Also ich bin 60000km einen 190er gefahren. Der hatte weniger "Kinderkrankheiten" wie der aktuelle.

Und die Getriebeübersetzung ist anders, darum der Mehrspass beim Anfahren.
Auch das AID gab es damals nicht. Auch von Stoffsitzen würde ich abraten, die sind lausig im 190er

@Rollstuhltreter
Wie eilig ist es denn bei dir ?
Bei meinem schwarzen ist der Leasingvertrag bald abgelaufen.
Kann ja mal lauschen was der kosten soll.
Ist allerdings ohne AID.

Ich empfehle eine Probefahrt.

Ich würde mir überlegen ob ich langfristig das Elektroauto auch auf Langstrecke fahren will.

Wenn ja,würde ich statt einem Kauf eines e-golf einen ID3 Leasen
(höhere Reichweite, mehr Platz, kein Rapidgate, höhere Ladeleistung (bis zu 125kW statt 50kW), HUD mit VR, Matrix LED etz.

Ich bin nicht der einzige, dem das Elektroauto bei der Probefahrt so viel Spass gemacht hat, dass er sich anschliessend ein möglichst grosses und langstreckentaugliches Elektroauto gekauft hat.

Bei mir war’s damals übrigens eine Zoe, welche mich auf dem Geschmack gebracht hat.

Gruss
Swissbob (e-tron Fahrer)

Nichts gelesen ?
Nicht über 20k €, soll ein Diesel ersetzen, fährt 10 km am Tag, für weiter Strecken Verbrenner der Eltern.

Ups sorry, hab’s nur überflogen.

So ungefähr? :-). Im Ernst für dein Fahrprofil ist ein e-Golf das Topmodell. Mittlerweile für 20k kaufbar. günstig im Unterhalt und wenn du in der Firma laden kannst.......
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Warum möchtest du eigentlich wechseln? Du schreibst der Diesel "lohnt sich nicht" wegen der kurzen Strecke. Aber meinst du nicht dass die Anschaffung eines neuen Autos nicht viel mehr Geld vernichtet als der Wertverlust deines bereits vorhandenen Diesels? Ich habe 2000 auch einen Diesel gekauft, da bin ich im Jahr noch 30.000 km oder mehr gefahren, 2 Jahre drauf hat sich das dann geändert und es waren nur noch 10.000, mittlerweile sind sogar Jahre dabei in denen es nur noch 3000 km werden. Aber trotzdem würde ein neues Auto sehr viel mehr kosten, als wenn ich jetzt halt dem Staat jährlich mit 293 Euro etwas mehr spende als mit einem Benziner. Wertverlust gibt es nicht mehr. Anders könnte die Sache bei dir aussehen, wenn du noch ne Menge Geld für deinen 2.0er bekommen könntest. Deine Aussage "springt schlecht an" klingt aber nach 2.0 PD-TDI, und die sind mittlerweile auch recht alt und nicht mehr viel Wert.

Ich würde dann an der Situation garnichts ändern. Bin 17 Jahre lang immer nur Strecken zwischen 2 und 6 km gefahren, er läuft auch mit 20 Jahren noch immer, und auf meinen gelegentlichen echten Langstrecken sogar richtig sparsam.

Es müssen ja nicht immer gleich 4 Kisten sein, kannst dich ja auch mal mit einer begnügen:

XXL-Bierkasten aus Adelsdorf: Löwenbräu-Idee ist ein Erfolg - Adelsdorf - nordbayern.de


Da würde ich erst mal überlegen was relevant ist. Bei mir ist es aktuell so, dass der e-Golf mehr Reichweite Kilometer pro Stunde lädt als der ID.3, weil die Ladeleistung wenn man ihn nicht gerade auf längeren Strecken warm gefahren hat, beim ID.3 weit unter den "bis zu 125 kW" zurück bleibt und durch den Mehrverbrauch ggü. dem e-Golf auch mehr geladen werden muss. Auf Langstrecke profitiert man mit dem ID.3 in Bezug auf Ladezeit, aber wirklich nur da. HUD braucht nicht jeder, das Licht im e-Golf ist schon in der Basisversion sehr gut, deutlich besser als im ID.3.

Wenn er wirklich wechseln will, dann wäre ein e-Golf eine gute Wahl. Nur schade dass man nicht mehr neu bestellen kann, bis Ende März bekam man ihn neu günstiger als die aktuell angebotenen gebrauchten.

Ich würde sagen:

- Lass dir hier kein Fahrrad aufzwingen!

- Der e-Golf ist für dein Profil ideal und in der Tat, täte es in deinem Fall tatsächlich auch der e-Golf190. Da könntest du Geld sparen, wenn du dir einen Anfang 2017er holst, gegenüber einem Ende 2017er.

Wenn du dich etwas umschaust, solltest du um die 20tsd € durchaus einen 2018/19 er mit guter Ausstattung und geringer Laufleistung bekommen. Ich würde auf Garantieverlängerung bis 5Jahre gehen, hat hier schon einigen ne Menge Geld gespart.
CCS ist Pflicht, alleine wg des späteren Verkaufs.

Gruß Michael

Versicherung mit VK ist der E-Golf sehr günstig.
Haftpfl. Typklasse 13
Vollkasko Typklassen 18
Kfz Steuer für 10 Jahre ab Ez frei.

Gruß Michael

Bezieht sich auf das Fahrzeug.
D.h. , wenn der e-Golf schon 5 Jahre alt ist bleibt nur ein Rest von 5 Jahren .

Mein Chef hat einen EGolf für 57€ monatlich im Leasing. Tanken kann er über seine PV Anlage und steuerlich absetzen auch noch als Poolwagen. Was kann man da noch falsch machen.
@Threadersteller : Bei diesen kurzen Strecken kannst du mit einem E-Golf nichts falsch machen. Erst recht nicht wenn du auf Arbeit noch kostenlos laden kannst.

Profil:
Ich meine, so ein Fahrprofil ist optimal, um einen Verbrenner schnell zu ruinieren.

Ich hatte einen A4 und 36 - 40km zur Arbeit. Der ist dabei auch voll verkokt - hatte ich nicht erwartet.

Nach den Updates zum Stickoxyd erwarte ich noch mehr Abgas Rückführung - noch schneller verkoken.

Einzig ein e-Auto kann so was ohne große Probleme ab.

Mal abgesehen davon, dass die Verbrenner mittlerweile absichtlich für 5Jahre Garantiezeit gebaut werden, bzw das erreichen der Abgasnormen einen erheblichen Anteil an Defekten hat. Danach wird es teuer, da immer wieder was kaputt geht.
Bei der E-mobilität denke ich müssen die erst mal zeigen, dass es haltbar ist. Wenn die Fahrzeuge nach Garantieablauf reihenweise kaputt gehen würden, wäre die E-mobilität schnell erledigt.
Daher denke ich dass erst mal gezeigt wird was machbar ist und die Fahrzeuge, bis auf "echte" Defekte, auch haltbar sind.

Grüße Michael