e-Mobilitätsberatung?

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    • e-Mobilitätsberatung?

      Könnte man mit einer unabhängigen Beratungsstelle zu Elektromobilität mehr Leute mit unserem Virus anstecken?

      Oder wenigstens mit dem einen oder anderen Vorurteil aufräumen.

      Auch für interessierte Gemeinden und Ämter könnte das eine Ansprechstelle sein um Fehlinvestitionen zu verhindern und eine zukunftsorientierte Infrastruktur anzuregen.

      Wie und wo könnten solche Beratungsstellen am meisten bewirken? An einer hochfrequentierten Passantenlage in der Innenstadt, im Internet, als App oder eine Kombination von allem?

      Zum Schluss noch die entscheidende Frage - wie kann so eine Beratungsstelle finanziert werden? Oder anders gesagt, wer ist für was bereit zu bezahlen?

      Ich bin gespannt auf eure Ideen und Meinungen. 8o
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Solche angeblich unabhängige Beratungsstellen gibt es schon. Eine davon nennt sich Emobicon. Die Webseite dieser .... verlinke ich mit absicht nicht.
      Lest einfach selbst: goingelectric.de/forum/off-top…f-enttaeuscht-t25842.html
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

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    • Ich sehe das kritisch, das Land BW hat in der Vergangenheit viel Geld bereitgestellt und auch diverse "Organisationen" gegründet, kann ich jetzt gar nicht alles aufzählen. Diese haben bzw. hatten zum Thema eben auch zur E-Mobility zu beraten, aber nicht nur ausschließlich. Das waren dann immer Anzug tragende Uniabsolventen, die von der Praxis sehr wenig Ahnung hatten. Das ist viel geredet worden und viel Geld "versackt", aber für die Praxisinteressierten hatte das alles kaum einen Nutzen.

      Ich habe ja mit unserem Fuhrpark irgendwann erkannt, das ich mein Ding machen muß, somst wird nichts daraus. Die Kommune hier wollte da öffentlichkeitswirksam mit profitieren, hat aber bis heute keine öffentliche Ladesäule aufgestellt.

      Und wir sehen es ja auch an den verschiedenen Foren (auch an diesem hier): Es gibt zu einem Thema immer sehr viele Meinungen, da wird ja auch sehr leidenschaftlich diskutiert (was ja kein Nachteil ist).

      Wenn dann müßte es Beratung vom Land geben, das müßten aber Leute mit praktischer Erfahrung sein (sowie Dieter (Energieberater) hier). Ich werde inzwischen vereinzelt ja auch schon von Kollegen zum Thema befragt.

      Gruß,

      Lifli
      Es ist besser, schweigend für einen Idiot gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen und zu beweisen, das man einer ist !
    • Maverick78 schrieb:

      Solche angeblich unabhängige Beratungsstellen gibt es schon. Eine davon nennt sich Emobicon. Die Webseite dieser .... verlinke ich mit absicht nicht.
      Lest einfach selbst: goingelectric.de/forum/off-top…f-enttaeuscht-t25842.html
      Oh ja, die Kollegen. Die richten vermutlich mehr Schaden als Nutzen für das Thema an.

      Generell find ich den Beitrag den Electrify BW leistet gut, die tragen das Thema in die Öffentlichkeit.

      Öffentlichkeitsarbeit wäre auch der Ansatz den ich wählen würde. Nicht im Internet, nicht als App, raus und zu den Leuten. So wurden wir ja auch endgültig infiziert, auf einem Tag der Elektromobilität in Altenbeken. Da kriegt man Laufkundschaft, kann auch Mitfahren anbieten, und die Presse auch einbinden wenn es erfolgreich wird.

      Hier sind alle paar Wochen Berichte über Golf R32 Treffen, Oldtimer, Alt-Traktoren oder Porsches, dann kann man auch gerne mal über "hier waren 30 Elektroautos" berichten lassen. Und das lesen dann die normalen Menschen auf Papier.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL
    • Genau das ist auch der Grund warum ich diesen Thread eröffnet habe. Ich habe unterdessen bald 3 Jahre E.V. Erfahrung und eine CCS Säule an unserem Dorfplatz realisieren dürfen - von der Idee bis zur Einweihung. Dabei bin ich mit verschiedensten Fragestellungen konfrontiert worden und musste gegen die Eigeninteressen ganz vieler "ach so uneigennützigen" Verkäufer, Ämter und Berater kämpfen.

      Nun möchte ich hier einmal eine Plattform schaffen in welcher diskutiert werden kann was Sinn macht und hilft und was nicht. Der Weg von Dieter ist mir (teilweise) bekannt und ich bewundere ihn. Vielleicht könnte ich mir ja in Zukunft eine ähnlich Aufgabe vorstellen. Eben auf der Grundlage dieser Diskussionsplattform. Ich werde diesen Thread ganz aufmerksam beobachten und sicher auch ab und zu nachfragen wenn mir etwas unklar ist. Besten Dank für euer Engagement und eure Meinungen und Ideen! ^^
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
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      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Bei staatlicher Beratung habe ich kein gutes Gefühl, da diese womöglich von den Interessen der jeweiligen Regierungsmehrheit geleitet würde. Ich finde es gut, dass sich in Baden-Württemberg begeisterte E-Mobilitätspraktiker in dem Verein Electrify BW zuasammengeschlossen haben. Die satzungsgemäßen Ziele sind u.a.

      • Förderung von wissenschaftlichen Forschungsprojekten auf dem Gebiet der Mobilität.
      • Aufklärung, Information und Bildung zum Thema nachhaltige Mobilität.
      • Förderung von barrierefreier Ladeinfrastruktur, Energiemanagement, Homogenisierung der Ladestandards und Abrechnungssysteme.
      • Förderung von emissionsfreier Mobilität und Energieverteilinfrastruktur.
      • Förderung der Energiewende auch über das Thema Mobilität hinaus.
      • Förderung der Sicherheit im Straßenverkehr.
      • Förderung und Erhalt historischer Elektrofahrzeuge.
      • Erfahrungsaustausch über die Umrüstung von Fahrzeugen auf emissionsfreie Antriebe.
      • Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen und Publikationen.
      • Fortbildung, Schulungen und Beratungen im Sinne des Vereinszweckes.
      • Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, insbesondere gesellschaftlich, wirtschaftlich, sozial oder ökologisch orientierten Vereinigungen.
      Ich halte das für einen guten Ansatz.

      Dieter und ich sind übrigens Mitglied bei Electrify BW.
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Wir haben für uns beschlossen möglichst jeden Aktionstag oder ähnliche Aktionen in der Gegend zu unterstützen sofern es halt terminlich passt, in dem wir z.B. unser Fahrzeug präsentieren.

      Und für den Bereich Eigeninitiative halt der Versuch mit einem OWL Stammtisch was in die Wege zu leiten: Elektro-Stammtisch OWL

      Wenn sich da ein harter Kern an Teilnehmern etabliert kann man ja Ausfahrten und Events planen, und die auch in die Presse bringen.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

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    • Also ich sehe das so dass erstmals jedes Fahrzeug das elektrisch fährt, Werbung für die Sache ist. Allerdings müssen wir uns als e-Autofahrer entsprechend benehmen, wir sind sozusagen die Visittenkarte der e-Mobilität. Manche Pöbeleien in GE, schrecken eher e-Mobil interessierte ab.

      Aus meiner persönlichen Erfahrung muss ich sagen, wenn irgendwie möglich über die e-Mobilität reden und damit die Mitmenschen neugierig machen.

      In München gibt es eine Weiterbildung zum Elektromobilitätsberater(HWK) ist ja ganz interessant aber wie finde ich den Markteinstieg um das erlangte Wissen anzuwenden. Ich hatte schon Referenten mit dieser Qualifikation für Vorträge gebucht, kannst Du wirklich nicht auf e-Mobilinteressierte loslassen.

      Aber nun zu dem Thema wie könnte e-Mobilberatung funktionieren, hier meine persönlichen Gedanken.

      Geführte/Begleitete Ausfahrten mit mehreren e-Fahrzeugen, inkl. Unterweisung Ladeinfrastruktur.
      - gemeinsam mit der lokalen Zeitung, Leserfahrten...
      - mit dem Gemeinde- oder Stadtrat
      - gemeinsam mit dem lokalen Versorger
      - gemeinsame Aktion mit dem örtlichen Sportverein
      Erfahrungsberichte über die Volkshochschule anbieten.
      An Firmenparkplätzen zusammen mit den Gemeinden "Pendlerberatung" anbieten
      Gemeinsame Events mit / in Autohäusern von erfahrenen e-Mobilisten 160425 einladung haus + auto - vernetzt energie sparen.pdf
      Organisation von e-Mobiltreffen.... --> 18.3.21018 in Waiblingen ihr denkt bitte daran.....

      Ob damit besten Fall Geld zu verdienen ist oder nur die Spesen gedeckt werden, steht auf einem anderen Blatt. Meist wird es auf einen unentgeltlichen persönlichen Einsatz hinauslaufen --> Ehrenamt.

      Sollte es in Deutschland mal eine geförderte e-Mobilberatung geben, so wird diese Millionen sich die Verbraucherzentrale unter den Nagel reisen.
      Gruß Dieter
      seit 10.02.2015. über 136.000 km mit dem eGolf...….
      seit 02.11.2020 über 20.000 km mit dem ID.3 1st Max

      Wir waren dabei! e-Golf Treffen am Bodensee Oktober 2016 ,in Moers Oktober 2017, Hann.Münden September 2018 und Hann.Münden September 2019, Heilbronn September 2020, Hann.Münden Oktober 2021
    • Aus meiner Sicht braucht es gar nicht unbedingt Beratungsstellen. Heute informiert sich doch ein Großteil der Interessierten im Internet und Foren wie diesen.
      Poste auf Facebook und co ein schönes Bild von deinem Auto, das an einem Stromkabel hängt. Das gibt Likes ohne Ende.

      Und um Interesse zu wecken bieten sich z.B. kostenlose Testfahrten perfekt an. Zeig mir mal jemanden, der ne Stunde mit einem E-Auto durch die Gegend geschnurrt ist und danach sagt: gefällt mir nicht...

      Eine der ersten Fragen, die von Interessierten stets kommt ist doch: Wo kann ich das Auto unterwegs aufladen? Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer.
      Es ist ja vollkommen in Ordnung, dass es viele unterschiedliche Betreiber von Ladesäulen gibt (Stichwort: Wettbewerb)
      Aber muss ich wirklich dieses elendige Kartenquartett mitspielen?? Daran merkt man sehr deutlich, wie sehr die E-Mobilität noch in den Kinderschuhen steckt.
      Stellt euch vor, an der Ladesäule steht der Strompreis, man steckt einen einheitlichen Stecker ins Auto/Säule und zahlt mit seiner EC-Karte. Fertig.
      Halt so wie an der althergebrachten Tanke.
      Damit baut man eine riesige Hemmschwelle in den Köpfen der Leute ab!

      Der Rest kommt von alleine. Mehr Leute steigen um, die Preise für die Autos fallen, die Reichweiten steigen noch ein wenig und an mehr und mehr Ecken und Enden stehen Ladesäulen. Ich freu mich drauf :)
      e-Golf bestellt: 05.12.17
      Liefertermin: Mai September KW39 2018
    • boschinger schrieb:

      Die beste Beratungsstelle ist doch jeder selbst, der ein eAuto fährt :thumbup:
      Das ist der beste "Multiplikator" mit den Erfahrungen, die man dann hat und mit der eigenen Begeisterung, um andere dafür zu gewinnen.
      Das sehe ich auch so, praktiziere das auch und ich habe mindestens schon einen "Nachahmer". Ich selbst bin auch so zu der E-Mobilität gekommen: Ein guter Bekannter hat ein Ingenieurbüro für energieeffiziente Planung von Gebäuden. Daneben hat er ein Carsharing-Projekt mit e-Mobilen angefangen. Mit 4 E-Autos vom Twizzy bis zur B-Klasse ED hat er das auf eigenes Risiko angefangen. Inzwischen hat er sieben Fahrzeuge. Dadurch sind viele mit E-Mobilen in Berührung gekommen, die sonst nicht die Möglichkeit gehabt hätten. Der örtliche Pflegedienst hat inzwischen auch 4 E-Mobile und wird mit Hilfe des BW-Förderprojekts in den nächsten beiden Jahren alle Fahrzeuge auf e-Mobile umstellen.
      Es gäbe noch viel darüber zu erzählen, aber ich will nicht langweilen ...
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • boschinger schrieb:

      Die beste Beratungsstelle ist doch jeder selbst, der ein eAuto fährt :thumbup:
      Das ist der beste "Multiplikator" mit den Erfahrungen, die man dann hat und mit der eigenen Begeisterung, um andere dafür zu gewinnen.
      Genauso hats bei mir auch funktioniert, meine Tochter fing an sich mit dem Thema zu beschäftigen, erst über einen Hybrid, dann Plugin-Hybrid um letztendlich einen Leaf zu kaufen.
      Einmal habe ich damit eine längere Probefahrt gemacht und war sofort von der e-Mobilität infiziert und habe mir nach ein paar Tests und Überlegungen einen e-Golf bestellt.
      Jetzt hat mein Schwiegersohn auch nachgezogen und einen Smart-ED gekauft. Somit haben wir schon 3 Multiplikatoren (und keinen Verbrenner mehr) in der Familie ... :thumbup:
      Gruß Dieter
    • MartinKH schrieb:

      boschinger schrieb:

      Die beste Beratungsstelle ist doch jeder selbst, der ein eAuto fährt :thumbup:
      Das ist der beste "Multiplikator" mit den Erfahrungen, die man dann hat und mit der eigenen Begeisterung, um andere dafür zu gewinnen.
      Das sehe ich auch so, praktiziere das auch und ich habe mindestens schon einen "Nachahmer". Ich selbst bin auch so zu der E-Mobilität gekommen: Ein guter Bekannter hat ein Ingenieurbüro für energieeffiziente Planung von Gebäuden. Daneben hat er ein Carsharing-Projekt mit e-Mobilen angefangen. Mit 4 E-Autos vom Twizzy bis zur B-Klasse ED hat er das auf eigenes Risiko angefangen. Inzwischen hat er sieben Fahrzeuge. Dadurch sind viele mit E-Mobilen in Berührung gekommen, die sonst nicht die Möglichkeit gehabt hätten. Der örtliche Pflegedienst hat inzwischen auch 4 E-Mobile und wird mit Hilfe des BW-Förderprojekts in den nächsten beiden Jahren alle Fahrzeuge auf e-Mobile umstellen.Es gäbe noch viel darüber zu erzählen, aber ich will nicht langweilen ...
      Hallo Martin - hast du einen Zeitungsartikel oder sonst eine Veröffentlichung zu euren e-Pflegediensten? Daran arbeite ich in unserer Gemeinde schon seit Jahren, da kann ich immer Wasser auf meine Mühlen gebrauchen...
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Aragon schrieb:

      Veröffentlichung zu euren e-Pflegediensten? Daran arbeite ich in unserer Gemeinde schon seit Jahren, da kann ich immer Wasser auf meine Mühlen gebrauchen...
      Rene, melde dich doch bei Lifli (Linksflieger) hier im Forum er betreibt seine gesamte Flotte elektrisch und wird bei einem Kongress im Juni in Stuttgart darüber einen Vortrag halten.
      Weitere Infos folgen.
      um.baden-wuerttemberg.de/de/se…gesundheitseinrichtungen/
      Gruß Dieter
      seit 10.02.2015. über 136.000 km mit dem eGolf...….
      seit 02.11.2020 über 20.000 km mit dem ID.3 1st Max

      Wir waren dabei! e-Golf Treffen am Bodensee Oktober 2016 ,in Moers Oktober 2017, Hann.Münden September 2018 und Hann.Münden September 2019, Heilbronn September 2020, Hann.Münden Oktober 2021
    • einfach mal hier schauen:

      soma-home.de/aktuelles/


      Den Fuhrpark betreiben wir ja seit Mai 2016, er beteht aus inzwischen 9 VW E-uP. Dazu hatten wir ja eigens den Park und Ladeplatz angelegt: 8 Stellplätze davon 5 mitWallboxen.

      Mitten in der zweiten Wintersaison haben wir beschlossen auch die restlichen drei Stellplätze
      auf unserem Parkplatz mit Wallboxen auszurüsten. Vor dem Hintergrund das der nächste Fuhrpark
      aus 11Fahrzeugen bestehen wird, ist es für uns zwingend notwendig hier "aufzurüsten". Zum
      Einsatz kommen 3,7 kw Mennekes Amtron, daran 4 m Kabel mit Typ 2 Stecker fest angeschlagen.

      Die Fuhrparkentscheidung geht aktuell eher in Richtung Smart, der
      günstigere Preis und die kleineren Abmessungen bei den Smarts sowie das
      unzuverlässige "GehtNet" sind hier bislang die Kriterien.

      Gruß,

      Lifli
      Es ist besser, schweigend für einen Idiot gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen und zu beweisen, das man einer ist !
    • Aragon schrieb:

      Könnte man mit einer unabhängigen Beratungsstelle zu Elektromobilität mehr Leute mit unserem Virus anstecken?

      Oder wenigstens mit dem einen oder anderen Vorurteil aufräumen.

      Auch für interessierte Gemeinden und Ämter könnte das eine Ansprechstelle sein um Fehlinvestitionen zu verhindern und eine zukunftsorientierte Infrastruktur anzuregen.

      Wie und wo könnten solche Beratungsstellen am meisten bewirken? An einer hochfrequentierten Passantenlage in der Innenstadt, im Internet, als App oder eine Kombination von allem?

      Zum Schluss noch die entscheidende Frage - wie kann so eine Beratungsstelle finanziert werden? Oder anders gesagt, wer ist für was bereit zu bezahlen?

      Ich bin gespannt auf eure Ideen und Meinungen. 8o
      Hier in den Orten wird die Nachbarschaftsseite "nebenan.de" verwendet.
      In unserem Ort sind ca. 60 Leute aktiv (800 Einwohner). Es besteht aber auch erst seit paar Wochen.
      Ich habe direkt mal ein Thema eröffnet: "Elektroautos, Hybride und Ladestaionen"
      Habe ein paar Infos gegeben, wo man sich informieren kann, in welchen Foren.
      Es sind nun 6 Leute in der Gruppe und mit der Zeit werden das noch mehr.
      Weiterhin habe ich dort bekannt gegeben , dass ich jedem Besucher, der darauf angewiesen ist, meinen CEE Anschluss zur Verfügung zu stellen.
      Auch da hat sich schon eine weitere Person angeschlossen.
      Heißt: Wer hier mit dem E-Auto in den Ort kommt und laden muss, kann das mind. schon mal bei 2 Leuten tun.
      Ich will den Leuten eine Anlaufstelle für erste Fragen bieten und überhaupt auf das Thema aufmerksam machen.
      Der Ortsvorsteher hat mich sogar drauf angesprochen und findet die Aktion toll. Hier werden überigens PV-Anlagen mit max. 2500 Euro gefördert , ebenso Batterien mit max. 2500 Euro!
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Aragon schrieb:

      Hallo Martin - hast du einen Zeitungsartikel oder sonst eine Veröffentlichung zu euren e-Pflegediensten? Daran arbeite ich in unserer Gemeinde schon seit Jahren, da kann ich immer Wasser auf meine Mühlen gebrauchen...
      Hier ein Link zu einem Zeitungsartikel darüber:
      suedkurier.de/region/kreis-kon…E-Autos;art372457,9466003
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)