VW erklärt: So fährt der ID.3 in der Stadt, auf dem Land und auf der Autobahn

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    • VW erklärt: So fährt der ID.3 in der Stadt, auf dem Land und auf der Autobahn

      Mit den neuen Modellen der ID.-Familie setzt VW künftig auf von Grund auf als Elektroautos entwickelte Fahrzeuge. Das bringt diverse Vorteile, insbesondere mehr Reichweite. Das erste Modell der neuen Submarke ist der Kompaktwagen ID.3, der mit Batterien für bis zu 549 Kilometer mit einer Ladung angeboten wird. VW erklärt in einer ausführlichen Meldung am Beispiel des Modells ID.3 Pro S (150 kW/205 PS, 77 kWh, 549 km), wie weit man mit dem Kompaktwagen fahren kann:


      Städtische Rushhour, 10 % Restkapazität

      10 Prozent Batterieladung bedeuten beim ID.3 Pro S noch rund 55 Kilometer Reichweite, im Stop-and-go-Verkehr sogar mehr: Der Stromverbrauch bei Geschwindigkeiten von 20–30 km/h liegt beim ID.3 Pro S bei rund 10 kWh/100 km (WLTP). Mit einer Kapazität von 77 kWh bei der größten Batterie könnte man so also 770 Kilometer weit fahren. Bei einem Ladestand von nur noch 10 Prozent wären dies 77 Kilometer. Der durchschnittliche VW-Kunde fährt insgesamt etwa 40 Kilometer am Tag. Somit dürfte auch die deutliche Mehrheit der Pendler damit ans Ziel kommen.
      Generell verbraucht der ID.3 Pro S kombiniert 17,7 bis 15,9 kWh pro 100 Kilometer. Hinzu kommt, dass diese Energie vom E-Motor fast komplett in Bewegungsenergie umgesetzt werden kann. Denn der Wirkungsgrad eines Stromers liegt bei bis zu 90 Prozent. Beim Verbrenner sind es maximal 40 Prozent, der Rest verpufft als Wärme.
      Sollte es doch einmal eng werden, kann der Leistungsbedarf von Heizung, Klimaanlage oder Radio heruntergefahren werden. Das ID.3-Batteriemanagementsystem macht diesen Schritt von selbst: Sobald die Batterieladung unter fünf Prozent geht, fährt man im sogenannten „Turtle Mode“ – also sinnbildlich im „Schildkrötenmodus“.
      Der Verbrauchsanteil der Nebenaggregate ist umso höher, je geringer die Durchschnittsgeschwindigkeit ist. Das ergibt insbesondere im Stop-and-go-Verkehr ein hohes Einsparpotenzial. Liegen bleiben wird man aber nicht: In Großstädten wie etwa Hamburg, Berlin oder München sind bereits heute jeweils mehr als 1.000 Ladepunkte zu finden.


      Autobahn

      Elektromobilität macht Spaß, vor allem beim Beschleunigen. Für optimale Performance auch bei längeren Volllastfahrten auf der Autobahn sorgt die hohe Leistungs- und Energiedichte der Lithium-Ionen-Batterie. Doch was passiert, wenn man das Pedal mal stärker durchdrückt? Dann steigt natürlich – wie auch bei jedem Verbrenner – der Verbrauch. Wird etwa bei frühlingshaften 15 Grad konstant mit einer Geschwindigkeit von 130 km/h gefahren, schlägt dies mit ca. 14,0 kWh zu Buche, was aber nur 1,6 Litern Superbenzin entspricht.
      Insgesamt schafft der ID.3 Pro S im WLTP-Zyklus bis zu 549 Kilometer und ist auch bei sportlicher Fahrweise ein effizientes E-Fahrzeug. Ausreichend Fahrdisziplin vorausgesetzt, sind sogar mit dem mittleren Batteriepaket (58 kWh und 420 Kilometer gemäß WLTP) 531 Kilometer mit einer Batterieladung möglich. Das zeigte eine Rekordfahrt mit dem ID.3 Pro Performance von Zwickau in die Schweiz. Möglich macht das auch der niedrige cW-Wert von 0,267.
      Schlussendlich gilt beim E-Fahrzeug aber genauso wie bei jedem anderen Auto: Der Mix macht’s. Nach schnellem Fahren also am besten in den „Eco-Modus“ umschalten, um der Batterie und dem Kühlsystem eine Pause zu gönnen.


      Urlaub

      Mit Kind und Kegel in den Sommerferien in den Urlaub nach Paris, mit dem ID.3 ist das möglich. Die knapp 900 Kilometer bei 25 Grad im Schatten werden auf der Autobahn und Landstraßen zurückgelegt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 80 km/h. Der ID.3 Pro S kann mit bis zu 412 (plus 75 kg für Fahrer, Gepäck) Kilogramm beladen werden. Das ergibt ein Gesamtgewicht von 2.260 Kilogramm und hat Einfluss auf die Reichweite. Voll beladen sind auf dieser Fahrt mit der 77-kWh-Batterie realistisch 450 Kilometer machbar. Dabei sollte vor Fahrtantritt aber auch der optimale Reifendruck im Auge behalten werden. Liegt dieser unter dem Sollwert, dann erhöhen sich Verschleiß und Rollwiderstand; der Verbrauch steigt um bis zu 0,2 kWh/100 km und führt so zu einer geringeren Reichweite.
      Das Gewicht wirkt sich aber auch positiv aus und führt zu einem längeren Ausrollen. Hierbei wird Strecke zurückgelegt, ohne Energie aufzuwenden. Beim ID.3 ist dieses „Segeln“ – indem der Fuß vom Gaspedal genommen wird – grundsätzlich in der Fahrstufe „D“ möglich. Ist der „Eco-Assistent“ aktiviert, kann so über die „Rekuperation“ die Hochvoltbatterie wieder geladen werden – das macht der ID.3 automatisch und berücksichtigt dabei die aktuelle Fahrsituation und auch Tempolimits. Besonders viel Energie kann im „Sport-Modus“ zurückgewonnen werden.
      Klar ist aber auch: Das Gewicht muss am Anfang mit mehr Energie beschleunigt werden. Hier kommt es auf den individuellen Fahrstil an.


      Hochgebirge

      Bei einem Wochenendtrip in die Bayerischen Alpen geht’s bei Steigungen von über 15 Prozent schon einmal auf knapp 3.000 Meter Höhe. Das schafft der ID.3 bei verschiedenen Witterungsbedingungen und Straßenbelägen problemlos: Höhenluft hat – anders als bei reinen Saugmotoren – keinen Einfluss auf die Leistung des E-Motors. Dieser ist beim ID.3 ein Synchronmotor mit Permanentmagnet (PSM), der geringe Stromwärmeverluste hat. Zudem ist der E-Motor kompakt gebaut: Er passt in eine Sporttasche und bringt nur rund 90 Kilogramm Gewicht mit sich.
      Die hügelige Route ist besonders anspruchsvoll (Steigungen und Gefälle im permanenten Wechsel) und führt größtenteils über Landstraßen. Geht es bergab, dann gerne den Fuß vom Pedal nehmen und in den Rekuperationsmodus „B“ wechseln. So kann bis zu 3/4 der kinetischen Energie zurückgewonnen werden. Diese Art zu fahren ist Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen vorbehalten und bietet klare Vorteile gegenüber dem Verbrenner.
      Geht der Akku doch langsam zur Neige, kann man in ganz Europa eine Ladestation finden. Volkswagen beteiligt sich etwa am Joint Venture Ionity, dass derzeit alle 120 Kilometer eine High-Power-Charging-Station aufbaut.


      Hochsommer

      Im Sommer mit dem ID.3 zum Strandtrip nach Timmendorf, bei der Nutzung der Klimaanlage gilt dann die Faustformel: Kühlen benötigt weniger Energie als Heizen. Cruist der ID.3 entlang der Strandpromenade mit 20 km/h bei 30 Grad Außentemperatur, dann braucht die Klimaanlage weniger als 1 kW, um im Innenraum eine angenehme Temperatur zu halten. Diese großen Temperaturunterschiede kommen jedoch eher selten vor. So war es im Sommer 2019 in Deutschland im Durchschnitt nur 19,7 Grad warm, eine Zuschaltung der Klimaautomatik kaum nötig. Zur optimalen Entfeuchtung läuft sie bedarfsgerecht und verbrauchsarm im Hintergrund.
      Nach einem Strandtag hat die Sonne den Innenraum aufgeheizt, also besser die Stauhitze vor Fahrtantritt entlassen. Anschließend bleiben die Fenster besser zu, damit die Klimaanlage optimal arbeiten kann. Über die Autobahn geht’s dann mit konstanten 120 km/h zurück. Eine ideale Geschwindigkeit, weil hier besonders die Aerodynamik des vollverkleideten Unterbodens und die strömungsoptimierte Karosserie zum Tragen kommen.


      Winter

      Bei eisigen Startbedingungen gibt es leichte Einschränkungen der Leistung. Das gilt für Verbrenner – der Motor benötigt länger, um auf Betriebstemperatur zu kommen – wie auch für E-Fahrzeuge, da die Batterien bei starker Kälte etwas weniger leistungsfähig sind. Diesen Effekt minimiert jedoch die eingebaute Batterieheizung. Soll es bei -10 Grad Außentemperatur innen warm werden, dann verbraucht die Klimaanlage nur ca. 3 kW. Reichweitenunterstützend wirkt die sogenannte Hochvolt-PTC-Einheit: Sie setzt die elektrische Energie der Batterie direkt in Wärme um. Im Verbund mit der optionalen Wärmepumpe werden so weitere Wärmequellen für eine höhere Effizienz genutzt. So werden aus 1 kW elektrischer Energie bis zu 2,0 kW Wärme.
      Hinzu kommt, dass in der dunklen und kalten Jahreszeit Verbraucher wie Heckscheibenheizung und Schweinwerfer mehr in Anspruch genommen werden als in anderen Monaten. Ist etwa die Heckscheibe mit Raureif oder gar Frost bedeckt, verbraucht die Heckscheibenheizung rund 0,0033 kWh. Tipp: Die Umluftregelung der Klimaanlage ist permanent aktiv und regelt bedarfsgerecht den Umluftanteil, um Heizenergie bei weiterhin freier Sicht zu sparen. Auch ist es ratsam, bei der gewünschten Cockpit-Temperatur die Sitz- und Lenkradheizung zu deaktivieren, um hierdurch weitere Energie zu sparen.
      Grundsätzlich gilt es wie sonst auch, vorausschauend zu fahren. Dadurch wird mechanisches Bremsen vermieden und stattdessen kann rekuperiert werden, um Energie zurückzugewinnen.

      Quelle: ecomento.de
      Gruß
      Uwe
    • boschinger schrieb:

      .... Ist etwa die Heckscheibe mit Raureif oder gar Frost bedeckt, verbraucht die Heckscheibenheizung rund 0,0033 kWh. ...
      . Auch ist es ratsam, bei der gewünschten Cockpit-Temperatur die Sitz- und Lenkradheizung zu deaktivieren, um hierdurch weitere Energie zu sparen.

      ...
      3.3W für die Heckscheibenheizung erscheint mir sehr mager, wenn ich bedenke, dass meine Motorradheizgriffe pro Stück mehr leisten auf viel kleinere Fläche. :pardon: Da bekommt man ja nicht mal warme Finger beim Schieben, falls die Schneeketten vergessen wurden. :rofl:

      Früher hiess es noch, Lenkrad- und Sitzheizung seien sparsamer als pe Heissluft den Innenraum zu erwärmen. ?(
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Ich frage mich echt warum die solche Infos veröffentlichen. 14,0 kWh bei 130 km/h? Im Leben nicht! Auch nicht bei +15°C. Mit solchen Lügen provozieren sie doch geradezu schlechte Publicity und den nächsten Betrugsskandal herauf...

      boschinger schrieb:

      Im Verbund mit der optionalen Wärmepumpe werden so weitere Wärmequellen für eine höhere Effizienz genutzt. So werden aus 1 kW elektrischer Energie bis zu 2,0 kW Wärme.
      Das ist interessant. Wenn ein Hersteller von "bis zu" redet, dann ist das ja immer ein Wert der nur in seltensten Fällen erreicht wird. Das heißt wenn man dann real im Mittel nur 1,5 kW Wärme raus bekommt, lohnt sich die Wärmepumpe doch schon nicht mehr. Normal werden da höhere Zahlen als 1:2 versprochen, VW ist es als o durchaus bewusst, dass sie da sehr schlecht sind. Bin gespannt wann man da mehr Infos bekommt und was der DGrund ist, warum die Wärmepumpe so schlecht ist und offenbar momentan überhaupt keinen Vorteil ggü. dem PTC Heizer bringt.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Vorneweg ich habe mir die Videos nicht angeschaut, dazu fehlt mir aufgrund neuer Förderprogramme im Gebäudebereich die Zeit und möchte ich Infos zum ID.3 gehe ich vor das Haus, da steht er vor der Garage.

      Manchmal frage ich mich warum macht ihr nicht einfach alle Verbraucher aus und nehmt am besten das BIO-Bike. Die Energiewende wir es euch danken.

      Nach 128000 km im e-Golf 190 ohne WP (Die konnte man damals nicht Ordern, auch nicht gegen €) möchte ich die WP im ID.3 nicht missen. Schnelle Wärmebereitstellung was sicher ein PTC Heizer in dieser Zeit und mit dieser Temperaturdifferenz und Effizienz nicht schaffen kann.
      Alles muss sich lohnen und wirtschaftlich darstellbar sein, ist euer persönliches Wohlbefinden nicht auch ein Kriterium?
      Natürlich je höher das Medium mit der WP erwärmt wird um so schlechter wird das Verhältnis zwischen eingesetzter Energie und nutzbarer Wärme.

      Wenn ich mit dem 190 er mit 18°C im Innenraum zufrieden war und jetzt im ID.3 ich mir 22°C Innenraumtemperatur gönne, dann ist das eine Differenz von 4°C und das ist halt ein Mehraufwand an Energie und diese wird durch die WP mehr als kompensiert.

      Und 1:2 oder 1:1,5 sagen erstmals gar nichts aus solange die Randbedingungen zumindest Temperaturhub und Außentemperatur nicht mit aufgeführt werden.
      Gruß Dieter
      seit 10.02.2015. über 136.000 km mit dem eGolf...….
      seit 02.11.2020 über 20.000 km mit dem ID.3 1st Max

      Wir waren dabei! e-Golf Treffen am Bodensee Oktober 2016 ,in Moers Oktober 2017, Hann.Münden September 2018 und Hann.Münden September 2019, Heilbronn September 2020, Hann.Münden Oktober 2021
    • Adi schrieb:

      3.3W für die Heckscheibenheizung erscheint mir sehr mager, wenn ich bedenke, dass meine Motorradheizgriffe pro Stück mehr leisten auf viel kleinere Fläche. :pardon: Da bekommt man ja nicht mal warme Finger beim Schieben, falls die Schneeketten vergessen wurden. :rofl:
      Aber, aber. Das sind doch Taschenspielertricks, wie man sie sonst nur von Tesla kennt. Da steht bei VW, die Heckscheibenheizung verbraucht 0.033 kWh in 10 Minuten. Das wären in einer Stunde also 0,198 kWh. Damit ist 198W die Leistung. Also quasi 200W. Plausibel, oder?

      Zur Wärmepumpe: Haben die ID.3 mit Wärmepumpe wirklich kein PTC-Heizelement mehr?
    • Outsider64 schrieb:

      Ich frage mich echt warum die solche Infos veröffentlichen. 14,0 kWh bei 130 km/h? Im Leben nicht! Auch nicht bei +15°C. Mit solchen Lügen provozieren sie doch geradezu schlechte Publicity und den nächsten Betrugsskandal herauf...
      Hallo @Outsider64
      Noch ein Taschenspielertrick. Du musst genau lesen.
      IN 30 MINUTEN — also 28 kWh nach 130 km.
      Warum muss man das so verpacken, nur um gut dazustehen? :dash:
      eGolf seit 10/2018
    • Zumindest ist 1:2 maximal mögliche. Und in der Praxis (sehr viel) schlechter. Man kann dem ID.3 auch sehr viel vorwerfen, was ich ja auch mache :) , aber gegen die Heizleistung des PTC Heizers kann man nichts sagen. Ich hatte bisher noch kein Auto was schneller richtig heizt als der ID.3 ohne Wärmepumpe, auch nicht der e-Golf mit. Extrem problematisch sehe ich am PTC Heizer aber das kontinuierliche Pfeifen, das ist echt furchtbar und deshalb fahre ich auch oft bei Kälte mit Heizung aus wenn ich eh schon Kopfschmerzen habe. Trotzdem ist der Verbrauch auf Kurzstrecke schlimm. Gestern hab ich von 45 auf 82 Prozent geladen. Unter 40 Prozent darf man ihn bei diesen Temperaturen ja. Nicht abstellen. Über 80 Prozent soll man nicht laden. Also 40 Prozent von 58 kWh macht 22 kWh nutzbar auf Kurzstrecke. Das reicht bei meinen aktuellem Verbrauch gerade mal für etwa 70 km. Wenn ich dann lade, komme ich auch über 40 kW nicht raus. Das heißt mit dem e-Golf lade ich sogar mehr km/h als mit dem ID.3. Ich finde das schon echt enttäuschend. Für Langstrecke spielt das eher keine Rolle, da spielt die Akkutemperierung nicht so die große Rolle im Durchschnittsverbrauch. Auch die Ladeleistung ist dann kein Problem weil er dann warm ist und schneller lädt. Für Leute die daheim laden auch kein Problem, da spielt die Geschwindigkeit keine Rolle. Aber für Leute die extern laden wollen, ist das Auto echt nicht zu empfehlen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Roland333 schrieb:

      Outsider64 schrieb:

      Ich frage mich echt warum die solche Infos veröffentlichen. 14,0 kWh bei 130 km/h? Im Leben nicht! Auch nicht bei +15°C. Mit solchen Lügen provozieren sie doch geradezu schlechte Publicity und den nächsten Betrugsskandal herauf...
      Hallo @Outsider64Noch ein Taschenspielertrick. Du musst genau lesen.
      IN 30 MINUTEN — also 28 kWh nach 130 km.
      Warum muss man das so verpacken, nur um gut dazustehen? :dash:
      Oh, tatsächlich. Aber im Text steht das nicht, nur im Bild des Videos. Das heißt nach 30 Minuten mit 130 km/h wurden 14,0 kWh verbraucht, was 1,6 l Benzin entspricht. Also 1,6 Liter oder 14,0 kWh auf 65 km Distanz. Was ist das denn für eine dumme Angabe? Hauptsache dem Nutzer schön aussehende Zahlen präsentiert die den Nutzer verwirren und er denkt es wäre besser als es tatsächlich ist.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:


      Oh, tatsächlich. Aber im Text steht das nicht, nur im Bild des Videos. Das heißt nach 30 Minuten mit 130 km/h wurden 14,0 kWh verbraucht, was 1,6 l Benzin entspricht. Also 1,6 Liter oder 14,0 kWh auf 65 km Distanz. Was ist das denn für eine dumme Angabe? Hauptsache dem Nutzer schön aussehende Zahlen präsentiert die den Nutzer verwirren und er denkt es wäre besser als es tatsächlich ist.
      14,0/13=1,077 x 20 = 21,54 kWh/100km. Das deucht mir doch recht realistisch zu sein...