Elektroauto brennt - realer Fall in Bochum

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    • Elektroauto brennt - realer Fall in Bochum

      Hi,

      in Bochum hat ein Elektroauto gebrannt (genauer: ein Toyota Hybrid). Der WDR hat die Feuerwehr begleitet, ein kurzer, unaufgeregter Beitrag.
      Haar in der Suppe: Es hörte sich so an, als würde die Flusssäure ein Problem des Hybrids sein. In Wirklichkeit trifft das alle Fahrzeuge mit R-1234yf als Kältemittel für die Klimaanlage, also fast alle Fahrzeuge, die in den letzten paar Jahren erstmals zugelassen wurden.

      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • mobafan schrieb:

      in Bochum hat ein Elektroauto gebrannt (
      Ein Hybrid ist für mich kein Elektrofahrzeug ... und ich finde es schade, dass es durch ein E im Kennzeichen oft zu Verwechslungen kommt. Meine Meinung. :s05:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Natürlich ist ein Hybrid ein Elektrofahrzeug, sonst würde das Kürzel nicht HEV heißen.
      Aber ein E-Kennzeichen bekommt ein HEV auch nicht. Dafür braucht es entweder ein B oder P im Namen, bei letzterem noch ein paar Voraussetzungen mehr.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • mobafan schrieb:

      Natürlich ist ein Hybrid ein Elektrofahrzeug, sonst würde das Kürzel nicht HEV heißen.
      Aber ein E-Kennzeichen bekommt ein HEV auch nicht. Dafür braucht es entweder ein B oder P im Namen, bei letzterem noch ein paar Voraussetzungen mehr.
      Irgendwann muss man meiner Meinung nach das "E" bei nicht BEV-Fahrzeugen abschaffen, weil bald die Anzahl der PHEVs erstmal massiv ansteigen wird.
      Elektrische Unterstützung wird wohl in Zukunft auch jeder Verbrenner bekommen, wenn auch nur mit 48V.
      Somit gibt es immer mehr Batterien.
      Die vielen Elektroräder und -Roller sollte man auch nciht außer Acht lassen.
      Denn im Gegensatz zu Elektroautos nimmt man hier die Gefahr nicht so ernst. Da wird ein Smartphone über Nacht auf einer Tischdecke geladen
      oder oder,..... Und keine Rauchmelder dabei. Ich hab übrigens 11 Stück im Haus mit Kein-Fehlalarm-Garantie(wegen Tieren).
      Und Nutzfahrzeuge gibt es auch immer mehr, rein elektrisch und Hausspeicher.
      Da kann sich die Feuerwehr mal rüsten, bis es andere Akkus gibt.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.