e-Golfers Taycan 4S
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e-Golfer schrieb:
Al101 schrieb:
Wie sieht das beim Taycan aus?
Gruß Al -
Ich würde von hohen Kosten ausgehen. Beim Taycan werden sogar turnusgemäß die Bremsklötze getauscht, auch wenn sie nicht verschlissen sind. Damit werben sie sogar, weil das ein Zeichen für die hohe Rekuperationsfähigkeit ist. Ob da auch die Scheiben mit getauscht werden, weiß ich gerade nicht. Aber Erfahrungsgemäß ist das meist dann auch notwendig, weil sich die Klötze oft nicht mehr schnell genug auf die alten Scheiben vollflächig einschleifen, bevor die zunächst nicht berührten Flächen zu sehr verrostet sind.Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
e-Golfer schrieb:
Genau weiss ich es nicht, aber teurer als ein e-Golf wird es schon sein
Grüße,
Tobias
e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DDKW 3/201831.1.18;
BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
Konfiguration: VDRWLSAH -
tstr schrieb:
e-Golfer schrieb:
Genau weiss ich es nicht, aber teurer als ein e-Golf wird es schon sein
... Leisetreter …
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Naja, ich denke, dass bei 19.000 auch was kaputt war, wenn es denn stimmt mit den 19.000€.
Der reine Service wird kaum soviel kosten wie ein neuer Kleinwagen.Gruß Al -
Macmike schrieb:
alle Reifen
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Al101 schrieb:
Naja, ich denke, dass bei 19.000 auch was kaputt war, wenn es denn stimmt mit den 19.000€.
Der reine Service wird kaum soviel kosten wie ein neuer Kleinwagen.
Reifen und Bremsen (komplett) war der Löwenanteil...... Leisetreter …
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Al101 schrieb:
Hier ein aussagekräftiges Video über eine Strecke von 639km mit dem Taycan 4S.
Och Mensch da wird man als e-Golf Fahrer ja echt neidisch, wie der Gas geben kann und trotzdem noch ordentlich Reichweite schafft!
Hier die Fakten:
- mit 100% Akku gestartet
- Restreichweite am 1. Lader bei Seesen (Allego, 320 kW), 48 km, 12% SoC, gefahrene Strecke 221 km (=Gesamtstrecke-Etappe2-Etappe3), 33 min geladen auf 85%, 68,02 kWh, (d.h. 100% wären 93,2 kWh), maximal 148 kW
- Restreichweite am 2. Lader bei Grünberg (Ionity, 350 kW), 37 km, 14% SoC, gefahrene Strecke 212 km (aus Google Maps), 30 min geladen auf 87%, 70,6 kWh, (64,8 kWh waren es bei 81%) (d.h. 100% wären 96,7 kWh), maximal 256 kW
- Restreichweite am Ziel 82 km, 26% SoC, gefahrene Strecke 206 km
- 5h 47 min reine Fahrtzeit, 639 km Gesamtstrecke
- 7h Gesamtreisezeit
- 30,5 kWh angezeigter Verbrauch
Was kann man jetzt daraus schließen?
- Obwohl er laufend davon redet dass er 160-200 fährt wo es geht und auch mal 250 und schneller, hat er nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 110,5 km/h während der reinen Fahrtzeit geschafft und 91,3 km/h auf die Gesamtreise gesehen. Er ist also anders als er behauptet sehr viel weniger schnell gefahren und viele Kunden werden enttäuscht sein wenn sie die Wahrheit erfahren. In der für mich zuständigen Niederlassung wurden schon welche gewandelt, weil die Kunden sich von den Versprechungen getäuscht fühlten und sehr verärgert waren.
- Er weiß offenbar nicht wovon er redet: „nach dem Ladevorgang haben wir jetzt genug Leistung um das Ziel zu erreichen“. Aha. Liegt das Ziel wohl auf so einem steilen Berg, dass man so viel Leistung braucht um den zu erklimmen?
- Die Frage warum am Allego Lader nur mit 148 kW geladen wurde, obwohl da 320 kW steht, der Akku im perfekten Temperaturbereich war und auch an den anderen Anschlüssen kein Fahrzeug war mit dem er sich die Leistung hätte teilen müssen, bleibt offen.
- Alles Gerede von wegen „selbst Petrolhead“, „Ängste total ausgeräumt“ , … zeigen dass es nur darum geht, Kunden das Auto zu verkaufen und nicht darum ihnen zu zeigen wie die echte Situation ist.
- Gesamtverbrauch wenn man mal von 95 kWh für eine 100% Ladung ausgeht wäre dann (88%+86%+75%)*95kWh = 236,6 kWh. Das entspricht ab Ladesäule (das was Geld und Ladezeit kostet) einem Verbrauch von 37,0 kWh/100km. Das heißt entweder über 20% Ladeverluste, oder die Anzeige im Auto ist geschönt. Aus meiner Erfahrung als ich das Auto gefahren habe, würde ich letzteres vermuten. Das kann man auch an den angezeigten Werten sehen. Wenn er z.B. auf Etappe 1 88% Strom verbraucht hat und dabei 221 km geschafft hat, dann wären 12% Rest bei dem Fahrstil nicht wie angezeigt 48 km, sondern nur 30 km. Er hätte sich gewundert wie schnell die 48 km weggeschmolzen wären, wenn er weiter gefahren wäre. Ist beim ID.3 übrigens noch krasser, dass ein niedriger SoC und die Restreichweite so garnicht zusammen passen. Ich gehe auch davon aus, dass er bei Etappe 2 und 3 sehr viel vorsichtiger war, weil er schnell gemerkt hat dass es sonst nicht klappt mit den 2 Stopps.
Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer - mit 100% Akku gestartet
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Outsider64 schrieb:
hat er nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 110,5 km/h während der reinen Fahrtzeit geschafft
Outsider64 schrieb:
5h 47 min reine Fahrtzeit, 639 km Gesamtstrecke
7h Gesamtreisezeit
Es gibt genug Hinweise (video von carmanic, auch hier im forum verlinkt), dass allego mit den Angaben auf den Säulen nicht so genau ist. Von daher sind 150kW konstant gar nicht schlecht.
Outsider64 schrieb:
Das heißt entweder über 20% Ladeverluste, oder die Anzeige im Auto ist geschönt.
Dass er das Auto nicht kennt ist ziemlich offensichtlich, bei mir ist die Ladeklappe offen, wenn ich aussteige -
Macmike schrieb:
Al101 schrieb:
Naja, ich denke, dass bei 19.000 auch was kaputt war, wenn es denn stimmt mit den 19.000€.
Der reine Service wird kaum soviel kosten wie ein neuer Kleinwagen.
Reifen und Bremsen (komplett) war der Löwenanteil...
Gruß Al -
Wer sich für Verbrauchsdaten verschiedener Elektroautos mit Tempomat 130 und tatsächlichen Durchschnittsgeschwindigkeit von mindestens 105 km/h interessiert, der sollte die Filmchen von Andreas Haehnel anschauen. Da gibt es auch ein 1000km Video des Taycan mit Zeitangaben und Verbrauchsdaten.
Er ladet auch immer wieder voll nach Testfahrten um den realen Verbrauch zu sehen und nicht die „optimistischen“ des Bordcomputers.eGolf seit 10/2018Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Roland333 ()
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Hier fuhr einer mit dem Taycan nach Zagreb und hat doch glatt 3 Std länger gebraucht als das Navi versprach.Gruss Christian
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
2. e-tron 55 (ab 04/2022)
PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th. -
Ja, wieder mal ein test nach dem Motto, ich mag zwar nicht, aber ich machs mal und verlasse mich auf google Maps. Nunja, es ist so tr5aurig, dass weder die Porsche Software alle Ladesäulen kennt, noch das Betrieberchaos ist irgendwie gelöst. Dass es allerdings nach Zagreb nicht ganz einfach ist, zeigt einem ABRP schon nach 2 Minuten.....
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Die Einstellung hatte er wohl, ohne sich ordentlich vorzubereiten und auf die veränderten Gegebenheiten einzustellen.Gruß Al
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christech schrieb:
Hier fuhr einer mit dem Taycan nach Zagreb und hat doch glatt 3 Std länger gebraucht als das Navi versprach.
@e-Golfer
Wie ist die Zeitberechnung bei Porsche im Vergleich zum e-Golf?Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen -
Schade. Nach diesem Bericht sind jetzt tausende Geschäftsleute, die gewohnheitsmädßig mehrmals die Woche mit 160 bis 190 km/h 550 Kilometer nach Zagreb gleiten, für die Elektromobilität verloren.
Es ist dem Autor immerhin zu Gute zu halten, dass er sich anfangs als Elektroautoskeptiker zu erkennen gab.
Wenn dann der erste Testbericht über eine problematische Durchquerung der Sahelzone mit einem Sion zu lesenbist, hat die e-Mobilität gewonnen. -
DaftWully schrieb:
Wenn dann der erste Testbericht über eine problematische Durchquerung der Sahelzone
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Adi schrieb:
Wie ist die Zeitberechnung bei Porsche im Vergleich zum e-Golf?
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e-Golfer schrieb:
DaftWully schrieb:
Wenn dann der erste Testbericht über eine problematische Durchquerung der Sahelzone
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