Entscheidungshilfe PV Laden (Anlagengrösse)

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    • Nein, Smartmeter Pflicht ist zum 1.1.2020 in Kraft getreten, da jetzt genügend zertifizierte Geräte am Markt sind.
      Ein Austausch erfolgt i.d.R erst nach Ablauf der Eichfrist.
      Die N-Ergie ist da auch der falsche Ansprechpartner, wenn dann musst du mit der N-Ergie-Netz GmbH sprechen oder dem jeweiligen Netzbetreiber.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

      Jetzt Smart Strom verbrauchen!
    • Maverick78 schrieb:

      5 jahre Papierkrieg sind überschaubar, danach wechsel in die Kleinunternehmerrolle. Würde ich heute so auch nicht mehr machen, wer >30% eigenverbrauch schafft sollte auf die USt Rückerstattung verzichten. Sonst zahlt man sich an der Besteuerung auf den Eigenverbrauch dumm und dämlich.
      Da bin ich bei mir gerade schwer am abwiegen.
      5000 Euro haben oder nicht ist halt auch ein Wort.
      Aber Besteuerung des Eigenverbrauchs entfällt bei Wechsel in die Kleinunternehmerregelung?
      Gruß Robin
      E-Golf seit 11/2018
      Zafira E seit 06/2022
    • Jup, man muss halt ausrechnen ob man mit dem erwarteten Eigenverbrauch nicht am Ende drauf zahlt, ist mir jedenfalls jetzt so passiert. Die versteuerung des Eigenverbrauchs berechnet sich dabei anhand der Entgangenen MwSt des Strombezugs und nicht einfach 19% auf den PV Preis schlagen.
      Der Bauer zahlt also für die Kartoffeln, die er selbst isst, die MwSt die er im Laden bezahlt hätte und nicht etwa nur die USt die er beim Verkauf an den Großhändler abführen muss.

      Prinzip verstanden?
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    • Wichtig ist wohl das du 60 Monate lang brav die Umsatzsteuer-Voranmeldung abgibst und bezahlst ( glaube bis zum jeweiligen 10. ) bevor du in die Kleinunternehmer-Regelung wechselst.

      Andernfalls läufst du Gefahr das das Finanzamt die erstattete Mwst. zurück haben möchte....
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020
    • Maverick78 schrieb:

      Jup, man muss halt ausrechnen ob man mit dem erwarteten Eigenverbrauch nicht am Ende drauf zahlt, ist mir jedenfalls jetzt so passiert. Die versteuerung des Eigenverbrauchs berechnet sich dabei anhand der Entgangenen MwSt des Strombezugs und nicht einfach 19% auf den PV Preis schlagen.
      Der Bauer zahlt also für die Kartoffeln, die er selbst isst, die MwSt die er im Laden bezahlt hätte und nicht etwa nur die USt die er beim Verkauf an den Großhändler abführen muss.

      Prinzip verstanden?
      Ich zahle im Moment ca. 28 Cent / kwh, das sind also 20 Cent Netto, macht also ca. 4 Cent / kwh Eigenverbrauch und ca. 9 Cent / kwh entgangene Einspeisevergütung.

      Damit "kostet" mich jede kwh im Eigenverbrauch ca. 13 Cent.

      Habe ich das so richtig verstanden?
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020
    • Maverick78 schrieb:

      Nein, Smartmeter Pflicht ist zum 1.1.2020 in Kraft getreten, da jetzt genügend zertifizierte Geräte am Markt sind.
      Ein Austausch erfolgt i.d.R erst nach Ablauf der Eichfrist.
      Die N-Ergie ist da auch der falsche Ansprechpartner, wenn dann musst du mit der N-Ergie-Netz GmbH sprechen oder dem jeweiligen Netzbetreiber.
      Genau mit denen hab ich ja gesprochen. Ehemalige Main-Donau-Netzgesellschaft. Das ist aber sehr mysteriös... Offenbar kann man sich Gespräche echt sparen und darf nur schriftlich Anfragen stellen.

      Wer überwacht das mit Vorschriften wie Smartmeterpflicht eigentlich? Wenn ich keines hätte, wer würde mir nen Strick draus drehen?
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Skatas schrieb:

      Da wir auch gerade eine PV-Anlage bestellt haben, hänge ich mich hier auch mal rein ;)

      Auf unser Dach gingen ca. 8,5 kwp ohne Umbauarbeiten....nach langem überlegen installieren wir nun 6,84 kwp, auch um die Smartmeter Kosten zu sparen.
      Da eGolf und eUp ohnehin nur mit max. 7,2 KW an AC ladbar sind, sollte es damit hoffentlich auch keine Probleme geben.
      Auch wir möchten ausschließlich Überschuss laden und da bleiben, ohne Bastelarbeiten, eigentlich nur 3 Wallboxen übrig.
      Die Mennekes Amtron xtra, OpenWB und vielleicht die Zappi.

      Entschieden haben wir uns für die OpenWB series2 standard+....der excellente Support und Beratung, sowie ein sehr feines Forum haben mich da überzeugt.

      Durch die super Förderung in NRW kostet uns die OpenWB wahrscheinlich weniger als eine "Heidelberg" ohne Förderung :happy:
      Was wird denn bei der OpenWB-Lösung außerdem benötigt? Ich habe mir gestern die Hardy Barth Wallbox erklären lassen. In Verbindung mit meinem Kostal Plenticore würde ich dafür vor dem Zwei-Richtungszähler bzw in der Verteilung den Kostal Smart Energy Meter und an bzw in der Wallbox die smarte Steuerung von Hardy Barth benötigen. Kann der KSEM auch in der Unterverteilung in der Garage installiert werden?? Dort würde ich dabei für Wallbox, Wechselrichter und KSEM einen Switch installieren und den dann per DLan mit der fritzbox verbinden?? Wenn der KSEM in der Hauptverteilung im Keller sitzen muss, weiß ich nicht, wie ich damit kommunizieren kann - es fehlt ein LAN-Kabel. Wer kann das kurz und knapp erklären??? Würde die OpenWB-Variante Vorteile bieten? Auch in Kombination mit dem Kostal Plebticore?
      e-Golf Nr. 2 am 14.10.2020 abgeholt - steht nun zum Verkauf, Ioniq5 ist auch schon wieder weg, nun kommt bald ein Kia EV6 in die Familie :thumbsup:
    • Das kommt drauf an, was der KSEM messen soll. Wenn der in der Wallbox-Verteilung sitzt, misst er nur die Wallbox ggü. dem Wechselrichter. Dein Hausverbrauch bliebe zur Kompensation durch die PV aussen vor. Das kann man zwar durch eine Vorgabe im WR, auf wieviel der abregeln soll, kompensieren, aber genau ist das nicht.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • ralf1971 schrieb:

      Was wird denn bei der OpenWB-Lösung außerdem benötigt? Ich habe mir gestern die Hardy Barth Wallbox erklären lassen. In Verbindung mit meinem Kostal Plenticore würde ich dafür vor dem Zwei-Richtungszähler bzw in der Verteilung den Kostal Smart Energy Meter und an bzw in der Wallbox die smarte Steuerung von Hardy Barth benötigen. Kann der KSEM auch in der Unterverteilung in der Garage installiert werden?? Dort würde ich dabei für Wallbox, Wechselrichter und KSEM einen Switch installieren und den dann per DLan mit der fritzbox verbinden?? Wenn der KSEM in der Hauptverteilung im Keller sitzen muss, weiß ich nicht, wie ich damit kommunizieren kann - es fehlt ein LAN-Kabel. Wer kann das kurz und knapp erklären??? Würde die OpenWB-Variante Vorteile bieten? Auch in Kombination mit dem Kostal Plebticore?
      Hallo Ralf,

      ich glaube diese Detailfragen stellst du besser im OpenWB-Forum, dort wird dir Kompetent geholfen.
      Der Eigentümer und SiteAdmin wird da sicher auf deine Fragen antworten.
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020
    • Der Vorteil bei der openWB ist, dass sie eben open ist. Man muss nichts kaufen. Wenn man einen Raspberry rumliegen hat kann man den dafür verwenden.
      Wenn Wechselrichter und Wallbox von openWB unterstützt werden braucht man nur seine Parameter einstellen und fertig.
      Allerdings muss ich zugeben, dass ich es bei mir nicht vernünftig zum laufen bekommen habe.
      Aber ich habe ja eh meine eigene Software die ebenfalls universell ist.

      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Entscheidungshilfe PV Laden (Anlagengrösse)

      Ich bin aber auf jeden Fall froh, dass man mit wenig Aufwand (Raspi kaufen und einrichten) und ein wenig Programmierung so etwas selbst realisieren kann

      Daher sollte man heute bei der Auswahl des PV Wechselrichters und der Ladekomponente auch auf solche Dinge achten. Sonst kauft man womöglich zweimal oder muss teure Komponenten des Herstellers verwenden.
      e-Golf 300 von 6.11.2017 bis 21.11.23 - id.3 Pro 58 kWh FL ab 22.11.23 - PV Anlage 9,975 kWp seit 3.2017 - Carportlader
      Go-e-Charger an CEE 16A
    • meinereiner schrieb:

      Ich bin aber auf jeden Fall froh, dass man mit wenig Aufwand (Raspi kaufen und einrichten) und ein wenig Programmierung so etwas selbst realisieren kann

      Daher sollte man heute bei der Auswahl des PV Wechselrichters und der Ladekomponente auch auf solche Dinge achten. Sonst kauft man womöglich zweimal oder muss teure Komponenten des Herstellers verwenden.
      Mit mal eben "einen Raspi kaufen und einrichten" ist es 1. nicht getan und 2. gehören da Kenntnisse zu, die nicht jeder hat und womit sich auch nicht jeder beschäftigen mag.
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020
    • Naja, wenn man es geschickt auswählt, kann man für den Raspi ein passendes Image runterladen. Dann muss man nur seine Hardware und IPs eintragen und läuft.

      Gruß,
      Burkhard
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    • Entscheidungshilfe PV Laden (Anlagengrösse)

      So meinte ich es auch. Ich benötigte für mein Projekt Node Red. Um Linux und Co brauchte ich mich nicht zu kümmern. Das ISO File beinhaltete schon alles.
      Ich musste nur noch die häuslichen Gegebenheiten anpassen.

      Bei openWB wäre es das denke ich schon gewesen. Ich hab mir halt was eigenes programmiert.

      Was ich aber eigentlich ausdrücken wollte.

      Man kann selbst für relativ wenig Geld und günstige Komponenten PV gestützt laden und ist nicht auf teure Anbieterkomponenten angewiesen.
      e-Golf 300 von 6.11.2017 bis 21.11.23 - id.3 Pro 58 kWh FL ab 22.11.23 - PV Anlage 9,975 kWp seit 3.2017 - Carportlader
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    • Skatas schrieb:

      Maverick78 schrieb:

      Jup, man muss halt ausrechnen ob man mit dem erwarteten Eigenverbrauch nicht am Ende drauf zahlt, ist mir jedenfalls jetzt so passiert. Die versteuerung des Eigenverbrauchs berechnet sich dabei anhand der Entgangenen MwSt des Strombezugs und nicht einfach 19% auf den PV Preis schlagen.
      Der Bauer zahlt also für die Kartoffeln, die er selbst isst, die MwSt die er im Laden bezahlt hätte und nicht etwa nur die USt die er beim Verkauf an den Großhändler abführen muss.

      Prinzip verstanden?
      Ich zahle im Moment ca. 28 Cent / kwh, das sind also 20 Cent Netto, macht also ca. 4 Cent / kwh Eigenverbrauch und ca. 9 Cent / kwh entgangene Einspeisevergütung.
      Damit "kostet" mich jede kwh im Eigenverbrauch ca. 13 Cent.

      Habe ich das so richtig verstanden?
      Jain. Bei 28 Cent hast du 23,53 ct/kWh netto. Außerdem: Du musst auch noch die Grundentgelte dazurechnen und durch den Gesamtverbrauch teilen.

      Beispiel:
      28 ct/kWh brutto
      5,95 EUR GG/Monat brutto
      3000 kWh eingekauft
      + 4000 kWh Eigenverbrauch
      = 7000 kWh Jahresverbrauch

      Rechnung:
      3000 kWh * 0,2353 EUR/kWh (netto) = 705,90 EUR (netto)
      + Grundentgelt 12 * 5 EUR (netto) = 60 EUR (netto)
      = 765,90 EUR (netto) Gesamtkosten im Jahr
      / 7000 kWh Jahresverbrauch
      = 0,1094 EUR/kWh netto

      => Umsatzsteuer für Eigenverbrauch = 0,1094 EUR/kWh * 19% = 0,0208 EUR/kWh

      Wichtig: Das stellt keine Steuerberatung dar sondern die Berechnung der Umsatzsteuerlast auf Eigenverbrauch, wie ich Sie nach Vorgabe meines Finanzamts berechne. Nur halt mit anderen Werten.
      Man sieht aber auch, dass eine Optimierung des Eigenverbrauchs die Umsatzsteuerlast paradoxerweise senkt. Denn jede kWh Eigenverbrauch sorgt dafür, dass die Steuerlast pro Kilowattstunde sinkt. Ein Phänomen, dass bei der Berechnung "lohnt sich ein Batteriespeicher wirtschaftlich" gern mal vergessen wird. Zumindest bei Anschaffung zusammen mit der PV-Anlage kann sich trotz der Limitierung auf 5 Jahre Umsatzsteuerpflicht die Batterie somit schon deutlich eher lohnen.

      A propos Papierkram: Abgesehen von der erstmaligen Anmeldung der Anlage und der sterulichen Erfassung gibt es keinerlei Papierkram. Man muss die Umsatzsteuer nämlich digital mit Zertifikat voranmelden als auch erklären. Die Voranmeldungen sind dann fast jeden Monat identisch (die ergeben sich aus den Vorauszahlungen des Netzbetreibers für die Einspeisung), lediglich am Jahresende muss man dann noch die Umsatzsteuer für den Eigenverbrauch dazurechnen. Man kann auch einen monatlichen Ansatz wählen, den spare ich mir aber, weil mir das zu kompliziert ist. Und gefordert wird das auch nicht.

      Übrigens muss die monatliche Voranmeldung nur im Rumpf-Jahr der Anmeldung und im Folgejahr durchgeführt werden. Für die Folgejahre wird dann seitens des Finanzamts abhängig von der Steuerlast auf vierteljährliche Voranmeldung (Umsatzsteuerzahllast über 1.000 EUR) oder sogar auf den Verzicht der Voranmeldung (Zahllast unter 1000 EUR) umgestellt. Außer, man hat eine riesige Anlage, mit der man eine Umsatzsteuerzahllast von über 7.500 EUR/Jahr macht.

      Die Grenzen gelten dabei übrigens in beide Richtungen. Überschreitet die Umsatzsteuererstattung die obigen Werte, gilt gleiches.
      Das typische Szenario ist daher: Im Gründungsjahr (Rumpfjahr) monatliche Abgabe und Bildung eines Investitionsabzugsbetrags. Im zweiten (Kalender-) Jahr Anschaffung der Anlage und monatliche Abgabe. Im dritten Jahr quartalsweise Voranmeldung, da im Vorjahr eine vierstellige Umsatzsteuererstattung geflossen ist. Im vierten bis sechsten Jahr keine Voranmeldungen mehr, ab siebtem Jahr (also im sechsten Jahr nach Anschaffung der Anlage) Wechsel zur Kleinunternehmerregelung (geht immer nur zum Kalenderjahreswechsel). Die Förderung läuft dann am 31.12. des 22. Jahres (21. Jahr des Anlagenbetriebs) aus, ab dann nur noch Eigenverbrauch, Repowering oder Abschluss eines direkten Liefervertrags mit irgendwem. Wobei letzteres wohl noch kein Kleinbetreiber jemals machen musste.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.