Probefahrt ID.3 1.ST PRO

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Probefahrt ID.3 1.ST PRO

      Ich habe für knapp 24 Stunden einen ID.3 First Pro mit dem mittleren Akku fahren dürfen ^^
      Erst 250 km auf dem Tacho.

      Was mir so aufgefallen ist :

      -das Fahrwerk ist "holpriger" als das im eGolf
      -der ID.3 ist leiser und macht weniger Windgeräusche als der eGolf
      -das "vorrausschauende" ACC finde ich sehr gut, nur leider hält es genau die Geschwindigkeit ein (50,60,100 usw) und erst exakt am Ortsausgang beschleunigt es und das recht zaghaft.
      -die Verzögerung ist mir am Ortseingang wiederum zu stark. Hier müsste es Einstellmöglichkeiten geben.
      -das Bremsen ist anders als im eGolf, gefühlt muss man stärker bremsen
      -das normale LED Licht ist recht gut (das IQ-Licht ist sicher besser)
      -der Wischerhebel funktioniert verkehrt herum, die Wischerstufen sind "unten", nach oben ist nur die eine Stufe kurz wischen...
      -es feht irdenwie doch der 12 Volt Anschluss vorne
      -die Sprachbedienung der Einträge im Telefonbuch hat beim ersten Handy nicht geklappt, angezeigt wurden die Einträge, konnten aber nicht ausgewählt werden. Beim zweiten Handy klappe es dann (iPhone)
      -nett sind die leisen akustischen Rückmeldungen wenn man die Leselampen betätigt (auch bei anderen Tasten)
      -das System könnte schneller hochfahren
      -das Teil-Keyless-System, nicht meins, also Türen und Kofferraum per FFB öffnen, losfahren einfach Bremse treten und Gang wählen, da bitte Voll-Keyless.
      -Handschuhfach unbeleuchtet
      -Seitenhalt der Sitze könnte besser sein
      -wenn man eine Rückfahrkamera gewöhnt ist und im ID.3 ist dann keine..., würde ich auf jeden Fall nehmen
      -keine Waschanlage der Welt wird die Rückscheibe durch den weit nach hinten gezogenen Spoiler erreichen....
      -der beleuchtete Rahmen stört in der Nacht bei den Leseleuchten (wahrscheinlich Gewohnheitssache)
      -die A-Säulen sind im Sichtfeld, da muss man mehr "schauen"
      -Einschätzung nach vorne, nach der Kante der Hutze sieht man keine Motorhaube mehr
      -auch nett, wenn der Hauptbildschirm aus ist und das Navi läuft, die Anzeige unter der Windschutzscheibe weiter läuft
      -Lenkrad ist für die Geschwindigkeitseinstellung mit den zwei Druckpunkten auch gewöhnungsbedürftig
      -die Geschwindigkeitswarnung bei Überschreitung kann nur mit max. 10 km/h eingestellt werden.

      Man muss sich schon sehr stark von den alten gewohnten lösen um den ID.3 zu "verstehen" ^^
      Softwaremässig wird da noch einige zu machen sein beim ID.3



      -





      Gruß
      Uwe
    • Da bin ich bei den meisten Punkten voll bei dir. Nur bei den Geräuschen sehe ich es genau andersherum. Welchen e-Golf hast du zuletzte gefahren? Mein 2020er e-Golf ist in allen Betriebspunkten das leisere Auto. Rollt leiser, deutlich weniger Windgeräusche, kein Pfeifen und Zirpen im Innenraum.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Mein eGolf ist Modelljahr 2018.

      Nach einem Tag ID.3 wirkt der eGolf nach dem Einsteigen doch schon etwas "altbacken" :D

      Ein paar Dinge sind mir noch eingefallen :

      -der Wendekreis ist wirklich sehr klein im Vergleich zum eGolf
      -Lane Assist, "eiert" mehr zwischen den Linien, das System vom eGolf ist da deutlich besser (Software ?)
      -die Sitzposition ist im ID.3 in Summe höher als im eGolf (logisch)
      -die Lautsprechergitter vorne wirken so, als ob die immer verstaubt sind und sind in der Optik etwas billig (da hätte man doch sicher was schöneres machen können)
      -die Qualität der Materialien im Innenraum war in Ordnung und in Anbetracht der Recyclingfähigkeit auch in Ordnung (daran müssen wir uns wohl gewöhnen, dass das der neue Standart ist)
      -die Türgriffe in schwarz glänzend, das wird sicher nicht lange gut aussehen
      -der Griff ins leere wenn man im Mitteltunnel in D oder R schalten will und sich dann schlagartig erinnert, das man am Display am Lenkrad schalten muss :D (Gewöhnungssache)
      -die Tasten für die Heckscheibenheizung und Defroster vorn wären wohl im Bedienfeld am Zentraldisplay besser aufgehoben :hmm:
      -der Drehregler für die Spiegel, da wäre es schöner, wenn die zuletzt genutzte Position gespeichert bliebe
      -die ACC Anzeige auf dem Lenkrad zeigt Motorräder, PKW und LKW an, je nach dem war vor einem fährt :thumbup:
      -ACC wirkt unsicherer und hektischer als das im eGolf
      Gruß
      Uwe
    • boschinger schrieb:

      -Lane Assist, "eiert" mehr zwischen den Linien, das System vom eGolf ist da deutlich besser (Software ?)
      Im e-Golf ist der Lane Assist gleichzeitig der "Spurhalteassistent" (der eiert) und die "Adaptive Spurführung". Beides wurde nur zusammen und unter diesem Namen verkauft. Beides ist entweder immer aktiv oder gar nicht. (Aktiv im Sinne von eingeschaltet, es gibt noch Bedingungen wie Mindestgeschwindigkeit und ähnliches.)



      Im ID.3 ist der "Spurhalteassistent" Serie, er ist immer aktiv. Kann zwar deaktiviert werden, aktiviert sich aber nach Neustart wieder. (Ich nehme an wegen irgendwelchen gesetzlichen Regeln). Die "adaptive Spurführung" ist jetzt jedoch im "Travel Assist" enthalten und ist nur zusammen mit diesem aktiv. Der Travel Assist muss manuell aktiviert werden. In der Fahrerassistenzliste wird nur der "Lane Assist (Spurhalteassistent)" geführt, da die "Adaptive Spurführung" zum Travel Assist gehört und mit diesem bei Bedarf ein- und ausgeschaltet wird, taucht sie hier nirgends auf.

      Es ist also eine grundsätzlich unterschiedliche "Philosophie" dahinter.

    • Der „Lane Assist“ ist in der Tat am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn dann noch die Lenkradvibration aktiviert ist, fühlt man sich arg bevormundet
      - mal schnell links vorbei an Hindernissen ohne BLINKER setzen, mag er nicht
      - Kurven schneiden, mag er nicht
      - tendenziell eher Mitte Straße fahren , mag er nicht

      Wer damit Probleme hat, deaktiviert den LaneAssist
      eGolf seit 10/2018
    • Das ist das erste was ich mache wenn ich ins Auto steige. Sobald er auf Eingaben reagiert. Wenn ich gezielt teste und langsam auf Bordsteine, Bankette oder Grünstreifen zusteuere, macht er praktisch nie was. Irgendwann mitten auf der Strecke wenn ich nicht damit rechne, greift er dann aber auf einmal ins Lenkrad ein und ich erschrecke und denke da wären Bodenwellen. Würde mich interessieren mit welcher Software sie den Test gemacht haben oder wie oft sie das machen mussten bis sie die Szene aufzeichnen konnten im Video wo er gegensteuert. Da ich so Assistenten eh nicht mag und auch nicht dafür zahlen würde, wäre es mfür mich auch nicht so dramatisch wenn er nicht besser geht. Aber dauerhaft abschaltbar wäre dann schon gut. Oder zumindest einfacher und schneller abschaltbar. Ich habe Irgendwo was gesehen, dass man sich das Menü auch customizen kann und Funktionen wo anders hin legen, hat das schon mal jemand probiert? Das wäre ein ganz nettes Feature um die Menüs und Optionen die man laufend braucht schneller zugängig zu haben. Auch unter dem Gesichtspunkt dass die Menüstruktur ziemlich verwirrend ist und Dinge oft nicht da sind wo man sie erwarten würde, weil es an verschiedenen Stellen Menüs gibt. So kann man z.B. im Radio Modus nicht die Audioeinstellungen einstellen. Oder in den Fahrzeugsettings kann man nicht das Rekuperationsverhalten einstellen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • So, nun hab ich mir auch mal ein paar Eindrücke vom ID 3 verschafft – man muss ja erFAHRungsmäßig am Ball bleiben…

      Testobjekt war ein sommerbereifter 1st Max Vorführer mit mittlerweile rund 5000km auf der Uhr. Insgesamt war ich vorab skeptisch, am Ende vom Auto aber doch angenehmer überrascht, als zunächst befürchtet.

      Das Wägelchen steht recht standfest und massiv da mit seinen mächtigen Rädern und bietet tatsächlich ein respektables Platzangebot. Der Kofferraum unterscheidet sich nicht wirklich von dem, was man vom Golf gewohnt ist, die Innenbreite auch nicht, einzig der Beinraum hinten ist wirklich üppiger. Die verbauten Sitze (vorne Ergo) sind absolut ok, auch wenn ich die Ergos in meinem Golf 7 noch besser finde.

      Das Raumgefühl vorne ist luftig und erinnert mich ein wenig an 17 Jahre Sharan/Alhambra – breitbeinig sitzen, Scheibe weit vorne, Einstieg recht hoch…aber der breite Schweller störte anfangs v.a. beim Aussteigen, da wurde er ständig vom linken Hosenbein geputzt. Da muss man sich trotz 1,86 m erst mal dran gewöhnen, sein Bein etwas weiter nach außen zu stellen…

      Über die Materialqualität wurde schon genug lamentiert, dazu nur so viel: Der Akku und der der ganze Technikkram (von den Dieselgatestrafen abgesehen…) will halt vermutlich auch bezahlt sein (nicht nur beim ID, auch beim Golf 8 u.a)…

      Abgesehen davon sind wir vom Hartplastik eines Golf 2 und z.T. auch Golf 3 CL zum Glück doch noch recht weit entfernt.

      Der Kardinalfehler von VW besteht doch letztendlich nur darin, uns Kunden haptisch recht lange verwöhnt zu haben (zumindest bis zum G6) und uns nun (seit G7) immer wieder ein paar Schritte zurück machen zu lassen, was dem Menschen doch meist eher schwer fällt.

      Ich bin mir sicher, dass die Kiste auch mit aufwändig geschäumten Türverkleidungen und ein wenig „Blingbling“ kein bisschen besser fährt, allenfalls besser aussieht, ohne praktischen Mehrwert zu bieten…Philosophische Fragen halt, die mich beschäftigen, nachdem ich seit ein paar Monaten u.a. einen Polo 6C mit einem gleich alten Fabia vergleichen kann (meine Mädels haben ja auch was zum Fahren gebraucht…). Um ehrlich zu sein: Hartplastik doesn’t really matter…Solange der Rest stimmt!

      Meine Tour führte mich durch heimische Gefilde, auf Strecken, die sonst auch unser e-Golf absolviert. Der ID3 liegt gut, wirkt recht agil, federt nicht unangenehm straff, rollt trotz der fetten 20-Zöller erstaunlich weich und selbst die Abrollgeräusche (hier hatte ich mit dem Schlimmsten gerechnet) fielen dann doch unerwartet leise aus – damit könnte ich leben. Die Windgeräusche sehe ich auf einem Niveau mit dem e-Golf, auch das Glasdach fiel nicht negativ auf, von vereinzelten Knarzgeräuschen der Beschattungskassette abgesehen. Lane-Assist hab ich gleich ausgemacht - stört nur beim Kurvenschneiden...

      Die Leistung reicht wohl allemal aus und ja, natürlich sprintet er im Vergleich zum e-Golf flotter und ohne Traktionsprobleme aus dem Stand los – was solls…Auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen benutzen wir doch alle eh nur einen Bruchteil unseres Leistungsangebotes ;-).

      Im Modus Comfort reagiert er schon recht spontan aufs Strompedal, in Eco ein wenig weicher. Segeln kann er einwandfrei (in Comfort), im Modus Sport (wozu braucht ein rund 2-Tonnen-Prügel diese überflüssige Funktion?) rekuperiert er voreingestellt erstmal …egal – da findet wohl jeder Geschmack irgendwo sein Glück im Individualisierungsmenü…

      Beeindruckend war die überraschende Handlichkeit und der extreme kleine Wendekreis (Ein Smart ist es zwar noch nicht, aber…), der ungeahnte Rangiermöglichkeiten im heimischen Parkareal zu erschließen vermochte.

      Der Bedienungsoverkill mit Toucherei am Lenkrad und Infotainment wird wohl Einiges an Eingewöhnung erfordern. Die Schachtelmenüs und Touchpanels machen das Autofahren am Ende weder einfacher noch sicherer, sparen dem Hersteller aber reichlich Kupferkabel, Schalterhardware sowie Einbauaufwand – ein Screen kostet heutzutage ja nicht mehr die Welt.

      Vieles ist wirklich – typisch deutsch – „overengineered“, u.a. auch die Schalterkonsole in der Fahrertür. Dreht man den Wahlschalter (weil der Spiegel doch noch nicht ganz passte) ein wenig zu weit, legt der ID beim Fahren erst Mal die Ohren an…So etwas ist einfach Käse!

      Die Temperatureinstellung über die Slider oder wahlweise das Klimamenü hatte sich gleich am Anfang aufgehängt – da ging nix mehr und auch A/C war nicht ein- oder auszuschalten. Einem Auto deshalb Vorträge halten zu müssen („Hallo ID…“) um irgendeine Reaktion auf meine Temperaturwünsche zu erreichen, erscheint dann doch ein wenig absurd – der gleiche Wunsch (plus 2 Grad) konnte bisher innerhalb von zwei Sekunden blind mit 4 Klicks am Drehknopf erledigt werden – ganz schön seltsame neue Welt…

      Nach knapp zwei Stunden und rund 70km stellte ich den ID3 beim Händler wieder ab. Bei einem Durchschnittstempo von 53 km/h, was unserem Alltag entspricht, kam er bei nicht allzu hohen Außentemperaturen und unter ausgiebiger Nutzung der m.E. im Vergleich zum e-Golf angenehm leistungsstarken Heizung (mit WP!) auf einen Verbrauch von 19,5 kWh auf 100km. Unser e-Golf nimmt sich auf solchen Runden um diese Jahreszeit rund 16 kWh und der Verbrauch des ID3 geht in meinen Augen unter Berücksichtigung von Mehrleistung, Mehrgewicht, Stirnfläche und Bereifung absolut in Ordnung.

      Gut fahrende Autos entwickeln und dann brauchbar zusammenbauen können die Jungs und Mädels bei VW definitiv immer noch, Software entwickeln und funktionell implementieren können Sie dagegen (noch) nicht. Ich könnte mir den ID3 für mich durchaus vorstellen, hätte aber bislang immer noch gerne eine Anhängeroption, was am Ende eher zu einem ID4 führen würde. Doch auch diese Banane sollte erst einmal noch reifen – aber nicht in meiner Garage! Noch nicht…

      Grüße, J.

      P.S.: Mein Verkaufsberater, der angesichts des Klima-Bugs auch etwas konsterniert wirkte, gab mir am nächsten Tag übrigens Bescheid: Gut zwei Stunden, nachdem ich den Wagen zurückgebracht hatte, funktionierten die Klimaslider wieder - einfach so...
      e-Golf300 Atlantic blue
      seit 11.08.2017 - alles gut, aber...
      ...getauscht gegen einen neuen am 13.11.2019
    • Ich hatte für 8 h einen 1st Max. Meine Eindrücke decken sich im Wesentlichen mit denen der "Vorredner". Ergänzend vielleicht folgendes:
      Die Innenausstattung ist nicht ganz so schrecklich, wie ich aufgrund diverser Äußerungen befürchtet hbe. Die Sitze im Max sind recht gut, die verstellbare Oberschenkelauflage ist super. Die höhere Sitzposition gefällt uns gut (vermissen die im e-Golf, da wir vorher eine Golf plus hatten).
      Die Sprachsteuerung ist suboptimal, um es vorsichtig auszudrücken. Die blöden Sprüche vom kalten Po und und so versteht sie prima, aber bei vielen anderen Dingen beginnt der Navi Dialog. "Schließe das Sonnenschutzrollo" wird verstanden, aber nicht ausgeführt (weil keine Sonne schien?).

      Ja und dann hatte ich noch ein Problem: Gleeich nach dem Anfahren von unserem Garagenhof wolte ich von D in B schalten, was zum Aufleuchten der Warnleuchte "Fehler im Antriebssystemm Werkstatt aufsuchen" oder so ähnlich führte. Mac. Geschwindigkeit war noch 10 km/h. Also an Straßenrand gerollt, und angehalten. Versucht auf P und abschalten und neu einschalten. Kein Erfolg. Also bich ausgestiegn, habs Auto abgeschlossen bin ein paar Meter weggelaufen, wieder eingestiegen und alles ging wieder, dann ohne solche Probleme 80 km gefahren.

      Womit ich auch Proble,e hatte war der Travelassist. Ich konnte keinen reproduzierbaren Weg finden, den einzuschalten. Mal gings, mal war es nur ACC. Allerdings wollte ich die Zeit nicht mit Handbuch lesen verschwenden.

      Nunja, insgesamt ein ganz nettes Auto, aber ich denke vorläufig bleiben wir beim e-Golf.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • joe66 schrieb:

      Verbrauch von 19,5 kWh auf 100km. Unser e-Golf nimmt sich auf solchen Runden um diese Jahreszeit rund 16 kWh und der Verbrauch des ID3 geht in meinen Augen unter Berücksichtigung von Mehrleistung, Mehrgewicht, Stirnfläche und Bereifung absolut in Ordnung.
      - Mehrleistung: der Motor im ID.3 ist 20 kG leichter als der im e-Golf und ist (laut VW) deutlich effizienter
      - Mehrgewicht: es gab mal einen Test mit Tesla (Verbrauch bei 17,77 kWh auf 100 Km, 300 Kg extra 17,87 kWh) ein Unterschied von 0,6 Prozent
      - Stirnfläche: fast identisch zum e-Golf
      - Bereifung: kann ich nicht beurteilen

      Insgesamt, und ich bleibe dabei, ist der e-Golf, hauptsächlich dank des Vorderrad-Antriebs bzw. der dadurch effektiveren Rekuperation, das effizientere e-Fahrzeug. :s05:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."