Datenübertragung an VW?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Tatsächlich könnten die Konzerne mit ihrer Analytics-wut durchaus positives bewirken. Technisch ist es völlig ok, Fahr-und Zustandsdaten zu sammeln und auszuwerten, Hinweise auf schonenderes Verhalten etc. . Das ganze darf nur nicht so ablaufen, dass man dann mit irgendwelchen letztlich in Nachteilen mündenden Erkenntnissen konfrontiert wird, ohne dass man vorher Gelegenheit hätte, gegenzusteuern. Ich stelle mir bildlich ca. 5 Kategorien vor mit 5 "Verschleissstufen", die einem ständig angezeigt werden. Fährt man z. B. ständig Rüttelstrecke/Schlaglöcher, wird einem vorzeitiger Fahrwerksverschleiss signalisiert. In ganz schweren Fällen vielleicht auch Kulanzverlust für resultierende Schäden. Das alles aber sind fahrzeugbezogene und nicht personenbezogene Daten.
      Es hätte schon Charme, die Rüttelstrecken in Google Maps einzuspielen und die Grafik dem Bundesverkehrsminister zu zeigen, wo dringend Geld zur Sanierung nötig ist :ironie: :ninja:
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • @Fu Kin Fast

      Naja, wenn Google meine Daten mit seinen Konzerntöchtern teilt, dann ist das eben kein Schutz meiner Daten.
      Die müssen nicht zwingend durch Datenlecks an Hacker geraten.

      Ich denke: Wir sind prinzipiell beieinander.
      „Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“
      Konrad Adenauer
      PV 1: 36 Solarworld SW 165 C, 2 SMA SunnyBoy 2500 seit 2004 | PV 2: 98 Solarworld SW 155 Compact Mono black, 1 SMA Sunny Tripower 10000 TL seit 2012
      Heizung: Ochsner GMLW 14 plus | Fahrzeug: Enyaq iV 80 seit 20.5.2021 | WB: Myenergi Zappi V 2.0 mit FW 5.410 Harvi und Hub | über mich: klick
    • e-Golfer schrieb:

      Die haben mir doch vor 5 Minuten gemeldet, ich müsse dringend mein Geburtsdatum eingeben, nicht nur das Jahr, nein auf den Tag genau, damit sie wissen ob ich alt genug bin. Jaja, ...
      "01.01.1900" - klappt immer und ist für alle Altersgrenzen voll ausreichend ;)
      Du bekommst halt an jedem 01´ten Gratulationsspüchelchen via Email ...

      Fu Kin Fast schrieb:

      Doch, ich denke schon, dass sie die intensiv gesammelten Daten gut zu schützen wissen. Oder ist dir ein massenhafter Datenverlust bekannt?
      Klar, ist deren primäres Unternehmenskapital ;)
      Daher werden auch ausgezeichnete Programmierer fürs Blocking-System angeworben/eingestellt.
      Viele Firme sehen diesen Unternehmens-Zweig nur als "notwendiges Übel", ala "wir verkaufen Autos und keine SW-Sicherheit" - mit unterbesetzten/überforderten Server-Mitarbeitern sind dann deutliche Sicherheitslücken die Regel.

      Was g* &Co dann mit diesen Daten machen, an wen diese Daten verkauft werden ist etwas vollig Anderes!
      Hier stehen z.B. das Marketing, Versicherungen, Personalabteilungen, Hausverwalter, Regierungen, Militär, etc. schlange.
      Das dumme ist, dass wir "Datenspender" nichts, aber auch gar NICHTS davon DIREKT merken :-(
      ________________________
      | e-UP! | Model 2020 | seit 06´21 |