Laden mit dem Schuko Ladegerät in Dänemark möglich? Da kein Schuko in DK üblich ist?

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    • Ich würde ja Audi gar nicht kritisieren, wenn nicht die monatliche Grundgebühr auch noch höher wäre als bei praktisch allen anderen Anbietern. Das sollte sich im kWh Preis auch etwas widerspiegeln, so ist Elli einfach das bessere Angebot....

      In Norwegen ist übrigens bei Audi Schluss mit Einheitspreis, da werden noch weitere Unterscheidungen bei den CPOs getroffen :klugorange:
      Thomas

      e-Golf seit 02/18 (ging 02/22 zurück)
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      Audi Q4 40 etron ab 27.09.22 (eigentlich ab 02/22 geplant)
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    • Hallo,

      ich sehe gerade das ich nicht geschrieben habe wie wir die E-Autos in DK geladen haben.
      Im Sommer 2021 mit Reisestecker von SKROSS und Kabeltrommel, die Kabeltrommel unbedingt komplett abwickeln!! Unsere Kabeltrommel hat zum Glück eine Thermosicherung. Auf dem Foto war sie noch aufgewickelt und die Sicherung der Trommel hat ausgelöst.

      Geladen haben wir mit 8A oder 10 A hat wunderbar funktioniert.




      April 2022 habe wir überwiegend mit JUCR geladen an den beiden einzigen öffentlichen Ladepunkten auf der Insel mit 11kW bzw. 7,4kW
      goingelectric.de/stromtankstel…gsen-Hovedgaden-87/41601/





      Dies Ferienhaus hatte direkt am Eingang einen Schukodose dort haben wir geladen.


      Im Mai 2022 waren wir in einem Haus wo wir mit SKROSS Adapter wieder geladen haben, bei dem Haus waren die Stromkreise(Außensteckdose) so ungünstig belegt das wenn die Klimaanlage/Heizung ansprang sofort die Sicherung flog sofern gleichzeitig geladen wurde.

      Daher haben wir wieder an dem öffentlichen Lader geladen.

      Gruß Christian
    • Moin,

      ich möchte die Situation mit dem Aufladen gerne mal aus der Perspektive der Hausbesitzer beleuchten, da wir selber 3 Häuser an der dänischen Ostsee vermieten.

      Bitte seht davon ab eure Autos an den hier vorhandenen 220V Steckdosen aufzuladen, es sei denn, es wurde euch ausdrücklich gestattet!

      Wie hier schon zuvor geschrieben wurde sind insbesondere in älteren Häusern die Elektroinstallationen dafür schlicht nicht ausgelegt.
      Der Kabelquerschnitt ist nicht ausreichend (Brandgefahr) und die alten Steckdosen sind nie für solche Lasten ausgelegt gewesen, nach einigen Jahrzehnten können zudem deren Kontaktflächen korrodiert sein (ebenfalls Brandgefahr).
      Darüber hinaus sind die Steckdosen in 99% aller Fälle nicht geerdet (Stromschlaggefahr). Die Dänen haben es bis zum heutigen Tage nicht so mit geerdeten Steckdosen, das ist eher die Ausnahme. Dafür sind sie kleiner und schöner anzusehen als die deutschen Schuko-Klötze.
      Selbst wenn eine Steckdose mit Erdung vorhanden ist und man einen Schuko-Adapter dabei habt heisst das nicht, dass die Steckdose ordnungsgemäß oder überhaupt geerdet ist, bzw. dass euer Schuko-Adapter Ladestrom bis zu 8A aushält ohne dahinzuschmelzen.

      Dänemark ist nicht Deutschland, hier wurde und wird viel und nicht immer fachmännisch selber gebaut.

      Wir haben in allen unseren 3 Häusern die Verteilung neu machen lassen vom autorisierten Elektriker (Hauptsicherungen, Fi-Schutzschalter, Automaten, usw.). Und trotzdem kann man unsere Steckdosen nicht zum E-Auto-Laden benutzen, weil die Leitungen und die Steckdosen noch immer nicht dafür ausgelegt sind.

      Dafür haben wir bei dieser Gelegenheit 11 kW Wallboxen installieren lassen. Hierfür ist ein 5-adriges Kabel mit min. 4 qmm Querschnitt und eigener 380V Absicherung erforderlich. Zum Vergleich, eine normale 220V-Installation verwendet Kabel mit 1,5 qmm Querschnitt, und da hängen gleich mehrere Verbraucher an einer kleinen Sicherung.

      Man kann sich also unschwer ausmalen was alles passieren kann wenn man sein E-Auto an ungeeigneter Peripherie auflädt, selbst wenn man es "nur" mit 220V auflädt. Und das ist auch der Grund, weswegen hier das Aufladen in Ferienhäusern inzwischen schlicht verboten ist, es sei denn es wird ausdrücklich gestattet.

      Traurigerweise habe ich zufällig selber schon Gäste bei uns mit ihrem Verlängerungskabel und Ladeadapter beim Aufladen an der Steckdose gesehen, obwohl wir darauf hingewiesen hatten selbiges nicht zu tun. Wahrscheinlich wollten sie die paar Euro sparen die es an unserer Wallbox gekostet hätte (50 cent kw/h in 2023).
      Unser Haus ist aus den frühen 60ern, die dafür benutzte Kellersteckdose aus altem Bakelit und natürlich ungeerdet.
      Wie ignorant oder unterbelichtet kann man überhaupt sein?

      Nur weil man eine Steckdose findet und grade keiner zusieht bedeutet das nicht, dass man dort sein Auto aufladen kann.
      Wenn ich lese das man sich wundert dass Sicherungen herausfliegen wenn man sein Auto an normalen 220V-Steckdosen lädt oder dass die Thermosicherung der unabgewickelten Kabeltrommel auslöst wenn man da 8A Ladestrom durchgehen lässt frage ich mich ob man sich nicht vor Reiseantritt mit dem kleinen 1x1 des Aufladens und der damit verbundenen Gefahren vertraut machen sollte.
      In der Bedienungsanweisung des Autos und der Kabeltrommel stehen sicherlich auch einige Zeilen dazu.

      Es gibt aber auch Ferienhäuser in denen das Aufladen über Wallbox bzw. CEE Kupplung möglich und erlaubt ist, auffindbar z.B. über Landfolk.

      Ich bitte euch das zu berücksichtigen, das ansehen vieler Urlaubsgäste in Dänemark ist genau aus solchen Gründen nicht immer vorteilhaft behaftet.

      Grüße vom Kleinen Belt

      Dieser Beitrag wurde bereits 17 mal editiert, zuletzt von Stephan K. ()

    • Leider gibt es immer wieder Menschen die diese Vorgaben nicht beachten. Ich war letztes Jahr auf Fehmarn und auch dort sind ist es bei den meisten Ferienhäusern nicht erlaubt, dort wird sogar mittlerweile kontrolliert. Jedoch gibt es Schätzungsweise an jedem 3-4. Ferienhaus eine Wallbox, gegen Bezahlung natürlich.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

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    • Es gibt ja zwischenzeitlich viele Ferienhäuser mit Wallboxen.
      Aber leider ist es so, das bei vielen immer noch Geiz geil ist.
      Sobald der Strom der Wallbox teurer ist als der aus der normalen Steckdose wird fleissig getrickst.
      Ich persönlich bin eh dafür, dass der Strom in Ferienwohnungen/Häusern separat abgerechnet werden müsste.
      Wir waren früher sehr oft in DK in Ferienhäusern. Der Strom wurde immer extra abgerechnet.
      Da kam immer jemand zum ablesen und es würde heute keine Diskussion geben wo man anschließt.
      Außer der Besitzer ist so raffgierig und lässt sich die Nutzung der Wallbox extra bezahlen.
      z.B durch höheren Strompreis.
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • Stephan K. schrieb:

      Wie hier schon zuvor geschrieben wurde sind insbesondere in älteren Häusern die Elektroinstallationen dafür schlicht nicht ausgelegt.
      Der Kabelquerschnitt ist nicht ausreichend (Brandgefahr) und die alten Steckdosen sind nie für diese Lasten ausgelegt gewesen, nach einigen Jahrzehnten können auch die Kontaktflächen korrodiert sein (ebenfalls Brandgefahr).


      ....

      Dafür haben wir bei dieser Gelegenheit 11 kW Wallboxen installieren lassen. Hierfür ist ein 5-adriges Kabel mit min. 4 qmm Querschnitt und
      eigener 380V Absicherung erforderlich, zum Vergleich, eine normale Installation verwendet Kabel mit 1,5 qmm Querschnitt, und da hängen gleich mehrere Verbraucher an einer Sicherung.
      Ich war zwar noch nie mit dem E-Auto in DK, aber als Elektriker würde ich sagen wäre es nicht das einfachste die Sicherung so auszulegen wie die Leitung es kann. Also so klein, dass die Leitungen nicht abbrennen. Das sollte ja eine minimale Lösung sein.

      Also nur als Tipp zu verstehen ;)
    • Stephan K. schrieb:



      Wie ignorant oder dumm kann man sein?

      Ich bitte euch das zu akzeptieren, das ansehen der Urlaubsgäste in Dänemark ist genau aus solchen Gründen nicht immer vorteilhaft belegt.
      Moin,
      super, dass Du Dich jetzt in jedem E-Auto-Forum anmeldest, um uns das mitzuteilen. Hast ja durchaus recht, aber mit dem Thema musst Du dich in Deinen Häusern wohl oder Übel selbst beschäftigen. Mangels Erdung lassen sich die VW Ladeziegel in DK schon rein technisch nicht verwenden. Die gehen ohne Erdung gar nicht an. Die meisten ordentlichen Ladeziegel tun das nicht. Wenn einer mit Chinaschrott um die Ecke kommt, hilft Dir eh keiner mehr ;)

      Ich habe in DK auch schon an Ferienhäusern per Ziegel geladen. Natürlich geerdet und mit 5A Ladestrom und sorry: Ich würde das im Notfall wieder tun. In DK gibt das aber so viele öffentliche AC/DC Ladepunkte, dass wohl eh keiner, der bei Verstand ist, freiwillig an so eine Nicht-Schuko geht.

      Bei den Ferienhäusern an der Westküste DK liegt der Tarif bei 1 Euro pro kWh. Ich würd da eh nix laden.

      Chris
    • Dia schrieb:

      Stephan K. schrieb:

      Wie ignorant oder dumm kann man sein?

      Ich bitte euch das zu akzeptieren, das ansehen der Urlaubsgäste in Dänemark ist genau aus solchen Gründen nicht immer vorteilhaft belegt.
      Moin,super, dass Du Dich jetzt in jedem E-Auto-Forum anmeldest, um uns das mitzuteilen. Hast ja durchaus recht, aber mit dem Thema musst Du dich in Deinen Häusern wohl oder Übel selbst beschäftigen. Mangels Erdung lassen sich die VW Ladeziegel in DK schon rein technisch nicht verwenden. Die gehen ohne Erdung gar nicht an. Die meisten ordentlichen Ladeziegel tun das nicht. Wenn einer mit Chinaschrott um die Ecke kommt, hilft Dir eh keiner mehr ;)

      Ich habe in DK auch schon an Ferienhäusern per Ziegel geladen. Natürlich geerdet und mit 5A Ladestrom und sorry: Ich würde das im Notfall wieder tun. In DK gibt das aber so viele öffentliche AC/DC Ladepunkte, dass wohl eh keiner, der bei Verstand ist, freiwillig an so eine Nicht-Schuko geht.

      Bei den Ferienhäusern an der Westküste DK liegt der Tarif bei 1 Euro pro kWh. Ich würd da eh nix laden.

      Chris
      Na Du scheinst dich ja zumindest angesprochen zu fühlen.

      Ich habe mich übrigens nicht in allen möglichen Foren angemeldet sondern bin nur zufällig über dieses hier gestolpert und habe auf Grund der scheinbar vorhandenen Unwissenheit hier versucht ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
      Und ja, mit dem Thema beschäftige ich mich selber, da es mich ja betrifft.

      Wenn es dir erlaubt wurde zu laden ist ja alles gut, nach deiner Erzählweise hört es sich aber eher nach try and error an, das fände ich schon dreist.
      Genau auf diese Art Gäste können hier alle Vermieter gut verzichten und es wurde deshalb inzwischen verboten, würdest Du bei dir Zuhause auch nicht haben wollen wenn Du ein älteres Haus hättest.

      Mit was für Ladeziegeln hier jemand kommt ist dabei ziemlich egal, wenn die Peripherie das nicht hergibt ist das eben ein no-go.
      Dein Ladeziegel erkennt nämlich nicht, ob meine Leitungen oder Steckdosen schon anfangen zu schmoren während bei dir am Auto noch alles im grünen Bereich ist.
      Ist ja wohl nicht zuviel verlangt das man sich vor dem E-Auto Urlaub schlau macht ob und wo man laden kann.

      Aber das scheint dich ja nicht zu kümmern, "im Notfall" machst Du es ja trotzdem.

      Das es hier in DK von Ladestationen nur so wimmelt ist ebenfalls verkehrt, zumindest auf der Ostseeseite ist das garantiert nicht der Fall. Weit verstreut und meist besetzt, zumindest im Sommer.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stephan K. ()

    • 123thomas schrieb:

      Stephan K. schrieb:

      Wie hier schon zuvor geschrieben wurde sind insbesondere in älteren Häusern die Elektroinstallationen dafür schlicht nicht ausgelegt.
      Der Kabelquerschnitt ist nicht ausreichend (Brandgefahr) und die alten Steckdosen sind nie für diese Lasten ausgelegt gewesen, nach einigen Jahrzehnten können auch die Kontaktflächen korrodiert sein (ebenfalls Brandgefahr).


      ....

      Dafür haben wir bei dieser Gelegenheit 11 kW Wallboxen installieren lassen. Hierfür ist ein 5-adriges Kabel mit min. 4 qmm Querschnitt und
      eigener 380V Absicherung erforderlich, zum Vergleich, eine normale Installation verwendet Kabel mit 1,5 qmm Querschnitt, und da hängen gleich mehrere Verbraucher an einer Sicherung.
      Ich war zwar noch nie mit dem E-Auto in DK, aber als Elektriker würde ich sagen wäre es nicht das einfachste die Sicherung so auszulegen wie die Leitung es kann. Also so klein, dass die Leitungen nicht abbrennen. Das sollte ja eine minimale Lösung sein.
      Also nur als Tipp zu verstehen ;)
      Die Idee ist sicherlich nicht verkehrt, aber da in diesem wie auch in vielen anderen Häusern noch nicht mal eine Erdungsleitung vorhanden ist klappt das auch nicht. Die müsste man erst nachziehen, was man ja auch könnte. Zudem würde wahrscheinlich ziemlich oft die Sicherung rausfliegen und der Spass an solch einer "Ladesteckdose" wäre wohl eher begrenzt.
      Aber das Thema ist doch eigentlich eher dass man nicht einfach einen Ladeziegel in irgendeine Steckdose stecken kann ohne zu wissen ob sie dafür überhaupt ausgelegt ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stephan K. ()

    • Der gesunde Menschenverstand verbietet es schon an einem dänischen Ferienhaus zu laden.
      In dem Ferienort, wo wir letztes Jahr waren, gab es AC Ladestationen im Überfluss und im nächsten Ort waren 3 HPC (2x 75 kW, 1x 300 kW). DK ist klein. Da lädt man bei Ionity in Abenraa auf 100% und hat für den Rest des Urlaubs mehr als genug Strom.
      Gruss, Matz
    • EV66 schrieb:

      Der gesunde Menschenverstand verbietet es schon an einem dänischen Ferienhaus zu laden.
      Moin.
      Das ist der Punkt. Der Herr Ferienhausvermieter will auf der einen Seite die Kohle, auf der anderen Seite hat die Bude keine sichere Elektrik. Was passiert denn, wenn Du Deinen 2000W Fön anschließt und die Kabel dann wegschmoren? Wir waren schonmal in so einem Haus, wo die Installation voll marode war. Weil der Whirlpool kalt war, hab ich mir das erlaubt mal im HW-Raum nachzusehen. Drolligerweise kam sofort der scheinbar deutsche Vermieter aus dem Gebüsch gesprungen und musste den Lauten machen. Von warmen Whirlpool hätt er nix geschrieben und die Elektrik gibt das nicht her und wir sollen so nix fummeln. Ok, ok. kein Ding. So mancher Vermieter muss da wohl aufpassen, dass er keinen schlechten Ruf bekommt :D

      Im Ernst: Sagt ja keiner was, wenn die Elektrik nix taugt. Ich würd auch nur laden, wenn es sicher erscheint und nicht explizit verboten ist. Aber andersrum: Willst Du meine Kohle, bring Dein Zeug auf aktuellen Stand. Die Häuser von den großen Vermietern in DK waren bisher alle top in Schuß. Pech hatten wir bisher immer nur mit den Kleinen.

      Chris
    • Kenne die gesetzliche Lage in DK nicht, aber wer eine Immobilie hier in AUT gewerblich nutzt (und dazu gehört auch die Vermietung von "privat" dazu), ist verpflichtet die elektrische Anlage entsprechend dem Stand der Technik regelmässig zu prüfen und zu warten.

      Das bedingt uU. auch eine jährliche Überprüfung samt Protokoll, da gibt es nichts zu diskutieren wenn da etwas fehlerhaft ist.

      Das E-Auto Laden an der Steckdose kann man per Nutzungsbedingung ja untersagen, aber die Elektrik muss passen!
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