E-Antrieb zum Selbermachen: Chevy plant Elektro-Bausatz für Autoschrauber

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    • E-Antrieb zum Selbermachen: Chevy plant Elektro-Bausatz für Autoschrauber

      Chevrolet bringt einen Elektroauto-Bausatz auf den Markt, mit dem Bastler herkömmliche und ältere Autos zu Stromern umbauen können.

      Die US-amerikanische General-Motors-Marke Chevrolet will ab der zweiten Hälfte des Jahres 2021 einen Elektroantriebs-Bausatz verkaufen, mit dem Bastler und Schrauber herkömmliche Autos zu Stromern umbauen können. Zum Lieferumfang sollen ein 200-PS-Motor des Elektroautos Bolt und ein Akku mit einer Kapazität von 60 kWh sowie die nötige Ladeelektronik gehören, wie unter anderem das IT-Newsportal "Golem" berichtet.
      In einer Pressemitteilung kündigt Chevy an, im Rahmen der diesmal digital ausgerichteten Aftermarket-Messe SEMA360 im November einen 1977er K5 Blazer mit E-Antrieb (Foto) zu präsentieren. Der K5 Blazer-E sein ein funktionierender Ausblick auf das geplante "Electric Connect and Cruise"-Paket, zu dessen Preisen es noch keine Informationen gibt.

      Zertifikate für Händler und Werkstätten

      Demnach sind rund 90 Prozent der erforderlichen Bauteile Werkskomponenten des E-Modells Chevrolet Bolt. Vor dem Marktstart des sogenannten "eCrate" will Chevrolet Händler und Werkstätten in den USA für den Umbau zertifizieren. Die Unternehmen sollen eine Schulung sowie Werkzeuge und andere Ausrüstung erhalten, die zum Umgang mit Hochspannungssystemen erforderlich sind.

      Je nach Kundenbedarf soll es auch Bausätze für höhere Leistungen geben. Nach der ersten Vorstellung des E-10-Konzeptfahrzeugs hätten Kunden direkt bei dem Hersteller nachgefragt, wann ein Bausatz für ihre eigenen Bastlerprojekte verfügbar sei. Russ O'Blenes, Director of Engineering, Performance and Racing bei Chevy, wird in der Mitteilung zitiert: "Der K5 Blazer-E zeigt, was möglich ist für Kunden, die ihren alten Truck zu einem Alltagsfahrzeug mit dem Drehmoment und dem einzigartigen Fahrgefühl eines Elektroautos umrüsten wollen." (mer)

      Quelle: automobilwoche.de
      Gruß
      Uwe
    • Die Idee ist ausgezeichnet. Es gibt ja schon so einige Firmen, die sich darauf spezialisiert haben, alte Autos auf Elektro umzubauen. Firmen wie EV West sind übers Netz weit bekannt.

      Meine beiden Favoriten sind seltene Klassiker, die man nicht durch stinkende E-Fuels am Leben erhalten wollte, sondern ihren Charakter durch Elektroantrieb sogar geschärft hat. Der erste ist der Kremer Porsche K935 von Bisimoto, der das Original trotz 700 PS, locker ausbeschleunigt: youtu.be/E96Svknrhyc
      Und von Icon Motors das Wild Thing, ein VW 181: youtu.be/tnEDfltpr-4

      Aber auch in Deutschland wäre so ein Kit zum akzeptablen Preis eine gute Basis für viele kleine Betriebe, auch solche Umbauten zu betreiben. Bisher tut sich da nur das VW-Werk hervor, die ja bekanntlich alte T1 und T2 Bus Ikonen mit dem Antrieb unseres e-up und dem Akku des ID.3 zu neuem Leben verhelfen, 65000€ kostet so eine Nachrüstung bisher: youtu.be/b9pM3XDatz0
    • Das ist ökologischer Bullshit. Nichts ist sinnvoller wie nichts ändern. Was denkt ihr den, wie oft ein Oldtimer gefahren wird?
      Ich weiß von einen Mercedes-Benz 300 Sc Roadster, der Wagen wird komplett durch restauriert, das kostet locker 300.000,- €
      und ist extrem ökologisch verschwendetes Geld. Alles wird made in Germany, kurze Wege und sehr viel Handarbeit.
      Der Besitzer wird den Wagen wohl nicht allzu oft fahren, zumal er schon über 80 Jahre alt ist. Die ganze Oldtimer ist mehr auf Erhalt aus.
      Wenn du jedem Oldie 500 Liter pro Jahr zugestehst, bleiben die meisten drunter. Ich selbst brauche die 500 Liter nicht mal bei 4 Autos.

      Das ist Öko in Reinkultur, wenn ich aber eine Waffe auf die Strasse bringen will, nehme ich einen GT2 und gut ist.

      Gruß Sinan
      Sammle erst die Fakten, dann kannst du sie verdrehen, wie es dir passt.
      Marc Twain

      VW T5, Golf GTD, Porsche 993, Alfetta GTV, TR6, Pagode 230SL..... Ducatissssssss :thumbsup: bleiben alle da
    • Du denkst zu eng! Ein elektrischer persönlicher PKW ist weder ökologisch noch ökonomisch, er ist weder die Verkehrswende noch in irgendeiner Weise unserer Gesellschaft nützlich. Wenn er nicht Umsatz und Arbeitsplätze besonders in Deutschland schaffen beziehungsweise erhalten würde.

      Ein persönlicher Pkw mit Verbrennungsmotor ist das alles erst recht nicht, sondern er belastet zusätzlich unser dicht besiedeltes Europa mit Lärm und Schadstoffen. Und das ist mittelfristig nicht mehr das, was die Gesellschaft möchte. Da geht es nicht darum, wie viele Liter man im Jahr in Dreck und Lärm umwandelt, sondern es wird irgendwann grundsätzlich verboten. Wie man vor 12 Jahren rauchen im Restaurant verboten hat. Heute kann man es gar nicht fassen dass das mal erlaubt war.

      Wer also seinen Oldie liebt, wird ihn in einigen Jahre nirgends mehr fahren dürfen. Was im Falle des VW T1 sowieso kein Verlust sein wird. Die Motoren waren stets lahm, durchzugsschwach, trinkfreudig und unzuverlässig. Der stärkste Motor hatte 102 Nm und 44 PS. Dagegen ist der Elektromotor aus dem e-up mit 212 Nm und 83 PS ein Segen! Die Elektrifizierung kann also in diesem Fall nicht nur den Fortbestand der Nutzung sichern, sondern wird vermutlich gar zu häufigerer Nutzung führen.
    • Sinan schrieb:

      Das ist ökologischer Bullshit. Nichts ist sinnvoller wie nichts ändern.
      Sorry, aber meiner Meinung nach ist DAS Bullshit!
      Nichts änder, also Kohlekraftwerke laufen lassen, Atomkraftwerke laufen lassen und warten ob wir zuerst ersticken oder uns die ganze Scheiße um die Ohren fliegt und wir verstrahlt werden?
      Dazu kommt, dass Elektromobilität noch mehr Akzeptanz findet.
      Ein "weiter so" will ich nicht von Mutti hören und bei allem was die Umwelt angeht schon gar nicht.
      Dass es effektiver ist, ein Fahrzeug, das im Jahr 20.000 km abspult, zu elektrifizieren, ist keine Frage. Aber es geht nicht darum das eine ODER das andere zu tun, beide Optionen stehen in keiner Konkurenz.

      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • JimKnopf schrieb:

      Sinan schrieb:

      Das ist ökologischer Bullshit. Nichts ist sinnvoller wie nichts ändern.
      Sorry, aber meiner Meinung nach ist DAS Bullshit!Nichts änder, also Kohlekraftwerke laufen lassen, Atomkraftwerke laufen lassen und warten ob wir zuerst ersticken oder uns die ganze Scheiße um die Ohren fliegt und wir verstrahlt werden?
      Dazu kommt, dass Elektromobilität noch mehr Akzeptanz findet.
      Ein "weiter so" will ich nicht von Mutti hören und bei allem was die Umwelt angeht schon gar nicht.
      Dass es effektiver ist, ein Fahrzeug, das im Jahr 20.000 km abspult, zu elektrifizieren, ist keine Frage. Aber es geht nicht darum das eine ODER das andere zu tun, beide Optionen stehen in keiner Konkurenz.

      Gruß,
      Burkhard
      Es geht hier um klassische Autos, dass sind keine Fortbewegungsmittel, sondern Hobby. Natürlich ist das ökologischer Bullshit!!
      Genau so wie in Urlaub fliegen oder mehr als 3 Paar Schuhe im Schrank. Ernsthaft, warum sollte man ein Auto das einen Motor hat umbauen? Klar kann man machen, man kann auch 3000 Paar Schuhe haben, nur eben Bullshit. Die meisten Klassiker stehen sich doch die Reifen eckig und keinen stört es. Zum Thema T1, ich war an einem Umbau beteiligt, da kam ein 964 Turbomotor samt Fahrwerk in den Bus, lustig. Steht heute fast nur rum, aber lustig und etliche Abendessen wurden erwirtschaftet, mit Handarbeit.
      Sammle erst die Fakten, dann kannst du sie verdrehen, wie es dir passt.
      Marc Twain

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    • Die Zeit hat sich aber gedreht. Und mich wundert, dass du die Signale nicht mitbekommen hast. Das Elektroauto war lange Zeit die Wahl von Nerds, Querulanten, Sonderlingen. Das hat sich 2019/2020 geändert! Es gibt bereits jetzt für geschätzt 60 % der Leute keinen Grund mehr, kein BEV zu kaufen. Und die werden in den nächsten Jahren kaufen. Wie Raucher, die nach langer Zeit aufhören, sehr häufig militante Nichtraucher werden, wird sich aus dieser wohlhabenden Schicht sehr schnell ein Verbrennerhass entwickeln. Und den werden Rattenfänger politisch nutzen, wie auch zum Beispiel die Tourismusindustrie diese Gemütslage wirtschaftlich nutzen wird.

      Dazu kommt dass sich der Wind eh schon gedreht hat: Es war sehr lange Zeit kein Widerspruch, wenn im Sommer eine Oldtimer Rallye durch Kurbäder fuhr. Das wird in vielen Kommunalparlamenten indessen diskutiert. Motorräder stehen völlig zurecht vor dem Wochenendfahrverbot. Man lässt es sich zukünftig nicht mehr bieten, dass Leute es als Hobby betrachten, die Umwelt mit Lärm und Abgasen zu verpesten. Großstädte haben sich zusammengeschlossen, um das Pariser Klimaabkommen zu realisieren und Einfahrverbot für Verbrenner steht fast überall auf der Agenda. Inseln, Luftkurorte und andere gefährdete Destinationen werden Verbrenner noch eher aussperren. Je schöner und gefragter ein Ort ist, desto eher wird man dort keinen Verbrenner mehr nutzen dürfen. Tourismusmanager sind nicht blöd: Dort, wo die Gäste eh in Scharen kommen, kann man hartgesottene Verbrennerfans bestens entbehren. Man tut grün ohne dass es etwas kostet. Schlau.

      Im Ausland sieht es noch düsterer aus: Da dort idR keine Autoindustrie zu schützen ist, kann man radikaler vorpreschen. 2025 werden in Norwegen keine Verbrenner mehr neu zugelassen. In China droht schon lange ein Verbrennerverbot. Man konnte sich nur noch nicht entschließen, weil es keine günstigen BEV als Einstiegsmodelle gab. Jetzt beginnt das: Letzten Monat ist der meistverkaufte Wagen ein BEV für $4200 gewesen, der Wuling Hong Guang. Wenn China kippt, kannst du sämtliche Verbrenner in allen Industrieländern einstampfen...Biden tritt übrigens auch wieder dem Pariser Klimaabkommen bei.

      Viele Oldiefans werden also umsteigen müssen, aber auch gerne umsteigen. Denn zur Freude im T1 trägt zu allerletzt der Motor bei. Außerdem: Wer hat schon einen Originalmotor in Betrieb? Meist ist ein stärkerer Motor mit umgebauten Ventilsitzen und kontaktloser Zündung drin. Auch der DeLorean aus deinem Avatar kann von jedem Elektroantrieb nur profitieren.
    • Ich finde die Diskussion hier gut, aber meine Lebenserfahrung ist eine andere.
      Sehen wir es monetär, im Moment sieht es aus, dass die Eltern der Kinder(20-30 Jahre) von heute
      mehr Einkommen haben als ihre Blagen je haben werden. Früher Arzt, Pilot oder Architekt, das war was,
      auf der Einkommensseite. Wer will das heute noch empfehlen? Selbst der Ingenieur hat´s schwör.
      Aber es ist doch in den letzen 30 Jahren ein Mehrwert geschaffen wurden, wo bitte ist der?
      Den hat sich die Kaste der Reichen unter den Nagel gerissen. Mein Traumberuf heute wäre Vermieter im großen Stil.
      Da gehört es einfach dazu, dass man den einen oder anderen Klassiker hat.
      Weil die meisten aber null Ahnung von Kunst haben, werden eben Klassische Autos gekauft.
      Sind billiger und können herum gezeigt werden. Solange es Reiche gibt, wird es Luxus geben.
      In Dänemark, dem tollen Dänemark, welches enorm ausgegliche Lebensverhältnisse hat und die Menschen so glücklich sind,
      hat oder hatte eben noch 7 Millionen unglückliche Nerze, scheinbar unterscheidet der Däne zwischen seinem Glück
      und dem der Elche Nerze. Die armen Russinnen und Chinesenweiber, diesen Winter bleibt der reiche Arsch kalt.

      Ok, Norwegen verbietet den Verbrenner, aber nur bei den PKW´s, oder? Ist auch richtig, warum nicht.
      China auch, hat meinen Segen. Doch wer macht beim Volkswagenkonzern den Gewinn? Porsche!
      Aber nicht mit dem Truthahn, oder wie der BEV bei denen heisst. Sondern mit SUV´s!!! Ist bei allen so. Hybrid für ever and all.


      Gruß Sinan
      Sammle erst die Fakten, dann kannst du sie verdrehen, wie es dir passt.
      Marc Twain

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    • Du guckst in die Vergangenheit. Wir stehen aber vor einem Umbruch. Das ist so als ob du an der Klippe stehst und drehst dich um. Da sieht man beruhigend viel Land. Nach vorne sollte man schauen, dann kann man sehen, dass es steil abwärts geht. Für Verbrenner.

      Konkret beginnt das exakt in einem Jahr in Norwegen. Dort ist das meistverkaufte Auto 2020 der Audi e-tron. nicht das meistverkaufte Elektroauto, das meistverkaufte Auto. Auch dort wird geleast, Autos sehr häufig auf drei Jahre. Der Restwert von Verbrennern, die 2021 bestellt und 2022 im Januar geliefert werden, fällt also mit dem Verbrennerbann zeitlich zusammen. Wer kauft sich ein drei Jahre altes Auto? Das sind doch meist Privatleute, die durchaus Geld und Freude an Autos haben. Die werden 2025 keine 30t€ mehr für ein geächtetes Antriebsverfahren ausgeben, wenn die Nachbarn rechts und links Elektrofahrzeuge fahren. Ihre Kinder werden in einen Verbrenner sowieso nicht mehr einsteigen wollen.

      Da werden Restwerte zusammenbrechen. Das werden sich Leasinggesellschaft merken. Großbritannien hat von 2040 auf 2030 vorgezogen und da ohne eigene Autoindustrie wird bei der nächsten Wahl sicherlich noch einmal vorgezogen. Man spricht schon davon. Kostet ja nichts und klingt, als ob man die Umwelt bemüht sei. Belgien und die Niederlande meinen es mit der Verkehrswende sowieso ernster, bevorzugen den Radverkehr und haben keine eigene Autoindustrie, da läuft es ähnlich. Österreich und Schweiz als reiche Länder zucken auch schon.

      Der Taycan hat gezeigt, Premium funktioniert auch im Zeitalter der Elektromobilität. Er lässt sich für 200.000 € verkaufen, während Tesla für sein größtes Modell gerade die Hälfte erlösen kann. Man sprach ja vor drei Jahren noch von Disruption. Heißt, die klassischen Firmen gehen pleite, weil das Elektroauto wesentlich weniger komplex ist, so dass es jeder bauen kann. Das Elektroauto braucht keine Wartung, kriegt nur Software-Updates Over the Air und wird übers Internet verkauft. Da sehen die Dinosaurier mit ihrem Werkstatt- und Vertriebsnetz ganz alt aus. Heute sieht man, bei Tesla fallen die Stoßstangen ab und das Dach raus, die Lackierung ist ein Albtraum und das wichtigste Ziel für nächstes Jahr ist eine Service Center Struktur in Deutschland aufzubauen.

      Die Reichen und schön haben den Taycan, den e-tron oder warten auf EQS, ID.Buzz oder EQG, die elektrische G-Klasse. Bentley wird 2030 nur noch Elektroautos im Programm haben. 2022 kommt der elektrische Porsche Macan. Elektrisch muss man gar nicht dabei sagen, denn es wird ihn als Verbrenner gar nicht mehr geben.

      P.S.: Ist dir bekannt, was am 1. August 2021 in Kraft tritt? Die EU weite Quote für Elektrobusse…
    • Diese unglückselige Quote wird noch für viel Unmus sorgen. Was ein Zufall, ich habe in Mannheim im Busbau gearbeitet
      und 1996 den 1. Brennstoffzellenbus mitgebaut und auf der Zulassungsstelle angemeldet. MA-BZ 97
      Dann haben "wir" bis 2002 nur einige wenige BZ Busse gebaut und zwar immer dann wenn es Staatsknete gab.
      Ökologisch ist die BZ sinnfrei. Elektrobusse waren vor 2000 technisch noch nicht sinnvoll.
      Aber als Bonustrack blieb uns der Radnabenmotor.
      In Mannheim (Spreegurkenallee) stöhnen alle im Quadrat, weil jedes Quartal eine neue Idee gehypt wird.

      Was bringt die Quote? Eine fette Preiserhöhung; 2015 kostete der E-Bus um die 480.000 jetzt fast schon 600.000
      Zum Glück zählen da auch die Gasbusse mit, die BZ wollen wir mal unter den Tisch fallen lassen.
      Bei den Reisebussen ist das Thema schon durch, weil der Zug schon erfunden ist, die Tram eigentlich auch.
      Wie gesagt, am Ende geht es den Konzernen nur um die Kohle und die zeigt in Richtung Hybrid und SUV.
      Sammle erst die Fakten, dann kannst du sie verdrehen, wie es dir passt.
      Marc Twain

      VW T5, Golf GTD, Porsche 993, Alfetta GTV, TR6, Pagode 230SL..... Ducatissssssss :thumbsup: bleiben alle da
    • Die Verbrenner Verbote müssten sich aber weltweit durchsetzen um etwas zu bewirken und zwar in allen Antriebsbereichen. Vom Modellauto bis zum Containerschiff.

      Alles andere ist eine halbherzige weiterso Farce.

      Die Masse der Menschen wird die Kosten des Fahrzeuges betrachten, denen ist die Umwelt nicht egal aber auch nicht wichtig. Sie haben im Vordergrund ihr Leben zu bewältigen und Geld was an Miethaie geht, können die nicht in moderne Mobilität stecken. Deshalb werden die Fahrzeuge auch immer älter.

      Merkel wird nicht viel bewegen und echte Kanzlerkandidaten sehe ich nicht.

      Gibt es denn schon einen Link.