Seit etwa einem halben Jahr lade ich den e-Golf nun über eine Wallbox (vorher per Ziegel) und mir sind ein paar Sachen auf- und Fragen eingefallen, die ich hier mal loswerden möchte.
Ladeleistung e-Golf vs. e-up!: Da seit Juli auch ein e-up! regelmäßig an der Wallbox nuckelt, habe ich den direkten Vergleich, und da lädt der e-up! recht konstant mit 200 bis 400 W mehr, konkret mit um die 7,4 kW, während der e-Golf mit zwischen 7,0 und 7,2 kW lädt (jeweils zu unterschiedlichen Tageszeiten und bei unterschiedlichen Temperaturen). Stört mich nicht, wundert mich nur und vielleicht hat ja hier jemand eine Erklärung dafür.
Ladestart erst beim zweiten Versuch: Seit ein paar Wochen ist es so, dass der Ladevorgang erst beim zweiten Versuch startet. Ich komme also von der Arbeit, Stecker rein - nix, und nach ein paar Sekunden leuchtet die Ladelampe rot. Wenn ich dann entriegle, den Stecker kurz rausnehme und dann wieder anschließe, wird der Ladevorgang direkt gestartet. Der e-up! fängt meines Wissens nach immer gleich an zu laden, anders lautende Beschwerden habe ich jedenfalls noch nicht gehört. Änderungen habe ich (meines Wissens) weder an der Wallbox noch am Auto vorgenommen, und ich wüsste auch nicht, welche Änderungen das oben beschriebene Verhalten auslösen könnten. Ist dazu etwas bekannt oder habe ich das Problem exklusiv? Habt ihr Ideen, worang das liegen könnte?
Das Lademanagement: Normalerweise lade ich abends, wenn ich nach Hause komme, gleich bis 80% - dadurch hatte ich im Sommer vergleichsweise wenig Netzbezug. Jetzt ist die Sonne aber schon weg, wenn ich nach Hause komme, und ich könnte mir den Abfahrtstimer auch einfach auf den nächsten Morgen stellen. Aber: Was ist für den Akku langfristig schonender? Mit zumindest nicht ganz kaltem Akku laden und dann über Nacht mit 80% stehen oder die Standzeit mit 80% so gering wie möglich halten, dafür aber mit kaltem Akku laden? Ich könnte außerdem auf 70% runtergehen, aber die 80% sind ja sowieso schon netto. Vermutlich macht das alles nur einen marginalen Unterschied, aber das Ladeverhalten zu ändern wäre kein Problem, und wieso dann nicht dem Akku was gutes tun?
Vielleicht weiß ja jemand Rat oder kann weitere Gedanken zum AC-Laden beitragen, über die wir dann gemeinsam philosophieren können.
Ladeleistung e-Golf vs. e-up!: Da seit Juli auch ein e-up! regelmäßig an der Wallbox nuckelt, habe ich den direkten Vergleich, und da lädt der e-up! recht konstant mit 200 bis 400 W mehr, konkret mit um die 7,4 kW, während der e-Golf mit zwischen 7,0 und 7,2 kW lädt (jeweils zu unterschiedlichen Tageszeiten und bei unterschiedlichen Temperaturen). Stört mich nicht, wundert mich nur und vielleicht hat ja hier jemand eine Erklärung dafür.
Ladestart erst beim zweiten Versuch: Seit ein paar Wochen ist es so, dass der Ladevorgang erst beim zweiten Versuch startet. Ich komme also von der Arbeit, Stecker rein - nix, und nach ein paar Sekunden leuchtet die Ladelampe rot. Wenn ich dann entriegle, den Stecker kurz rausnehme und dann wieder anschließe, wird der Ladevorgang direkt gestartet. Der e-up! fängt meines Wissens nach immer gleich an zu laden, anders lautende Beschwerden habe ich jedenfalls noch nicht gehört. Änderungen habe ich (meines Wissens) weder an der Wallbox noch am Auto vorgenommen, und ich wüsste auch nicht, welche Änderungen das oben beschriebene Verhalten auslösen könnten. Ist dazu etwas bekannt oder habe ich das Problem exklusiv? Habt ihr Ideen, worang das liegen könnte?
Das Lademanagement: Normalerweise lade ich abends, wenn ich nach Hause komme, gleich bis 80% - dadurch hatte ich im Sommer vergleichsweise wenig Netzbezug. Jetzt ist die Sonne aber schon weg, wenn ich nach Hause komme, und ich könnte mir den Abfahrtstimer auch einfach auf den nächsten Morgen stellen. Aber: Was ist für den Akku langfristig schonender? Mit zumindest nicht ganz kaltem Akku laden und dann über Nacht mit 80% stehen oder die Standzeit mit 80% so gering wie möglich halten, dafür aber mit kaltem Akku laden? Ich könnte außerdem auf 70% runtergehen, aber die 80% sind ja sowieso schon netto. Vermutlich macht das alles nur einen marginalen Unterschied, aber das Ladeverhalten zu ändern wäre kein Problem, und wieso dann nicht dem Akku was gutes tun?
Vielleicht weiß ja jemand Rat oder kann weitere Gedanken zum AC-Laden beitragen, über die wir dann gemeinsam philosophieren können.