinnvoll eigentlich der Besitz eines privaten PKW generell ist.

      Gar nicht. Statistisch steht er 95% der Zeit. Genutzt wird er zu 5%. Und diese 5% kann man noch hinsichtlich der Auslastung der Transportkapazität und grundsätzlicher Bewertung der Unvermeidlichkeit der Fahrt hinterfragen. Wir muten also der Umwelt aufgrund unserer Faulheit viel zu.

      Das machen wir auch durch unsere Urlaube, unseren Nahrungsmitteleinkauf in Märkten, die sehr viel wegschmeißen und sehr viel dreckig produzierte Lebensmittel, Reinigungsmittel und Kosmetika verkaufen. Auch schädigen wir die Umwelt durch das anmieten von Wohnungen, die Betonwüsten schaffen und Flächen versiegeln sowie mit organischen Stoffen heizen. Wir tragen billige Klamotten aus Fernost, die unsere einheimische Schuh- und Textilindustrie vernichtet haben. Und die Vielzahl unserer verbrauchten Handys und Computer nehmen wir gar nicht zur Kenntnis.

      Unser ökologischer Fußabdruck hier in Deutschland ist gewaltig und der Betrieb eines Privat PKW ist dabei kein kleiner Eintrag. Wer dann noch regelmäßig neu bestellt, ist eine besondere Sau. So wie ich. Aber ihr natürlich nicht... :rofl:
    • ACDCisenough4me schrieb:

      Ich wundere mich, so viele Fachwissenschaftler mit dem Spezialgebiet „Umweltfolgen der Lithiumgewinnung“ hier im Forum versammelt zu sehen. Bevor Ihr erklärt, warum die Entlastung der Böden um das Lithium sogar segensreich für die Anwohner ist, solltet ihr erinnern, wie umwelttechnisch sinnvoll eigentlich der Besitz eines privaten PKW generell ist.
      Du hast natürlich mit jedem Argument deines Beitrags völlig recht und ich nehme an, dass die große Mehrheit hier im Forum das genauso sieht. Natürlich würde ich mich aber weder als Fachwissenschaftler mit dem Spezialgebiet der Umweltfolgen von Lithiumgewinnung bezeichnen, noch traue ich das hier anderen zu ;) Wie bereits erwähnt sollte jedem klar sein, dass die Förderung von Rohstoffen jeder Art auch mit teilweise großen Umweltschäden einhergeht.

      Mir kommt beim Wasserverschwendungsargument aber trotzdem jedes Mal die letzte Mahlzeit hoch, weil das Problem nicht wir "Fachwissenschaftler" hier im Forum sind, sondern ganz im Gegenteil die Petrolheads, die mit diesem Argument die Existenz ihrer Verbrenner rechtfertigen möchten - frei nach dem Motto: "Ha, ein E-Auto ist ja gar nicht perfekt, also muss ich auch keins haben, denn wenn ein E-Auto nicht perfekt ist muss mein Verbrenner das auch nicht sein".

      Einfach "übersehen" wird dabei aber, dass es dennoch große Unterschiede gibt zwischen "nicht perfekt" und "nicht perfekt". Und wenn man mal ganz ehrlich ist: Wo werden für die Förderung von Erdöl große Umweltschäden angerichtet? Ich denke da an Küstenregionen von Ozeanen, an fruchtbare kanadische Landschaften usw. Wenn man irgendwo der Natur ihre Schätze raubt, dann gibt es doch fast keinen idealeren Platz als eine lebensfeindliche Wüste, in der so gut wie niemand lebt und quasi keine Flora und Fauna existiert? Und was sind die paar Bauern (die man relativ einfach umsiedeln könnte) gegen die abertausenden getöteten Menschen und Tiere aufgrund von Ölkatastrophen, Kriegen und Korruption?

      Dazu kommt natürlich, dass die Zahlen des benötigten Wassers für eine Tonne Lithium immer super groß scheinen. Wenn man das aber auf eine Batterie runterrechnet und mal vergleicht, wie viel Wasser für andere Dinge denn so benötigt wird, dann relativiert sich das schnell wieder. Natürlich muss u.a. trotzdem im Hinterkopf behalten werden, dass es einen Unterschied macht, WO denn das Wasser verschwendet wird; es geht mir hier aber erstmal nur um die Vorstellung und den Vergleich von Größen und Mengen, zu denen offensichtlich viele keinen Zugang haben.

      Das meine ich mit "überzogen".
      Liebe Grüße,
      Christoph

      e-Golf 300 seit 03/2018

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Herr K ()

    • Das Thema stößt auf großes Interesse.
      Das zeigt, dass uns schon bewusst ist, dass wir mit unserem Lebensstil woanders Probleme schaffen.
      Schon durch diese erworbenen Kenntnisse verhalten sich manche ökologischer.
      Natürlich ist es einfach eine Pauschalreise mit Flug zu buchen.
      Die Kängurus in freier Wildbahn zu sehen, oder die Eisbären zu Fotografieren.
      Per Klick eine Waschmaschine oder das neueste I-Phone zu kaufen.
      Ich persönlich versuche mich einzuschränken.
      Meine 25 Jahre alte Waschmaschine habe ich schon 5mal repariert.
      Mein Händy ist 12 Jahre alt.
      Meine 3 Flüge waren alle in Europa.

      Northbuddy schrieb:

      Northbuddy schrieb:

      Und: Das entscheidende Fazit ist halt leider auch: Mit dem gleichen Verkehr (oder gar noch mehr durch z.B. noch mehr Youtubern, die alle dasselbe machen und eFahrzeuge 1000de von Kilometern für Verbrauchsmessungen sinnlos durch die Gegend fahren) ist auch mit der eMobilität kein Stich zu machen. Siehe eRoller, die eigentlich nur ökologisch saubere Fußgänger umwerben.
      Frage:
      Dienen die Erfahrungsberichte über Langstreckenreisen hier im Forum nur um das E-Auto zu testen, oder
      müssen diese Menschen tatsächlich dort hin?
      Dominik
    • "Meine 25 Jahre alte Waschmaschine habe ich schon 5mal repariert."
      Tja, das ist auf der einen Seite gut, auf der anderen evtl. dochnicht, da neue Geräte viel energiesparender sein können ,wenn man die Funktion nutzt, also die "Eco" Taste auch drückt.
      Beispiel: Unser alter Trockner 3,7kWh/Vorgang. Neue Waschmaschine mit höherer Drehzahl: Trockner geht runter auf 2,5 kWh. Neuer Trockner: 0,7 kWh.
      Bei 0,7kWh werde ich wohl keine Wäscheleine mehr draußen aufspannen, wegen 35kWh im Jahr zu sparen.

      Tiere und ferne länder schaue ich lieber im Fernsehen ;)

      Fliegen tue ich gar nicht.

      Beim Smartphone finde ich den Akkuwechsel problematisch. Steht bei uns auch an.

      Zu Deiner Frage:
      Ich glaube, dass manche tatsächlich durch e-Autos mehr fahren, andere vielleicht auch weniger, weil sie angestoßen wurden ökologischer zu denken.
      Und wenn man mehr fährt, um Freunde zu besuchen und evtl. die Emobilität damit voran treibt, ist das ja auch nicht schlecht.
      Hier ist wie immer der gesamte Fußabdruck einer Person zu betrachten.
      Aber ja: Glaube, dass ein paar Pioniere tatsächlich mit E-Auto mehr gefahren sind als vorher. Vielleicht aber in der gleichen Zeit auf einen Auslandsflug verzichtet haben....
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Ja, das ist richtig. Trockner mit Wärmepumpe sind eine tolle Sache.
      Meine Waschmaschine wird mit Solarwasser und Eigenstrom betrieben, zumindest wenn die Sonne scheint.
      So, jetzt mach ich einen Ausflug mit dem Verbrenner 50km ins Donautal zum Radfahren. Dafür bleiben wir an Pfingsten zu Hause und lassen andere im Stau stehen.
      Dominik
    • Bei Geräten die temperieren müssen, spielt die Effizienz schon eine große Rolle. Einen Trockner hatte ich nie genutzt weil ich das grundsätzlich für nicht notwendig und Energieverschwendung betrachte. Ist ja nicht so dass die Wäsche nicht trocken wird wenn man sie aufhängt, selbst im Winter im Wintergarten.

      Bei der Waschmaschine hingegen ist die Energieeinsparung nicht so groß. Meine 17 Jahre alte Miele braucht 1,05 kWh pro 30° Ladung. Ich sehe da nicht wie sich da eine neue lohnen sollte. Finanziell als auch energetisch.

      Bei alten Kühl- und Gefriergeräten sieht die Sache schon anders aus. Aber da müssen sie mittlerweile auch schon sehr alt sein dass sich das lohnt, weil ja jetzt doch schon recht lange auf Energieeffizienz geachtet wird.

      Bei Smartphones hatte ich bisher noch keines bei dem ich den Akku nicht selbst hätte wechseln können. Mein aktuelles ist knapp 7 Jahre alt und da kann der normale Nutzer den Akku noch selbst wechseln. Dank 2,3 GHz 4-Kern-Prozessor, 32 GB Flash, 3 GB RAM, FHD Display, µSD Slot, LTE, 4K Videoaufnahme und von Ursprünglich Android 4.4 auf 9.0 per Lineage OS aufgerüstetem Betriebssystem sehe ich auch nicht den geringsten Grund dieses Gerät zu ersetzen solange es läuft. Aber im Allgemeinen macht es die Industrie dem Nutzer echt schwer Geräte lange zu nutzen.

      Ich finde die Sache mit den fest verbauten Li-Ion Akkus ist eine echte Seuche. Und obwohl ich dagegen bin alles vorzuschreiben, bin ich hier doch für Vorschriften. Dieser Müll müsste einfach nicht sein. Smartphones sind derart komplexe Geräte und könnten so viel länger genutzt werden wenn nicht das Akkuproblem wäre. Aber das hat man mittlerweile überall: Dashcam, DECT Telefone, Fahrradlicht, Bluetooth Lautsprecher, Bluetooth Kopfhörer, … Man könnte wie bei Standardrundzellen auch locker bei Li-Ion eine Normung einführen. Ein paar mehr verschiedene genormte Größen und es würde unglaublich viel Müll vermieden. Einfach 4,2 V als maximale Spannung definieren, vielleicht noch über ne Codierung den maximalen Ladestrom und fertig.

      Bei Thema E-Auto bin ich auch der Meinung dass man nur sehen muss: Ist es insgesamt besser für die Umwelt als ein Verbrenner? Wenn ja, dann ist es die Sache absolut Wert. Kein Produkt wird je ohne negative Auswirkungen sein.

      Leute die sich alle paar Jahre ein neues E-Auto kaufen, müssen meines Erachtens keinerlei schlechtes Gewissen haben. Sie verschrotten es anschließend ja nicht, sondern stellen es dem Gebrauchtwagenmarkt zur Verfügung. So gesehen tun sie sogar etwas gutes und ermöglichen durchs Bezahlen eines Early-Adopter-Aufschlages den Leuten mit weniger finanziellen Mitteln ein für die Umwelt besseres Auto zu fahren.

      Dass es besser wäre überhaupt nicht Auto zu fahren steht außer Frage. Aber da will die Menschheit wohl nicht verzichten und die Leute auf dem Land könnten es auch kaum. Wenn ich selbst manchmal fliege, vergleiche ich immer aus ob der dadurch verursachte CO2 Ausstoß noch durch meine PV Anlagen eingespart wurde. Bisher war es immer so, dass selbst ein Langstreckenflug pro Jahr mehrfach abgedeckt wäre. Somit ist mein Gewissen da ein klein wenig beruhigt. Aber besser wärs natürlich man würde es bleiben lassen.

      ACDCisenough4me schrieb:

      Gar nicht. Statistisch steht er 95% der Zeit. Genutzt wird er zu 5%. Und diese 5% kann man noch hinsichtlich der Auslastung der Transportkapazität und grundsätzlicher Bewertung der Unvermeidlichkeit der Fahrt hinterfragen. Wir muten also der Umwelt aufgrund unserer Faulheit viel zu.
      Rechnerisch mag das so sein. Vmtl. ist das Verhältnis sogar noch viel krasser. Aber man kann nicht einfach sagen dass das Auto in der nicht genutzten Zeit von jemand anderem genutzt wird. Wenn ich damit morgens zur Arbeit fahren will, dann ist an meinem Arbeitsplatz niemand der von dort aus von 8-16 Uhr in der Gegend rum fahren muss und es am Ende wieder dort hin zurück stellt. Gleiches gilt wenn ich auf dem Dorf wohne und spät nachmittags von der Arbeit heim komme. Da ist niemand, der das Auto über Nacht braucht. Aber ich sehe an der geringen Nutzung kein so großes Problem. Wenn das Fahrzeug dafür eben 20 statt nur 2 Jahre hält ist das doch ok. Wichtig wäre nur dass das Fahrzeug dann auch so lange als möglich erhalten wird und nicht zu früh verschrottet wird, ohne dass es wirklich verschlissen ist. Mein aktuelles Auto wird in 3 Monaten 20, da habe ich ein ziemlich gutes Gefühl und da ich es in der Stadt praktisch nicht fahre, habe ich auch nicht das geringste schlechte Gewissen wegen schlechterer Schadstoffwerte. Zumal meine Fahrleistung auch sehr gering geworden ist. Dieses Jahr bisher 1 mal getankt und noch immer für 700 km Sprit im Tank. Wenn der e-Golf wie geplant kommt, dann werde ich vmtl. sogar das Kunststück schaffen das getankte Winterdiesel bis in den nächsten Winter mit rüber zu nehmen. Das war teilweise immer ein Problem wenn ich das Sommerdiesel monatelang nicht los wurde und der Winter kam...

      Bei solchen Diskussionen muss ich immer daran denken:

      Trifft die Erde nen anderen Planeten, meint der andere Planet: "Wie geht's dir so?" - "Ach, schlecht. Ich hab Homo Sapiens." - "Ach, das hatte ich auch mal. Mach dir keine Sorgen, das vergeht von selbst wieder..."
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Herr K schrieb:

      Mir kommt beim Wasserverschwendungsargument aber trotzdem jedes Mal die letzte Mahlzeit hoch
      Der Quaschning war es glaube ich, der mir erzählt hat, dass mein Akku in der Herstellung soviel Wasser "verbraucht" hat, wie ein Kilogramm Rindfleisch. In Auto Motor Sport steht:

      Auto Motor Sport schrieb:

      Der stellvertretende Leiter des Helmholtz-Institut für elektrochemische Energiespeicherung in Ulm, Maximilian Fichtner, erklärt, dass für das Lithium eines 64-kWh-Akkus 3.840 Liter Wasser verbraucht werden. Schon mit dem Verzehr von elf Avocados, 300 Gramm Rindfleisch oder 35 Tassen Kaffee liegen Sie darüber.
      Da ich bei Argumentationen aus Überzeugungsgründen idR. von konservativen Zahlen ausgehe, halte ich es mit dem Quaschning in Diskussionen mit Petrolheads - einen Grillabend für den Krümel, zwei und der Maulwurf ist auch mit am Start.
    • Noch was anderes:
      - Es ändern sich immer noch die Zusammensetzungen der Batterien. Kobalt ist heute kaum noch drin - das waren die Batterien, die gerne durch gingen
      - Vom geförderten Lithium gehen 37,4% in die Batterie Produktion (Statista 2020) und dass sind alle Batterien, gibt ja auch noch Handies ...
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • wjha schrieb:

      Noch was anderes:
      - Es ändern sich immer noch die Zusammensetzungen der Batterien. Kobalt ist heute kaum noch drin - das waren die Batterien, die gerne durch gingen
      - Vom geförderten Lithium gehen 37,4% in die Batterie Produktion (Statista 2020) und dass sind alle Batterien, gibt ja auch noch Handies ...
      Das "C" in NMC steht für "Cobalt", zu Deutsch Kobalt. Das 622 in NMC622 steht für die Verhältnisse. Also 20% Kobalt. Das würde ich für etwas mehr als "kaum noch drin" halten.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • Beim Golf weiß ich es auch nicht. Der ID.3 wird anfangs mit NMC622 geliefert werden, später soll auf NMC811 umgestellt werden.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.