ID.3-Mitarbeiterflotte startet mit 150 Fahrzeugen in Sachsen

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    • ID.3-Mitarbeiterflotte startet mit 150 Fahrzeugen in Sachsen

      Neues zum ID.3 aus dem VW-Newsroom:

      Belastungstest im Alltag: ID.3-Mitarbeiterflotte startet mit 150 Fahrzeugen in Sachsen


      Start der Mitarbeiterflotte: Am Fahrzeugwerk Zwickau wurden jetzt die ersten ID.3 an Testfahrer aus Zwickau übergeben. (Foto: Volkswagen AG)


      Für ausgewählte Beschäftigte von Volkswagen Sachsen beginnt die E-Mobilität der Zukunft schon jetzt: Sie werden den vollelektrischen Volkswagen ID.3 jeweils mehrere Wochen lang im täglichen Gebrauch erproben – und das noch vor dem offiziellen Auslieferungsstart Anfang September. Insgesamt 150 der in Zwickau produzierten ID.3 wurden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den drei sächsischen Standorten reserviert, um mit einem Alltagstest unter realen Bedingungen anonymisierte Daten zum Nutzungs- und Fahrverhalten des ID.3 auswerten zu können. Volkswagen erhält so im Verlauf der kommenden Monate kontinuierlich zusätzliche Informationen aus hunderttausenden gefahrener Kilometer.
      „Die zusätzlichen Fahrberichte im Vorfeld der europaweiten Markteinführung des ID.3 sind für uns extrem wertvoll“, sagt Thomas Ulbrich, Vorstand für E-Mobilität der Marke Volkswagen. „Hinzu kommen die ganz persönlichen Rückmeldungen unserer Beschäftigten. Damit baut unsere Mannschaft in Zwickau nicht nur den ID.3 in bestmöglicher Qualität, sie hilft so auch tatkräftig bei der Weiterentwicklung der Technologie und des E-Autos.“
      Mit dem ID.3 setzt Volkswagen Maßstäbe: Der ID.3 wird als weltweit erstes Fahrzeug bilanziell CO2-neutral produziert und ausgeliefert. Das neue E-Auto bietet dynamisches Fahrverhalten, hohe Reichweiten und viel Platz im Innenraum. Mit dem ID.3 macht Volkswagen die E-Mobilität für Millionen Menschen erschwinglich: Bei der Gesamtkostenrechnung liegt er in Anschaffung und Betrieb je nach Modellvariante auf dem Niveau eines vergleichbaren Verbrenners.
      Freiwillige Teilnahme per Losverfahren
      Die ID.3-Flotte aus Sachsen umfasst 150 Fahrzeuge, die in mehreren Wellen innerhalb der kommenden Wochen den Volkswagen-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Zwickau, Chemnitz und Dresden zur Verfügung gestellt werden. Die freiwilligen Tester wurden im Vorfeld durch ein Losverfahren ausgewählt. Die Test-Fahrzeuge verfügen noch nicht über den final vorgesehenen Softwarestand und erhalten während des Testzeitraums regelmäßige Updates.
      Stimmen einiger Mitarbeiter:
      Robert Zergiebel, Fahrzeugwerk Zwickau: „Ich freue mich sehr, einer der ersten zu sein, der unser neues Produkt auf der Straße erleben darf. Ich bin mir sicher, der ID.3 wird sehr viele Blicke auf sich ziehen.“
      Axel Blechschmidt, Motorenwerk Chemnitz: „Ich freue mich auf die Mitarbeiterflotte, da ich hier die Chance habe, den ID.3 als einer der Ersten zu testen. Mir ist es wichtig, dass mein Feedback die Weiterentwicklung dieses E-Autos unterstützt.“
      Carolina Pfeiffer, Gläserne Manufaktur Dresden: „Ich bin schon immer autobegeistert und neugierig auf neue Modelle. Als Vielfahrerin bin ich gespannt, wie alltagstauglich der ID.3 ist – vom Platzangebot über Reichweite bis zu den digitalen Diensten.“
      Milliarden-Investitionen für Elektromobilität
      Die Auslieferung der auf 30.000 Fahrzeuge limitierten ID.3 1st Edition wird im September beginnen. Dann wird er in den meisten EU-Ländern auf die Straße kommen. Im Zuge ihrer E-Offensive plant die Marke Volkswagen bis 2022, Elektroautos in allen wesentlichen Fahrzeugsegmenten anzubieten. Volkswagen will in den kommenden Jahren zum Weltmarktführer in der E-Mobilität werden und investiert dafür bis 2024 konzernweit 33 Milliarden Euro, davon 11 Milliarden in der Marke Volkswagen. Für 2025 rechnet die Marke mit 1,5 Millionen produzierten E-Autos. Langfristiges Ziel – bis 2050 - ist die vollständige Dekarbonisierung der Flotte.
      Das Fahrzeugwerk Zwickau ist als erster Volkswagen Standort zum größten und leistungsfähigsten E-Auto-Werk Europas umgerüstet worden und hat eine Vorreiterrolle bei der Transformation des Produktionsnetzwerks von Volkswagen weltweit übernommen. Neben der Fertigung im Werk Zwickau und ab 2021 auch in Dresden sind auch die Komponentenwerke Braunschweig, Kassel, Salzgitter und Wolfsburg am ID.3 beteiligt, fertigen wichtige Bauteile wie den E-Antrieb oder das Batteriesystem. Die Fahrzeugwerke Emden und Hannover werden ebenfalls umgerüstet und sollen ab 2022 mit der Produktion von E-Autos beginnen.
      Die Produktion des nächsten Modells aus der ID Familie, das erste vollelektrische SUV ID.402, startet dieses Jahr in Zwickau. Wie der ID.3 wird auch der ID.4 bilanziell CO2-neutral produziert und somit klimaneutral an die Kunden übergeben.

      Viele Grüße
      Norbert
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      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Ich hoffe darunter sind auch ein paar Entwickler und Programmierer. ?(
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Nighteye schrieb:

      Und alle in Max Ausstattung
      Die sollen ja auch "maximalen" Spaß haben :D
      „Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“
      Konrad Adenauer
      PV 1: 36 Solarworld SW 165 C, 2 SMA SunnyBoy 2500 seit 2004 | PV 2: 98 Solarworld SW 155 Compact Mono black, 1 SMA Sunny Tripower 10000 TL seit 2012
      Heizung: Ochsner GMLW 14 plus | Fahrzeug: Enyaq iV 80 seit 20.5.2021 | WB: Myenergi Zappi V 2.0 mit FW 5.410 Harvi und Hub | über mich: klick
    • JimKnopf schrieb:

      Ich hoffe darunter sind auch ein paar Entwickler und Programmierer.
      Mir wäre Marketing und Design wichtig.
      - Marketing, damit sie mal mit der Realität Kontakt bekommen und vielleicht mal was realitätsnäheres bringen.
      - Design, damit sie ihre Entscheidungen mal am eigenen Leib erfahren.

      @JimKnopf ich war auch mal Programmierer. Hatte als Aufgabe einen Grafik Editor. Ich hatte damit schon einige Bilder erstellt und auch in die Produktion übergeben.
      Dann wollte der große Chef mal was damit spielen für sein Hobby Schifffahrt. Au Backe, die ersten 3 Tage war ich ständig bei ihm, weil das System abschmierte. Er hatte "nur" meine Anleitung gelesen und seine Handlungsweisen entwickelt - die eigentlich vollkommen legitim waren. Aber - die provozierten alle möglichen Fehler, die ich nie bei der Arbeit fand, weil ich anders arbeitete. Also dritte Tester sind m.E. wichtig.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • wjha schrieb:

      Also dritte Tester sind m.E. wichtig.
      Die sind das A&O der ganzen Testerei. Ich habe als Anwender über 10 Jahre Bankprogramme getestet - was da alles in den Tesmanager abgefüllt werden musste... Ohne die Anwender als Tester abzuholen wäre unsere Bank 3 Wochen nach der Einführung des Programms ohne Kunden dagestanden. Die Systemtester haben einen ganz anderen Ansatz - nicht schlechter aber eben anders.

      Aber das ganze hängt an dem sauberen Design des ganzen Projekts - genau das scheint mir bei VW zu harzen. :pardon:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • ... es sollten auch "erfahrene" E-Fahrer dabei sein: wie soll jemand, der vorher noch nie in einem E-Fahrzeug gefahren ist z.B. beurteilen, wie das Rekuperations-Verhalten ist? Für so jemanden ist das ja komplett neu und Feinheiten oder Probleme damit wird er/sie nur schwer finden können. :klugorange:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."