Crashtest ID.3

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    • ... und hier der entsprechende Text aus dem VW-Newsroom:

      Bestnote für den ID.3: Fünf Sterne im Euro NCAP-Test
      Bestnote bei Euro NCAP: Der ID.3 (Fotos: Volkswagen AG)

      Traumstart mit fünf Sternen: Beim Sicherheitstest Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) hat der ID.3 die Bestnote erzielt. Die Prüfer gaben dem ersten Modell auf Basis des neuen Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) in allen Kriterien gute Wertungen – beim Schutz von erwachsenen Insassen, Kindern und ungeschützten Verkehrsteilnehmern sowie bei den Assistenzsystemen.

      „Das ist ein toller Erfolg für unser gesamtes ID.-Team“, sagt Dr. Frank Welsch, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen. „Ein hohes Sicherheitsniveau unserer Fahrzeuge ist uns immer sehr wichtig und ist deshalb bei der MEB-Konzeption von Anfang an eingeflossen. Der ID.3 stellt das mit seinen 5 Sternen eindrucksvoll unter Beweis.“

      Die Bewertung des Insassenschutzes für Erwachsene basiert unter anderem auf Frontal-, Seitenaufprall- und Schleudertraumaversuchen. Anhand dieser Crashtests und einer Beurteilung der Sicherheitsmaßnahmen für eine schnelle und sichere Rettung und Befreiung wurde für den ID.3 ein Schutzgrad von 87% für Fahrer und Passagieren ermittelt. Für Kinder wurde sogar ein Schutzgrad von 89% attestiert.

      Diese Bewertung basiert auf drei wichtigen Aspekten: Neben dem Schutz, der durch Kinderrückhaltesysteme bei Frontal- oder Seitenaufprall gewährt wird, standen auch die Möglichkeiten für den Einbau von Kindersitzen der verschiedenen Größen und die Ausrüstungen, die ein Fahrzeug zum sicheren Transport von Kindern bietet, im Fokus.



      Airbags im ID.3

      Zusätzlich zum Insassenschutz in Fahrzeugen prüft Euro NCAP auch, wie gut automatische Notbremssysteme (AEB) ungeschützte Verkehrsteilnehmer - Fußgänger und Radfahrer - bei einer drohenden Kollision schützen können. Ebenso legen die Prüfer Wert auf weitere serienmäßige Assistenzsysteme. Positiv: Der ID.3 hat in allen Ausstattungsvarianten den Spurhalteassistent „Lane Assist“ und den Notbremsassistent „Front Assist“ an Bord.

      Erstmals bei Volkswagen ist im ID.3 auch ein sogenannter Center-Airbag für die vorderen Sitzplätze verbaut. Er verhindert z.B. bei seitlichen Kollisionen einen möglichen Kopfkontakt zwischen Fahrer und Beifahrer.

      Optional bietet Volkswagen weitere High-End-Assistenzsysteme an: Eines von ihnen ist die Distanzregelung ACC mit vorausschauender Geschwindigkeitserkennung. Der "Travel Assist" macht das assistierte Fahren bis 160 km/h möglich. Stauassistent, "Blind Spot"-Sensor mit Ausparkassistent, "Emergency Assist" sowie „Park Assist“ tragen ebenfalls zum sicheren, entspannten Fahren bei.

      Mit den fünf Sternen schreibt der ID.3 Volkswagens Erfolgsserie im Euro NCAP weiter – zuletzt hatten der neue Golf und der T-Cross die Höchstwertung erzielt. Das European New Car Assessment Programme (Europäisches Neuwagen Bewertungs-Programm) dient seit dem Jahr 1997 als strenger Maßstab für das Sicherheitsniveau neuer Autos. Es versorgt Automobilkäufer zeitnah mit Informationen zur Sicherheit beliebter neuer Modelle. In den vergangenen Jahren sind die Testverfahren und die Anforderungen an die serienmäßigen Fahrerassistenzsysteme und die passive Sicherheit immer weiter verschärft worden. Alle Details sind unter euroncap.com öffentlich einzusehen.

      Ein Video der Tests ist hier abrufbar.
      Viele Grüße
      Norbert
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      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Immerhin wird im Bericht etwas detaillierter auf die einzelnen Punkte eingegangen. Wenn Autos wg. irgendwelcher fehlender Assistenten fragwürdigem Nutzens nicht die 5 Sterne erreichen ist mir egal. Was mich aber z.B. interessieren würde: das Verletzungsrisiko des Fahrers im Brustbereich wird als grenzwertig eingeschätzt. Wie ist das im Verhältnis zu anderen Fahrzeugen? Ist das "normal" in der heutigen Zeit? Was der ADAC sagt, kann man erst mal ja überhaupt nicht glauben, weil die ihre Tests schon immer so hin gedreht haben dass VW gewinnt.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Der Test wird ja nicht vom ADAC durchgeführt - sie kommentieren ihn nur...soweit ich weiß ist das doch ein unabhängiges Unternehmen? Gesellschaft?..., deren Mitglied unter Anderen auch der ADAC ist - aber da gibt es noch viele andere...
      Ich denke nichT? Dass die da Einfluss auf sie Ergebnisse haben, oder?
      Dasselbe könnte man dann ja auch dem Amerikanischen Pendant vorwerfen bei ihrem Tesla M3 Test...
      Lieben Gruß vom
      Schee

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