Batterie-Ladegrenze

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    • In meinen 6 e-Golf Jahren habe ich weder Zeiteinstellungen noch Ladegrenzen genutzt.
      Bei dem neuen 3. e-Golf werde ich nur aufpassen, dass nur bis 99% geladen wird,
      wenn gleich im Anschluß eine Langstrecke ansteht.
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • Zwischen 30 und 80% kann der Ladestand schwanken, ohne dass es auf die Lebensdauer geht. Ich würde anstecken, wenn der Ladestand 30% erreicht, auf 80% laden, dann abstecken. Wenn Du aus der PV laden wolltest, müsste das Auto eh immer angesteckt sein, also kannst Du es nach dem 80% Laden auch dranlassen. Allerdings solltest Du ansonsten möglichst nachts laden, und daher eine z.B. morgendliche Abfahrtszeit festlegen sowie eine Ladezeit mit dem Timer für verbilligten Strom im e-Manager. Wenn Du nicht mit 7,2 kW laden willst, kannst Du im Ladestandort auch einen Grenze von z.B. 5 A festlegen (statt 16 A/Max), dann lädt er nur mit 2.3 kW statt 7.2.

      100% Laden (entspricht einem tatächlichen Ladestand von 93%, weil VW oben unten einen Puffer läßt) wie Bernhard sagt nur wenn Du ca. binnen einer Stunde danach losfährst und den vollen Akku für Deine Fahrtstrecke brauchst.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • christech schrieb:

      Zwischen 30 und 80% kann der Ladestand schwanken, ohne dass es auf die Lebensdauer geht. Ich würde anstecken, wenn der Ladestand 30% erreicht, auf 80% laden, dann abstecken. Wenn Du aus der PV laden wolltest, müsste das Auto eh immer angesteckt sein, also kannst Du es nach dem 80% Laden auch dranlassen. Allerdings solltest Du ansonsten möglichst nachts laden, und daher eine z.B. morgendliche Abfahrtszeit festlegen sowie eine Ladezeit mit dem Timer für verbilligten Strom im e-Manager. Wenn Du nicht mit 7,2 kW laden willst, kannst Du im Ladestandort auch einen Grenze von z.B. 5 A festlegen (statt 16 A/Max), dann lädt er nur mit 2.3 kW statt 7.2.

      100% Laden (entspricht einem tatächlichen Ladestand von 93%, weil VW oben unten einen Puffer läßt) wie Bernhard sagt nur wenn Du ca. binnen einer Stunde danach losfährst und den vollen Akku für Deine Fahrtstrecke brauchst.
      Ok, das macht dann natürlich viel mehr Sinn.

      Zum Thema Ladeleistung: Die Wallbox hat eine max. Ladeleistung von 11 kW, der e-Golf zieht sich ja nur die Leistung von 7,2 kW. Ist das Laden mit 2,3 kW schonender für die Batterie? Die Ladezeit würde sich dann dementsprechend verdoppeln?
    • 7.2 kW verträgt der Akku problemlos, mach Dir da keine Sorgen. Bei 2,3 kW sind die anteiligen Ladeverluste etwas höher, dafür ist Belastung des Stromnetzes geringer.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.