Wer lädt wo? Gibt es eine Analyse?

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    • Wer lädt wo? Gibt es eine Analyse?

      Hallo,
      gibt es hierzu Infos:

      Wie hoch ist der prozentuale Anteil aller geladenen kWh aller deutschen/europäischen E-Autos aufgeteilt jeweils auf:
      - Schnellladesäulen, unterteilt in verschiedene Leistungsklassen und kostenlos/kostet.
      - öffentliche AC Lader unterteilt in kosenlos/kostet
      - privates Laden, unterteilt in "mit PV", "vom Netz"
      - ....
      ?

      Wäre eine schöne Studienarbeit oder "Diplomarbeit".

      Ich kam auf die Frage, als ich mir überlegte, wie viele Leute denn, wenn sie vom Verbrenner auf E-Auto umsteigen, überhaupt noch zu einer umgerüsteten Tankstelle fahren würden.
      Das ist wohl auch nur ein Bruchteil.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Sehr interessante Frage. Darüber haben wir neulich mal in Bezug auf das Laden zuhause im Freundeskreis diskutiert. Statistisch wohnen 48% der Deutschen in Wohneigentum. Unsere Kleinstadt besteht gefühlt nur aus EFHs. Heißt im Umkehrschluss: Öffentliche Ladesäulen stehen in starker Konkurrenz zur heimischen Steckdose. Das ist ganz anders als die frühere Abhängigkeit von Tankstellen.
      Ohne verlässliche Zahlen zu haben könnte man schätzen, das die Hälfte der E-Autofahrer keine E-Tankstelle brauchen.
      Gruss, Matz
    • Bei mit stellt es sich derzeit folgendermaßen dar (als Berufspendler mit täglich 105km):

      Laden an öffentlichen Ladesäulen (kostenpflichtig, derzeit über flat): ca. 90%

      Laden an öffentlichen Ladesäulen (kostenfrei wie lidl etc...): 0%

      Laden an öffentlichen Schnellladern kostenpflichtig: 0%

      Laden an öffentlichen Schnellladern (kostenfrei wie ikea etc...) 1%

      Laden aus dem Netz daheim ohne PV (da nicht vorh.) 9%

      Das ganze kann sich aber im nächsten Jahr wenn die „flat“ ausläuft auch ordentlich verschieben...
      ... Leisetreter …

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    • Könnte man hier eine Umfrage dazu aufbauen?
      Ist ein bisschen aufwändig.
      Würde es auch gerne trennen in Anzahl der Ladevorgänge und in geladene kWh.
      Also, wenn jemand angibt, er lädt zu 90% zu Hause, was heißt das?
      Sind 90% der Ladevorgänge zu hause oder 90% der Energiemenge. das ist ein Unterschied.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Hallo!

      Hier findet sicher in den nächsten Jahren ein starker Umschwung statt.

      Ich kann mir vorstellen, dass Tankstellen, die flexibel genug sind, mit
      einem passenden Konzept auch auf LADEN zusätzlich umstellen können.

      Die Verweildauer der Fahrer ist viel länger als beim Tanken.
      Da sollten doch Angebote für Wartezeiten möglich sein.
      Nicht nur ausgelaugte Bockwurst.....
      stattdessen ordentliches Essen.
      u.v.m.

      Die Angewohnheit, zur Tanke zu fahren, sollte man nicht versanden lassen.
      Die milliardenschweren Ölkonzerne könnten da doch schon mal drüber nachdenken und ein paar
      Testballons fliegen lassen.
      Sie haben ja schon fast alles was man dazu braucht.
      Hyundai KONA electric Style, dark knight, 150kw
      08/2020 , GJR, 3Jahre10Tkm leas.
      11kw Heidelberger WB, 4,5kwp PV
    • Ich stelle mir das in Zukunft nicht mehr als Tanke vor. Da ein E-Auto kein Abgas produziert, wären befahrbare Ladeerlebnishallen möglich, wo man unabhängig der Witterung Laden, Shoppen und Essen kann.
      Außerdem braucht der Betreiber eine Querfinanzierung, weil der ladende Kunde viel weniger Abhängigkeit mitbringt.
      Gruss, Matz
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Wäre eine schöne Studienarbeit oder "Diplomarbeit".

      Ich kam auf die Frage, als ich mir überlegte, wie viele Leute denn, wenn sie vom Verbrenner auf E-Auto umsteigen, überhaupt noch zu einer umgerüsteten Tankstelle fahren würden.
      Das ist wohl auch nur ein Bruchteil.
      Ich glaube, dass die Frage zum jetzigen Zeitpunkt kaum Erkenntnisgewinn bringt.

      Wer jetzt ein BEV hat, hat zu einem sehr hohen Prozentsatz zuhause eine Lademöglichkeit. Unter denen, die im eigenen Haus mit Grundstück sehr einfach die Möglichkeit haben, einen Ladeanschluss zu realisieren, haben vielleicht erst 5 % tatsächlich ein BEV. Die Frage ist, wie sich das für die nächste potenzielle Gruppe gestaltet. Die Bundesregierung hat ja den Anspruch auf private Lademöglichkeiten in Tiefgaragen oder auf Parkplätzen formuliert. Jetzt muss man sehen, wie das operationalisiert wird. Und davon hängt ab, was die dritte Gruppe, die Laternenparker, machen müssen. Das ist die einkommensschwächste und am wenigsten gebildete Gruppe.

      Will sagen: Wenn man Mietern und Wohnungseigentümern wirksamen rechtlichen Durchgriff gestattet, haben damit die geschätzt 75% zahlungskräftigsten Menschen bei uns eine Heimladung. Die beruflichen Vielfahrer nehmen durch Erfahrungen in der Pandemie ab. Denn man lernte, Management heißt nicht physikalische Präsenz. Und die weißen Flotten (Dienstwagen ohne Wahlfreiheit) wie sie Auslieferer, Automatenwartung oder Pflegeberufe fahren, sind meist 50-200 km unterwegs, müssen also nie zwischenladen. Dann wird es also mittelfristig nur eine Fernladestruktur an den Autobahnen und natürlich an Destinationen geben, die Tourismus wollen. Sollte der Durchgriff auf Ladeinfrastruktur durch Mieter doch nicht so klappen, könnten sich Einkaufszentren neu positionieren, indem sie umsatzabhängige Ladetarife machen.

      Beides ist Konkurrenz zur Tankstelle - heimladen und laden beim Einkauf. Das wird der reinen Tankstelle die Kundschaft abgraben. Zumal ja zuerst die guten Kunden wegbleiben. Im Rest von Europa wird es noch digitaler sein: Dort sind die Eigentumsquoten höher und bürokratische Hemmnisse für private Ladestationen gibt es nicht oder sie werden ignoriert.

      Edit: typo....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ACDCisenough4me ()

    • lichtgriff schrieb:

      Ich stelle mir das in Zukunft nicht mehr als Tanke vor. Da ein E-Auto kein Abgas produziert, wären befahrbare Ladeerlebnishallen möglich, wo man unabhängig der Witterung Laden, Shoppen und Essen kann.
      ...
      Das ist ja mal eine Idee!
      Am Besten noch im Auto sitzen und beim Essen laden oder Autokino schauen. Obwohl ein bisschen Bewegung dem Menschen auch nciht schaden würde.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Eine konventionelle Tankstelle ist ja auch nur ein fauler Kompromiss. Dach drauf, kleiner Shop dran und fertig.
      In Zukunft kann ein Ladezentrum eine ganz neue Dezentralisierung des Einzelhandels fördern. Und spätestens wenn der Ladekunde den Konsumtempel betreten hat, soll er möglichst lang bleiben und viel Konsumieren. Wer hat dann noch Interesse an kurzen Ladezeiten. ;)
      Gruss, Matz
    • Ein weiterer Punkt ist "Laden beim Arbeitgeber".
      Viele die zur Arbeit fahren stellen ihr Fahrzeug für rund 8 Stunden ab. Reichlich Zeit um nachzuladen.
      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • lichtgriff schrieb:

      Statistisch wohnen 48% der Deutschen in Wohneigentum.
      Das ist leider in diesem Zusammenhang unbrauchbar.
      - ein Teil im eigenen Haus
      - ein anderer Teil in Eigentumswohnung - meist mit einem derben Problem, Strom an den Stellplatz zu kommen - Bundes Horst kommt ja wie üblich nicht in die Strümpfe.
      - was fehlt ist, wie viele Familien ein Haus gemietet haben (... und damit auch die Möglichkeit).

      lichtgriff schrieb:

      Da ein E-Auto kein Abgas produziert, wären befahrbare Ladeerlebnishallen möglich, wo man unabhängig der Witterung Laden, Shoppen und Essen kann.
      Einerseits voll ja - andrerseits war ich auf Langstrecke immer beim Laden froh, aus der Kiste zu steigen. Kompromiss: Wie bei Ladepark - dicht beieinander.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Ich liebe Statistik ...
      Es gibt 15,9 Mio Einfamilienhäuser in Deutschland. Somit 15,9 Mio potentielle Elektroauto Heim-ladestellen. Der Durchschnitt liegt bei ~1,5PKW pro Haushalt, somit also knapp 24 Mio PKW in Deutschland elektrifizierbar ohne notwendigkeit einer öffentlichen Lademöglichkeit, das macht dann schon mal 50% aller 47,7 Mio PKW in Deutschland. Rein statistisch natürlich betrachtet.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

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    • lichtgriff schrieb:

      Sehr interessante Frage. Darüber haben wir neulich mal in Bezug auf das Laden zuhause im Freundeskreis diskutiert. Statistisch wohnen 48% der Deutschen in Wohneigentum.
      Wobei nicht jedem Wohneigentümer ein (elektrifizierter) Stellplatz zur Verfügung steht.

      Umgekehrt vermiete ich demnächst Kürze ein EFH mit eigenem Stellplatz. An diesem Stellplatz kann jederzeit eine Wallbox aufgebaut werden, wenn der Mieter sowas haben möchte. Er/Sie/Es muss es lediglich fachmännisch ausführen lassen mit Rechnung.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • mobafan schrieb:

      lichtgriff schrieb:

      Sehr interessante Frage. Darüber haben wir neulich mal in Bezug auf das Laden zuhause im Freundeskreis diskutiert. Statistisch wohnen 48% der Deutschen in Wohneigentum.
      Wobei nicht jedem Wohneigentümer ein (elektrifizierter) Stellplatz zur Verfügung steht.
      Umgekehrt vermiete ich demnächst Kürze ein EFH mit eigenem Stellplatz. An diesem Stellplatz kann jederzeit eine Wallbox aufgebaut werden, wenn der Mieter sowas haben möchte. Er/Sie/Es muss es lediglich fachmännisch ausführen lassen mit Rechnung.
      Wie würdest du das Finanzielle regeln, wenn der Mieter nachträglich sowas haben will? Ich kenne beide Seiten, so was richtig Faires habe ich bisher noch nicht gesehen.
      e-Golf seit 03/2020
    • Wer die Musik bestellt, muss die Musik auch bezahlen. Wo ich bereit zu wäre, wäre ein bedingter Kündigungsausschluss vermieterseits (z. B. für 3 Jahre keine Eigenbedarfskündigung möglich. Die außerordentliche Kündigung z. B. bei Nichtzahlung von 2 Monatsmieten wäre natürlich immer drin). Die Box gehört entsprechend dem Mieter, bei Auszug dürfte er den fachmännischen Rückbau beauftragen und die Box mitnehmen.

      Alternativ könnte ich mir eine vermieterseitige Installation vorstellen. Allerdings mit Mieterhöhung und ggf. vertraglichem Verzicht auf mieterseitige Kündigung für einen gewissen Zeitraum.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • Ich besitze auch Immobilien. Wenn das in der WEG möglich ist, eine Wallbox für Garagenplatz/Stellplatz zu errichten, ist das ein fester Einbau und damit ein Invest in das Objekt. Das sehe ich anders als eine Küche. Das würde ich als Vermieter beauftragen und zahlen, dabei eine preiswerte 16A 380V Steckdose am Stellplatz installieren lassen. Ebenso würde ich eine Montageplatte/Pfahl oder was auch immer die jeweilige WEG als Befestigung für eine Wallbox vorsieht, installieren. Alles steuerlich als Unkosten absetzbar. Da würde ich also cool bleiben. Wallbox stellt der Mieter.

      P.S.: Euch möchte ich als Vermieter nicht haben, aber da wird euch der Gesetzgeber auf die Finger klopfen, wenn es ein Recht auf einen Ladeplatz gibt. Denn das ist einseitige Benachteiligung des Mieters.
    • ACDCisenough4me schrieb:


      P.S.: Euch möchte ich als Vermieter nicht haben, aber da wird euch der Gesetzgeber auf die Finger klopfen, wenn es ein Recht auf einen Ladeplatz gibt. Denn das ist einseitige Benachteiligung des Mieters.
      Du möchtest also lieber einen Vermieter, der "Nein" sagt?

      Und ja, auch in der WEG wirst Du die Kosten alleine tragen müssen, wenn Du einen Stellplatz elektrifizieren willst. Warum sollte es bei Mietsachen also anders sein?

      Was bringt es mir, einen vierstelligen Betrag auszugeben, um Strom nach außen zu führen, und dann kündigt der Mieter, der die Box haben wollte, nach drei Monaten den Mietvertrag? Der nächste Mieter braucht keine Box, weil er Diesel fährt.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • Der Mieter kann voraussichtlich künftig verlangen, dass ihm der Vermieter bauliche Veränderungen der Mietsache erlaubt, die dem Laden elektrisch betriebener Fahrzeuge dienen. Natürlich nur, soweit dies dem Vermieter bei Abwägung gegen die Interessen des Mieters nicht unzumutbar ist; abdingbar sind diese Regeln nicht. Das steht so im vermutlich künftigen § 554 BGB (das WEMoG - dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/187/1918791.pdf - ist aktuell überwiesen in die Ausschüsse).

      Die gesamten Kosten der fachgerechten Errichtung ggf inkl. Netzanschlussertüchtigung und Verlegung von Kabeln vom Hausanschluss zum Stellplatz und inkl. Wallbox müssten nach dem Gesetz ohne besondere Vereinbarung zwischen den Mietparteien allerdings der Mieter tragen.

      D.h. der Vermieter wird sich i.d.R. nur dann freiwillig an den Kosten beteiligen, wenn er sich besondere Vorteile dieses Invests bei der laufenden (Mieterhöhung) oder auf dem Markt bei der künftigen Vermietung verspricht.

      I.E. halte ich diese gesetzliche Regelung durchaus für fair, denn auch eine Küche mag bspw nützlich oder sogar wesentlich für den Mieter sein, ist aber nach dem Gesetz nicht zwangsweise Bestandteil jeder Wohnraummietsache. Fehlt eine mitvermietete Küche, muss ihr Einbau vom Vermieter ebenfalls nur geduldet werden und unterliegt danach der Disposition des Mieters.

      Darum schon oben meine Frage, wie ihr das regeln würdet. Am Ende sehe ich die Lösung auch irgendwo zwischen ACDCisenough4me und mobafan. Der Vermieter ist nicht die Wohlfahrt und der Mieter oft kein Krösus. Es wird sicher z.B. einen Unterschied geben, wie hochwertig das Mietobjekt im Vergleich ist, welche Zielgruppe es gibt, ob ein EFH oder eine Mietwohnung in einem großen Mietshaus betroffen ist und wie die Infrastruktur in der Umgebung ausgebaut ist und ob es dazu ggf irgendwelche Pläne gibt.
      e-Golf seit 03/2020