Tatsächlich könnten die Konzerne mit ihrer Analytics-wut durchaus positives bewirken. Technisch ist es völlig ok, Fahr-und Zustandsdaten zu sammeln und auszuwerten, Hinweise auf schonenderes Verhalten etc. . Das ganze darf nur nicht so ablaufen, dass man dann mit irgendwelchen letztlich in Nachteilen mündenden Erkenntnissen konfrontiert wird, ohne dass man vorher Gelegenheit hätte, gegenzusteuern. Ich stelle mir bildlich ca. 5 Kategorien vor mit 5 "Verschleissstufen", die einem ständig angezeigt werden. Fährt man z. B. ständig Rüttelstrecke/Schlaglöcher, wird einem vorzeitiger Fahrwerksverschleiss signalisiert. In ganz schweren Fällen vielleicht auch Kulanzverlust für resultierende Schäden. Das alles aber sind fahrzeugbezogene und nicht personenbezogene Daten.
Es hätte schon Charme, die Rüttelstrecken in Google Maps einzuspielen und die Grafik dem Bundesverkehrsminister zu zeigen, wo dringend Geld zur Sanierung nötig ist
Es hätte schon Charme, die Rüttelstrecken in Google Maps einzuspielen und die Grafik dem Bundesverkehrsminister zu zeigen, wo dringend Geld zur Sanierung nötig ist
Gruss Christian
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
2. e-tron 55 (ab 04/2022)
PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
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