Hallo Ihr
Neulich stand mal wieder eine relativ schnell entschlossene Fahrt mit dem upi an. Es ging ins Umland von Leipzig. Tags zuvor das Campinggerödel zusammen geräumt, hätte fast das Zelt vergessen wenn Tochter mich nicht ansprach welches ich denn mitnehmen würde. Naja, nicht nur fürs Moped, glaub auch für den upi muss ich eine Packliste machen. Wetter war zwar gut, aber am Campingplatz nur mit der Isomatte,….. naja, vielleicht probier ich es mal, nur wegen den komischen Blicken die ich ernten würde
Jedenfalls Tags zuvor mich hingesetzt und am Rechner in GE nach CCS‘n unterwegs gesucht, Plan gemacht, paar Punkte zur Erleichterung unterwegs ins Navi eingegeben, etc, usw. Ich schrieb es schon mal, dass ich denk mit etwas mehr Reichweite würde es wesentlich einfacher sein in der Planung der nächsten Ladepunkte als mit nur 140 km Reichweite. Da ich ja aus Erfahrung lernend immer zur Not die übernächste Ladesäule erreichen möchte, Stichwort Reichweitenangst, plan ich so mit 70 km aufwärts als Ladehalte. Sind die Säulen schnell erreichbar ist es egal ob ich alle 50 km für 7 min nachlade oder alle 100 km 15 min lade. In der Reisedauer egal. Manchmal auch öfter, wenn die Säule auch wirklich direkt am Weg liegt.
Für meine Fahrt die drei Tage habe ich in Summe nach den Abrechnungen 102 min Ladezeit gehabt bei gefahrenen 730 km macht dann: Ø Ladezeit pro 100km = 13,97 min. Bisher erzählte ich den Interessierten immer die nach den Ladezeiten sich erkundigten: „..alle 100 km muss ich 15 min nachladen..“. Stimmt also meine bisherigen Erfahrungen. Auch car-net deckt sich hier mit den Abrechnungen, mit meine Bildern der Ladehalte. Beim daheim an der analogEVSE laden bin ich bei mehr Verlusten. Rechnen die CCS nach der DC Menge ab? Dann wären die 35 Ct fast effektiver wie selbst zuhause.
Nachgeladen hab ich zehn Mal jeweils zwischen 4 und 11 kWh. Meistens lade ich ja nicht randvoll und unter 25% SOC will ich auch nicht gehen, Stichwort Reichweitenangst
10,93 kWh/100 km und 2,92€/100 km ergab die Ladekartenabrechnung incl. der Vollladung bei der Rückkehr. Ist doch akzeptabel
Wie geschrieben, Ladesäulen vorher notiert, klappte dieses Mal alles hervorragend. Ladesäulen waren mit maximal 1 km „Umweg“ von der direkten Route geplant. Hingefahren, Stecker rein, Karte hin, summ-pfeif. Super so hab ich das gerne das Reisen mit dem upi, da dürften es auch ruhig noch mehr Entfernungskilometer sein. Dieses Mal sollte es aber wieder nicht nur Strecke sein, sondern der Weg ist bekanntlich ja das Ziel, es standen ein paar Sehenswürdigkeiten mit auf der Tourplanung, die schon länger als Ziele im Schub lagen und endlich angefahren werden sollten. Leider schaffte ich nicht alle, irgendwas ist ja immer unterwegs, zumindest bei mir. Oder dieses Mal beim upi, dazu die Tage mehr
…..Völkerkriegsdenkmal und anderes ….aber is evtl ein Grund wieder in die Gegend zu fahren.
Endlich den Ladepunkt gefunden der auch kleine gelbe Autos mag
hier zwei davon
Braunkohletagebau
Überbleibsel
Camping
Neulich stand mal wieder eine relativ schnell entschlossene Fahrt mit dem upi an. Es ging ins Umland von Leipzig. Tags zuvor das Campinggerödel zusammen geräumt, hätte fast das Zelt vergessen wenn Tochter mich nicht ansprach welches ich denn mitnehmen würde. Naja, nicht nur fürs Moped, glaub auch für den upi muss ich eine Packliste machen. Wetter war zwar gut, aber am Campingplatz nur mit der Isomatte,….. naja, vielleicht probier ich es mal, nur wegen den komischen Blicken die ich ernten würde
Jedenfalls Tags zuvor mich hingesetzt und am Rechner in GE nach CCS‘n unterwegs gesucht, Plan gemacht, paar Punkte zur Erleichterung unterwegs ins Navi eingegeben, etc, usw. Ich schrieb es schon mal, dass ich denk mit etwas mehr Reichweite würde es wesentlich einfacher sein in der Planung der nächsten Ladepunkte als mit nur 140 km Reichweite. Da ich ja aus Erfahrung lernend immer zur Not die übernächste Ladesäule erreichen möchte, Stichwort Reichweitenangst, plan ich so mit 70 km aufwärts als Ladehalte. Sind die Säulen schnell erreichbar ist es egal ob ich alle 50 km für 7 min nachlade oder alle 100 km 15 min lade. In der Reisedauer egal. Manchmal auch öfter, wenn die Säule auch wirklich direkt am Weg liegt.
Für meine Fahrt die drei Tage habe ich in Summe nach den Abrechnungen 102 min Ladezeit gehabt bei gefahrenen 730 km macht dann: Ø Ladezeit pro 100km = 13,97 min. Bisher erzählte ich den Interessierten immer die nach den Ladezeiten sich erkundigten: „..alle 100 km muss ich 15 min nachladen..“. Stimmt also meine bisherigen Erfahrungen. Auch car-net deckt sich hier mit den Abrechnungen, mit meine Bildern der Ladehalte. Beim daheim an der analogEVSE laden bin ich bei mehr Verlusten. Rechnen die CCS nach der DC Menge ab? Dann wären die 35 Ct fast effektiver wie selbst zuhause.
Nachgeladen hab ich zehn Mal jeweils zwischen 4 und 11 kWh. Meistens lade ich ja nicht randvoll und unter 25% SOC will ich auch nicht gehen, Stichwort Reichweitenangst
10,93 kWh/100 km und 2,92€/100 km ergab die Ladekartenabrechnung incl. der Vollladung bei der Rückkehr. Ist doch akzeptabel
Wie geschrieben, Ladesäulen vorher notiert, klappte dieses Mal alles hervorragend. Ladesäulen waren mit maximal 1 km „Umweg“ von der direkten Route geplant. Hingefahren, Stecker rein, Karte hin, summ-pfeif. Super so hab ich das gerne das Reisen mit dem upi, da dürften es auch ruhig noch mehr Entfernungskilometer sein. Dieses Mal sollte es aber wieder nicht nur Strecke sein, sondern der Weg ist bekanntlich ja das Ziel, es standen ein paar Sehenswürdigkeiten mit auf der Tourplanung, die schon länger als Ziele im Schub lagen und endlich angefahren werden sollten. Leider schaffte ich nicht alle, irgendwas ist ja immer unterwegs, zumindest bei mir. Oder dieses Mal beim upi, dazu die Tage mehr
…..Völkerkriegsdenkmal und anderes ….aber is evtl ein Grund wieder in die Gegend zu fahren.
Endlich den Ladepunkt gefunden der auch kleine gelbe Autos mag
hier zwei davon
Braunkohletagebau
Überbleibsel
Camping