Soh E-Golf

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    • @Ice_baer:
      Danke für deine Anleitung bzgl. der maximalen/minimalen Batteriespannung.

      Das ist mein Ergebnis:


      Also eine Differenz von 0,007 V.
      Ist das für den VW e-Golf300 i.O.?
      11/2017-10/2023: VW e-Golf (verkauft mit ca. 101.000 km),
      08/2018-08/2021: Smart Ed 451,
      11/2021-heute: VW e-Up,
      Seit 11/2023: Skoda Enyaq iV50 als Ersatz für den VW e-Golf. (Übergangslösung bis zum VW e-Golf Variant oder bis zum neuen VW e-Caddy)
    • Fu Kin Fast schrieb:

      Misterdublex schrieb:

      Als hätte die Software irgendwie einen Teil des „Puffers“ zwischen Brutto und netto freigegeben.
      Wenn das so wäre, würde ich mir Sorgen machen, denn das würde heißen, dass der Akku dann bei Ausnutzung des "größeren" SoC-Fensters schneller altern würde.
      Korrekt, hatte schon mal gehört dass das bei den Twizys vermutet wurde (da hatte der Twizy nach dem Werkstattaufenthalt zur Prüfung eines Garantiefalls plötzlich wieder mehr Reichweite). Beim e-Golf kann ich mir das nicht vorstellen - zumindest nicht einfach so, ohne dass ein Mechatroniker vom Autohaus zugange war. Viel wahrscheinlicher ist, dass die Zelltemperatur anders war oder zwischendurch ein Balancing für Verbesserungen gesorgt hat.
      Liebe Grüße,
      Christoph

      e-Golf 300 seit 03/2018
    • Ob mehr Brutto oder Netto freigegeben wurde, kann man ganz einfach monitoren. Einfach die Zellspannungen vorher und nachher vergleichen.
      Wenn oben mehr freigegeben wird haben die Zellen logischerweise eine höhere Ladeschlussspannung, mehr unten rum = niedrigere Spannung.

      Die angegeben 4,11V send mMn sogar recht niedrig. Ich meine bei meinem schon 4,2 gesehen zu haben, ich checke das heute Nachmittag mal.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

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    • Aber auch bei dir ist die Differenz zwischen Max und Min 0,006 V. Das ist ja in dem selben Bereich, wie das Delta von 0,007 V bei uns.
      11/2017-10/2023: VW e-Golf (verkauft mit ca. 101.000 km),
      08/2018-08/2021: Smart Ed 451,
      11/2021-heute: VW e-Up,
      Seit 11/2023: Skoda Enyaq iV50 als Ersatz für den VW e-Golf. (Übergangslösung bis zum VW e-Golf Variant oder bis zum neuen VW e-Caddy)
    • Maverick78 schrieb:

      Ob mehr Brutto oder Netto freigegeben wurde, kann man ganz einfach monitoren. Einfach die Zellspannungen vorher und nachher vergleichen.
      Wenn oben mehr freigegeben wird haben die Zellen logischerweise eine höhere Ladeschlussspannung, mehr unten rum = niedrigere Spannung.

      Die angegeben 4,11V send mMn sogar recht niedrig. Ich meine bei meinem schon 4,2 gesehen zu haben, ich checke das heute Nachmittag mal.
      Meiner ist bei 4,12v max und 4,11v min bei 100% SoC und 29°C HV Temperatur und 91 berechneten SoH
    • Ohhh. Wow. Dann ist unserer ja doch gar nicht so schlecht, wie ich dachte.

      Da diesen Monat unser Skoda Enyaq iV50 konnten soll, um den VW e-Golf zu ersetzen, überlege ich mal so eine aviolo-Test zu bestellen, um ein ggf. ein Zertifikat zu haben.

      Bislang reißen sich die Leute nicht um das Fahrzeug.
      11/2017-10/2023: VW e-Golf (verkauft mit ca. 101.000 km),
      08/2018-08/2021: Smart Ed 451,
      11/2021-heute: VW e-Up,
      Seit 11/2023: Skoda Enyaq iV50 als Ersatz für den VW e-Golf. (Übergangslösung bis zum VW e-Golf Variant oder bis zum neuen VW e-Caddy)
    • Mit dem aviolo-Test/Report machst Du ja nix falsch, sollte nur helfen können.
      Heute morgen hätte der Wagen bei 90% sein müßen, hat sich aber um paar % verschätzt...
      Bilder
      • HV_egolf1.png

        49,65 kB, 590×573, 27 mal angesehen
      eGolf 300 07/2020 WP ACC LaneAssist LightAssist
      Skoda Kodiaq MJ2020 190TDi 4x4 ACC LaneAssist LightAssist 7Sitze und bisschen mehr...
    • Hier ein Update zum SoH meines 190er (ca. 7 Jahre). Er hat inzwischen ca. 112.000 km auf dem Tacho. Gekommen bin ich auf 86% bei sparsamer Fahrweise (10,5 kWh/100 km). Fast genau wie 2023. Umgebungstemperatur ca. 21°C, Ladestand von 99,5 % auf 0,5%. 172 km Überlandfahrt (kaum Wind) am Stück mit ca. 52 km/h. Start und Ziel waren wieder identisch. Somit stehen unter optimalen Bedingungen noch knapp über 18 kWh zur Verfügung.
      e-Golf 190 - MJ2017 - produziert 11/2016
      EZ 08/2017 - EV Fahrer seit 03/2018
    • Unser e-Golf ist ~4,5 Jahre alt, hat ca. 46Tkm runter. Da er die Tage bei ~30% SoC eine Zellspannungsabweichung von 7mV anzeigte, hab ich beschlossen, ihm mal wieder eine Vollladung zu gönnen, was sonst extrem selten vorkommt. Also auf ca. 70 Rest-km runter gefahren, in Ruhe gelassen, dann innerhalb von 12h bei 5A vollgeladen. Dann wieder 1/2h Ruhe. Danach zeigte er eine Zellspannungsdifferenz von 14mV an (4,105V-4,119V) an. Gemäß Verbrauchsaufzeichnungen regelte er innerhalb von 2min von 2,3kW runter, was für mich so ausschaut, als ob er der Meinung war, dass er nicht balancieren musste. Vom Ioniq kenne ich es eher so, dass er zum Ende hin langsam(er) runterregelt, damit er alle Zellen voll bekommt. Findet ihr die Zellspannungsdifferenz nach dem Vollladen in Ordnung? Sollte sie nach dem Balancing nicht bei (nahe) Null liegen?
      e-Golf seit 11/19
      Ioniq seit 04/21