Entschuldigt bitte, dass ich nur eine Kurzform bzw. einen Allgemeinbegriff verwendet habe.
Der Hintergrund ist, dass in vielen Bereichen, auch im E-Auto, seltene Erden verbaut werden, welche auch durch zweifelhafte Verfahren abgebaut werden.
Hauptsächlich meinte ich natürlich Lithium und Kobalt für die E-Fahrzeuge.
Das Problem hinter meinen Ausführungen ist das ewige "greenwashing". Jemand kauft sich ein E-Auto und suggeriert damit seinen Mitmenschen die
Welt zu retten.
Jemand unterschreibt beim BUND und meint etwas für die Natur getan zu haben. Aber diese Organisationen sind meist nur verdeckte Geldgenerierungsmaschinen.
Dazu kommt, dass z. B. der Nabu vor lauter Geldgier vergaß seine Koniks zu füttern und deswegen fast 30 einfach hat verrecken lassen.
Vor allem die Hetze gegen die deutsche konventionelle Landwirtschaft macht mir zu schaffen. Auch die wird natürlich fürs greenwashing missbraucht.
Ich war auf allen Kontinenten der Erde und habe nirgends ähnlich gute Feldbewirtschaftung und vor allem Tierhaltung gesehen.
Heute habe ich z. B. gelesen, dass bei der Textilindustrie mehr CO2 ausgestossen wird als beim Schiffsverkehr und dem Straßenverkehr zusammen.
Trotzdem muss fast jeder jeden Tag ein neues Outfit präsentieren. Kleider scheinen eben doch Leute zu machen.
Mein E-Auto habe ich bestellt, weil es für mich als Zweitauto die kostengünstigste Alternative für Kurzstrecken ist da ich mehr als genug Strom aus meinen
Eigenverbrauchsanlagen über habe.
Die Scheinheiligkeit der Menschen macht mir eben zu schaffen, vor allem derjenigen, welche immer mit dem Finger auf andere Zeigen, in minimalsten Teilbereichen
selbst etwas zum Umweltschutz beitragen, aber andere Bereiche und Branchen in Misskredit bringen.
P. S. Der E-Golf bleibt das Zweitauto, denn ab und an will ich die 10-Zylinder-Maschine schon noch anwerfen.
Der Hintergrund ist, dass in vielen Bereichen, auch im E-Auto, seltene Erden verbaut werden, welche auch durch zweifelhafte Verfahren abgebaut werden.
Hauptsächlich meinte ich natürlich Lithium und Kobalt für die E-Fahrzeuge.
Das Problem hinter meinen Ausführungen ist das ewige "greenwashing". Jemand kauft sich ein E-Auto und suggeriert damit seinen Mitmenschen die
Welt zu retten.
Jemand unterschreibt beim BUND und meint etwas für die Natur getan zu haben. Aber diese Organisationen sind meist nur verdeckte Geldgenerierungsmaschinen.
Dazu kommt, dass z. B. der Nabu vor lauter Geldgier vergaß seine Koniks zu füttern und deswegen fast 30 einfach hat verrecken lassen.
Vor allem die Hetze gegen die deutsche konventionelle Landwirtschaft macht mir zu schaffen. Auch die wird natürlich fürs greenwashing missbraucht.
Ich war auf allen Kontinenten der Erde und habe nirgends ähnlich gute Feldbewirtschaftung und vor allem Tierhaltung gesehen.
Heute habe ich z. B. gelesen, dass bei der Textilindustrie mehr CO2 ausgestossen wird als beim Schiffsverkehr und dem Straßenverkehr zusammen.
Trotzdem muss fast jeder jeden Tag ein neues Outfit präsentieren. Kleider scheinen eben doch Leute zu machen.
Mein E-Auto habe ich bestellt, weil es für mich als Zweitauto die kostengünstigste Alternative für Kurzstrecken ist da ich mehr als genug Strom aus meinen
Eigenverbrauchsanlagen über habe.
Die Scheinheiligkeit der Menschen macht mir eben zu schaffen, vor allem derjenigen, welche immer mit dem Finger auf andere Zeigen, in minimalsten Teilbereichen
selbst etwas zum Umweltschutz beitragen, aber andere Bereiche und Branchen in Misskredit bringen.
P. S. Der E-Golf bleibt das Zweitauto, denn ab und an will ich die 10-Zylinder-Maschine schon noch anwerfen.