Verlierer des Autogipfels: Sargnagel für gebrauchte E-Autos

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    • ACDCisenough4me schrieb:

      Fu Kin Fast schrieb:

      Wo ist das Problem. Wer sein e-Auto verkauft, wird vermutlich ein neues kaufen. Er bekommt zwar weniger fuer sein altes, zahlt aber auch weniger fuer sein neues.
      Das sehe ich nicht. Die meisten haben so dermaßen krumme Finger und wollen maximalen Profit, egal was sie bezahlt haben. Ich stelle das jeden Tag in den Foren fest, wo viele e-up Fahrer sind. Die haben die Karre für 11.000 € gekauft, aber regen sich auf, was alles an Extras und Funktionen fehlt. Ich bin ganz sicher, dass da so einige kalkulieren, dass sie nach drei Jahren 14.000€ bekommen, obwohl sie nur 11.000€ bezahlt haben. Wenn es dann nur 500€ weniger werden, gehen die total steil. Wobei der e-up wie der e-Golf vermutlich nicht so betroffen ist. Aber wer für seinen Smart EQ nach Förderung 20.000€ bezahlt hat und nach drei Jahren noch 5.000€ bekommt, hat vielleicht vom Elektroauto genug.
      Ein weiteres Problem ist, dass die meisten gar kein Auto kaufen, sondern leasen. Der Hersteller oder seine Händler haben dann zehntausende von Autos auf dem Hof. Dafür wird eine interne, realistische Restwertbetrachtung gemacht worden sein. Wenn die jetzt um 3000 € pro Auto sinkt, hast du schnell einen dreistelligen Millionenverlust.
      Ich stimme Dir voll zu !
      Man sollte Beides insgesamt betrachten. Sonst ist es nur die halbe Wahrheit.

      Du hast aus meiner Sicht mit dem ersten Absatz voll ins Schwarze getroffen !