I.D oder doch e-Golf

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    • HPH1 schrieb:

      Hab grad im Nachbarforum gelesen.
      ID und ID cross soll schon nächstes Jahr auf den Markt kommen.
      Würde ja auch Sinn machen. Der eGolf zieht an. 2019 steht der Golf VIII an, mit dem es dann keinen eGolf mehr geben soll (nur noch PHEV). Somit hätte VW in 2019 kein BEV oberhalb vom eUp! mehr. Was läge da näher, als z.B. auf der IAA in 9/2019 den ID zu präsentieren und ihn Ende 2019 in den Markt einzuführen?

      Macht zumindest planerisch Sinn. Und wenn man auf die ganzen (derzeit unnötigen) Spielereien des autonomen Fahrens >Level 2 verzichtet, dürfte ein ID auch technisch bis dahin kein Problem sein.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • HPH1 schrieb:

      I.D. Buzz - Markenvorstand Diess hofft, den Marktstart auf 2021 beschleunigen zu können.
      Nunja, wenn es der Markenvorstand nicht kann, kann es keiner. Wenn es wirklich eine Plattform ist, sollten genug Entwickler da sein, die den Hut entwickeln können..... ich glaube kaum, dass es große Überschneidungen im Personal zwischen Transporter und Golf Entwicklung gibt......
    • Ja, das ist längst bekannt und veraltet.
      Hier wurde von VW das automatisierte Laden mit einem Roboter erprobt. Das Auto selbst ist eher der neue scirocco wie ein neuer Golf. Nach dieser Vorstellung wurde bekannt gegeben, dass es vom 8er Golf keinen e-Golf mehr geben wird. Der Nachfolger des e-Golfs ist der ID.
      Ob der ID optisch in die Golf Design-Sprache gehen wird, das ist die Frage in diesem Tröt.
    • Die Preise müssen runter, sollte die ID-Serie zu einem Erfolg für VW werden.
      Machen wir uns nichts vor, die angestiegenen Verkaufszahlen kommen nur durch den Umweltbonus und Zukunftsprämie zustande.
      Ich würde gerne den Einstiegs ID mit 300 km und stark reduzierter Grundausstattung, im Vergleich zum derzeitigen e-Golf, bei unter 20k€ sehen wollen.
      Beim Top-Modell halte ich allerdings auch die 50k€ realistisch.
      e-Golf bestellt am 19.08.17; Abholung in WOB am 30.01.18; VW Code V8T8LABT

      AID, Anschlussgarantie, Außenspiegel Paket, CCS-Ladedose, Frontscheibe drahtlos, Kabel für Wechselstrom-Ladestation, Licht-und-Sicht-Paket, Rückleuchten mit dynamischer Blinkleuchte, Seitenscheiben hinten und Heckscheibe abgedunkelt, Soundsystem "DYNAUDIO Excite", Winterpaket, Wärmepumpe
    • e-Pipe schrieb:

      Ich würde gerne den Einstiegs ID mit 300 km und stark reduzierter Grundausstattung, im Vergleich zum derzeitigen e-Golf, bei unter 20k€ sehen wollen.
      Beim Top-Modell halte ich allerdings auch die 50k€ realistisch.
      Wer nicht. Dir ist aber schon klar, wo die Kosten bei einem e-Fahrzeug liegen, oder? Das sind eben nicht die ganzen tollen Extras wie das Navi, das Lederlenkrad, die LED-Scheinwerfer. Das ist eben der Akku. Die Hohe Serienausstattung ist der Tatsache geschuldet, das man das Fahrzeug trotz seines hohen Preises attraktiv machen muss. Man verschiebt also die Gewinnmarge von der Sonderausstattung (durch Aufnehmen in die Serie) auf den Akku, damit sich das Auto irgendwie rechnet.

      Ich denke 300km für 25-30.000€ muss das Ziel sein. Darüber ist alles möglich und 500-600km für 50.000€ halte ich auch für realistisch - wer's denn in einem eGolf braucht.
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    • Wir sollten inzwischen am Schnittpunkt im Kostenvergleich Benzinmotor zum E-Antrieb angekommen sein.
      Hier ist eine schöne Tabelle über die Preisentwicklung in der Akkutechnologie.
      Die Preise müssen jetzt eigentlich nach unten gehen, ich sehe den Akku in 1-2 Jahren Jahren nicht mehr als Kostenargument.
      e-Golf bestellt am 19.08.17; Abholung in WOB am 30.01.18; VW Code V8T8LABT

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    • e-Pipe schrieb:

      Die Preise müssen runter,
      Genau, und wenn VW oder andere das selbst durch Mischkalkulation nicht stemmen kann, muss eine andere Regelung gefunden werden.
      Da gibt es bestimmt einige Möglichkeiten, wenn die Regierung nur will oder wenn sie muss.

      Ein Ansatz wäre eine Art "Zwangsverschrottung" von fahrbereiten Benzinern und Dieselfahrzeugen, aber nur im Tausch mit reinen e-Fahrzeugen.
      Hybride ist keine Lösung, es sei denn, sie haben einen Akku für 200 km an Bord. :patsch:
      Es muss dann eine flexible Vergütung für die Differenz geben.
      Beispiel: Das alte Auto würde noch 1000 € beim Kauf eines fabrikneuen Benziners beim Händler erbringen.
      Der Neuwagenpreis von 25k dadurch auf 24k sinken. Ein vergleichbares EV würde 33k kosten. Die Differenz von 9k müsste der Staat bezahlen.
      Ein Weiterverkauf innerhalb der ersten 6 Jahre dürfte nicht erlaubt sein um Spekulationen zu verhindern.
      Ich weiß, dass wäre in Europa nicht durchzubringen. :nono:
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • -Bernhard- schrieb:


      Beispiel: Das alte Auto würde noch 1000 € beim Kauf eines fabrikneuen Benziners beim Händler erbringen.
      Der Neuwagenpreis von 25k dadurch auf 24k sinken. Ein vergleichbares EV würde 33k kosten. Die Differenz von 9k müsste der Staat bezahlen.
      Ein Weiterverkauf innerhalb der ersten 6 Jahre dürfte nicht erlaubt sein um Spekulationen zu verhindern.
      Ich weiß, dass wäre in Europa nicht durchzubringen. :nono:
      Genau. Dann haben die Herstelle natürlich auch DEN Anreiz, die Autos günstiger anzubieten, wenn die Allgemeinheit den Aufpreis zahlt.... 8|

      Die Ladeinfrastruktur muss her (fängt endlich an), Fahrverbote in Innenstädten, ein staatliches Commitment (keine Verbrenner mehr ab 20xx) und Herstellerunabhängige Förderung von Forschung muss man den Anreiz für das eAuto steigern. Direkte Subventionen in Richtung der Hersteller haben noch nie geholfen und die Situation oft nur verschlimmert.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Da seid ihr mit euren ganzen Unterstützungen von Bund und Herstellern ja weit im Vorteil - ein voll ausgerüsteter e-Golf für < 22' Euronen was wollt ihr mehr? Bei diesem Ansatz kann euch doch ganz Europa gestohlen bleiben. Also wenn ihr ein für euer Land gangbares System habt, warum daran rütteln?

      Komisch dass euch das einer sagen muss der für einen 190er den Standardpreis (ca. 40' Euro) gezahlt hat. Aber wir müssten unserer Regierung eben auch mal Beine machen! Aber das kommt ja mit eurem Vorbild dann ja einmal per Volksinitiative mit welcher wir der Regierung recht konkrete Vorgaben machen können :D
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup: