id3-deutschlandtour

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    • id3-deutschlandtour

      id3-deutschlandtour.com/

      @Aragon René haben wir das nicht schon vor 3 Jahren mit dem 190ger gemacht ? :s66:
      Nur die Richtung war genau umgekehrt, wir hatten keine Techniker dabei und CCS war fast nicht vorhanden. :s05: :beer:
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • Die Marathontour schrieb:

      20.000 Kilometer-Marathonfahrt durch Deutschland mit dem neuen VW ID.3 und WE Charge

      Rainer Zietlow, Leiter der Agentur Challenge4 und Beifahrer Dominic Brüner starteten am 28. September 2020 in Oberstdorf auf eine zweimonatige Reise durch Deutschland. Das Fahrzeug: Ein VW ID.3 Pro S1 mit 77 kWh Batteriekapazität (netto). Die Haltepunkte: 650 Ladestationen mit mehr als 60 kW Ladeleistung. Die Langstreckentauglichkeit des neuen Volkswagen ID.3 und der Ladeservice We Charge von Volkswagen werden mit der Marathonfahrt getestet.
      Oder anders: 4.000kWh (mein externer Stromverbrauch für das ganze Jahr) mal eben sinnlos verbraten - oder wo liegt nochmal der tiefere Sinn darin, eAutos auf unnötigen Langstrecken zu bewegen. :dash:

      Es wäre mir ja wurscht, wenn das 1 oder 2 Hansel oder Autotester machen würden. Aber gefühlt besteht die Community nur noch aus solchen Fahrten. ;(

      Wird der ID.3 dann wenigstens am Ende konsequent dem "Will it Blend"-Test unterzogen? (Wundern würde es mich nicht mehr wirklich)
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Frisch aus dem VW-Newsroom kommt eine Halbzeitbilanz zur Deutschland-Tour, die - wen wundert's - positiv ausfällt:

      Läuft und läuft voll elektrisch: Halbzeitbilanz bei der ID.3-Deutschlandtour fällt gut aus




      Stadt, Land, Fluss: Im neuen ID.3 ist das Team kreuz und quer unterwegs durch Deutschland. (Foto: Volkswagen AG)


      Wie schlägt sich ein modernes Elektroauto auf der Langstrecke? Der Mannheimer Rekordfahrer Rainer Zietlow und sein Beifahrer Dominic Brüner machen auf einer zweimonatigen Tour durch die Republik den Praxistest: In ihrer Marathonfahrt (ID3-deutschlandtour.de) prüfen sie sowohl die Langstreckentauglichkeit des neuen Volkswagen ID.31 als auch die Infrastruktur in Deutschland. Zum Einsatz kommt dabei ein Vorserienmodell des ID.3 Pro S mit 77kWh Batteriekapazität, das bis zu 549 km Reichweite im WLTP-Zyklus bietet und im Frühjahr 2021 auf den Markt kommt. Zur Halbzeitbilanz ergibt sich nach mehr als 14.000 zurückgelegten Kilometern ein sehr positives Bild: Die maximale Ladekapazität von 125 Kilowatt pro Stunde kann bei den meisten der mehr als 350 bislang getesteten Schnellladesäulen verschiedenster Anbieter genutzt werden, der Zugang durch das We Charge-Bezahlsystem von Volkswagen gelingt dabei markenübergreifend.

      „Wir ernten viele neugierige Blicke und werden vor allem an den Schnellladesäulen oft von Interessenten angesprochen“, blickt Rainer Zietlow auf die ersten 350 Stopps zurück. „Man merkt, dass e-Mobilität ein großes Thema ist und viel Informationsbedarf besteht.“ Mit seinem Beifahrer will der Mannheimer auf seiner zweimonatigen Tour durch die Republik eine Bestandsaufnahme liefern, wo Deutschland in Sachen Ladeinfrastruktur derzeit steht.

      Zietlow will vor allem wissen, wie der elektrische Alltag sowohl in großen Städten wie Frankfurt oder Dresden, aber auch auf dem Land funktioniert. „Interessant ist zum Beispiel, dass wir ausgerechnet im Stadtverkehr am wenigsten Energie verbrauchen, wo Verbrennungsmotoren konventioneller Autos am meisten schlucken. Bei unserem ID.3 sind es 15 kW/h auf 100km. Je nach Anbieter entspricht das Stromkosten von etwa vier Euro. Im Mittel liegen wir bislang bei knapp 20 kW/h Verbrauch.“ Obwohl für die Marathonfahrer nach ihrem Tourplan des Instituts für Transportlogistik (ITL) an der Technischen Universität Dortmund meist der Weg von einer Schnellladesäule zur nächsten im Fokus steht, gibt es für das Team zwischendurch auch mal auch Durststrecken: „Wir sind an einem Transfertag schon mal ohne Zwischenladen 420 km am Stück gefahren.“
      Anfang Dezember wollen Zietlow und Brüner ihr Tourziel Sylt erreichen, nach mehr als 20.000 km und etwa 650 getesteten Ladestationen.

      Die fehlerhaften Verbrauchsangaben im Text habe ich absichtlich nicht korrigiert.
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • E-auto2014 schrieb:

      @-Bernhard- Du wirst uns bestimmt live von der Zieleinfahrt berichten, wenn der ID.3 die letzen Kilometer mit dem Diesel-Aggregat auf die Insel gebracht wird.
      Inselsider :beer:
      Na sicher Klaus - er steht vor der Schranke und lässt die Korken knallen :thumbsup: Inselsider 2
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • ... und jetzt haben sie die Zielflagge gesehen:

      Dauertest mit dem ID.3 über 28.198 Kilometer zwischen Oberstdorf und Sylt

      Von Oberstdorf nach Sylt im ID.3: Rainer Zietlow und Dominic Brüner „tankten“ auf ihrer Marathonfahrt an 652 Schnellladesäulen sowie den neuen Ladeboxen von 865 besuchten Volkswagen Partnern auf. (Foto: Volkswagen AG)

      „Wer sich darauf einlässt“, sagt Rainer Zietlow, „hat mit einem e-Auto wie dem ID.31 richtig viel Spaß.“ Der Mann muss es wissen: 65 Tage waren der Mannheimer und sein Beifahrer Dominic Brüner aus Hannover quer durch Deutschland unterwegs, um die Langstreckentauglichkeit des neuen Volkswagen Modells als auch die Lade-Infrastruktur in Deutschland zu testen. Trotz der Pandemie-Beschränkungen hat das Team zum Ende ihrer Marathonfahrt (ID3-deutschlandtour.com) nach 28.198 Kilometern heute wie geplant ihr Ziel List auf Sylt erreicht. Dabei stellte das Team ganz nebenbei den Weltrekord für „die längste kontinuierliche Fahrt mit einem Elektroauto in einem Land“ auf.

      „Neugierde und viele Fragen rund um die e-Mobilität waren ständige Begleiter unserer Tour, vor allem an den Schnellladesäulen und bei den vielen Händlern, bei denen wir auf der ID.3-Deutschlandtour gehalten haben“, so Zietlow. „Die Lade­Infrastruktur ist zum jetzigen Zeitpunkt schon gut ausgebaut. An nahezu jeder der 652 Stationen konnte mit We Charge bezahlt werden. Aber an einigen Orten gibt es noch Verbesserungs­bedarf, zum Beispiel befinden sich einige Ladeparks abgelegen oder sie sind nachts schlecht beleuchtet.“ Zum Einsatz kam in diesem Dauertest ein Vorserien­modell des Volkswagen ID.3 Pro S2 mit 77 kWh Batteriekapazität. Dieser bietet bis zu 549 km Reich­weite im WLTP-Zyklus und kommt im Frühjahr 2021 auf den Markt.

      Im Fokus der vom Institut für Transportlogistik (ITL) an der Technischen Universität Dortmund geplanten Marathonfahrt stand der Zugang zum deutschen Schnelllade­säulennetzwerk. Dazu steuerten die beiden Fahrer bundesweit Schnelllade­stationen an, die mindestens eine Ladeleistung von 60 Kilowatt abgeben. Die maximale Lade­kapazität des ID.3 Pro S2 von 125 Kilowatt konnte bei den meisten der getesteten Schnellladesäulen genutzt werden, der Zugang durch das We Charge-Bezahlsystem von Volkswagen gelang marken­übergreifend. Das Team hat in dem zweimonatigen Projekt Stationen von insgesamt 69 Ladestationsbetreibern (sogenannte Charge Point Operator) angefahren.

      Nicht nur die Ladesäulen, auch der VW ID.31 zeigte, dass die Elektromobilität in Deutschland alltagstauglich und effizient ist. Der Testwagen verbrauchte auf dieser Marathonfahrt durchschnittlich 19 kWh je 100 km Fahrtstrecke, die längste zurückgelegte Strecke ohne Zwischenladung betrug 420 Kilometer.
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • e-Golf_70794 schrieb:

      .... Die maximale Lade­kapazität des ID.3 Pro S2 von 125 Kilowatt konnte bei den meisten der getesteten Schnellladesäulen genutzt werden, ...
      :thinking: Bisher habe ich betreffend ID.3 Ladeleistung gelesen, dass der Akkustand sehr tief sein muss, um überhaupt jenseits der 100kW Ladeleistung zu erhalten.

      e-Golf_70794 schrieb:

      ....“ Zum Einsatz kam in diesem Dauertest ein Vorserien­modell des Volkswagen ID.3 Pro S2 mit 77 kWh Batteriekapazität. Dieser bietet bis zu 549 km Reich­weite im WLTP-Zyklus und kommt im Frühjahr 2021 auf den Markt.

      ....

      ...die längste zurückgelegte Strecke ohne Zwischenladung betrug 420 Kilometer.
      Da gehen ich also davon aus, dass die restlichen Zwischenstrecken kürzer waren.
      Und trotzdem konnte die maximale Ladeleistung "an den meisten Ladesäulen" ausgekostet werden. :pardon: Hat der Prototyp etwa das e-tron Akkupaket inkl. Temperierung?
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Das Fahrzeug wurde jetzt 2 Monate praktisch jeden Tag bewegt. Wenn ich ihnen auf der Karte zugesehen habe waren sie gerne mit 160 km/h unterwegs. Nachts haben sie in der Regel am Hotel oder in der Nähe am Typ 2 Lader aufgeladen. Sprich in der früh voll los gefahren. Der Akku war mit Garantie schon schön warm bis sie an der ersten Säule angekommen sind.