Was darf Laden vorm Hotel kosten?

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    • Was darf Laden vorm Hotel kosten?

      Hatte mir ein Hotel mit Ladesäule ausgesucht.
      Laut GE (habs inzwischen geändert) nur 5€ pauschal.
      Das hat mir natürlich sehr gut gefallen und ich wollte noch Trinkgeld dazu geben.
      Aber: Nach dem Laden erzählte mir der freundliche Hotelier, dass es 50ct/kWh seien,
      was bei meinen 48kWh etwas mehr ist.
      Ich sagte ihm dann, dass ich das für leicht überteuert ansehen würde und er verlangte dann kulanterweise 20 Euro.
      Ich ließ es dann dabei, da ich ja vorher hätte fragen können.
      Der Preis steht weder auf deren Homepage noch auf Buchungsportalen.

      Nun meine Frage: Was findet Ihr OK?
      Meine Meinung: 40ct/kWh sollten reichen zum Nachladen vor der Tür.

      Er meinte, dass die 50ct/kWh sehr kulant seien, weil das ja sein Einkaufspreis wäre.
      Da hatte ich widersprochen, dass sein Preis sicherlich nicht über 30ct/kWh läge.
      Er meinte dann, dass da noch Umlagen drauf kämen , hätte er gerechnet......blabla........
      das ist natürlich Blödsinn bzw. Verarschung.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Da hatte ich widersprochen, dass sein Preis sicherlich nicht über 30ct/kWh läge.
      Das kann unter Umständen teurer sein.
      Aber bevor ich falsche Zahlen nenne,
      @E-auto2014 weiß da mehr.
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • definitiv :patsch:
      Ich wäre in den nächsten Laden gegangen und hätte ihm die kWh in Batterien zurück bezahlt, einfach als Denkzettel. Ich kenne bisher auch nur Ladepauschalen im Hotel, außer es ist eine abrechnungsfähige Box da.

      30ct im Einkauf und dann kämen noch Umlagen drauf, der glaubt wohl auch das sich e-Auto Fahrer die Hose mit der Kneifzange anziehen. :patsch:
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

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    • Vor dem Hotel: Genau gegenüber dem Eingang, quasi der näheste Parkplatz zum Hoteleingang.
      Das Parken ist übrigens kostenlos. (Hotel würde ich ggf. per PN nennen, ist mir sonst zu riskant, das öffentlich zu machen)
      Die Säule hat einen eingebauten Zähler. Wie genau der ist, weiß ich nicht. 48kWh kann gut passen.
      Die Fahren natürlich kein E-Auto, denn sonst würden sie die E-Mobilität anders fördern.
      Das Prinzip ist, überall, wo man steht, laden zu können.
      Wenn da einer ein Zusatzgeschäft draus machen will, dann hilft das uns wenig.
      30ct/kWh wären toll, 40ct/kWh meinetwegen als Obergrenze. Kostenlos muss nicht sein, finde ich.

      Oft bieten Hotels doch auch andere Leistungen kostenlos an, wie Schwimmbad, Sauna,... und das kommt bedeutend teurer.
      Dient dazu, das Hotel interessanter zu machen.
      Dann hoffe ich mal auf den Wettbewerb und dann werden solche Preisausuferungen nicht mehr statt finde.
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    • In München (Nähe Hauptbahnhof) hatte ich das Angebot 20,- € / Nacht Parkgebühren und 17,50 € pauschal für eine Ladung. Bei meinem eGolf, nur für 0-100% Volladen erträglich (ungefähr 50 C/kWh, ansonsten zu teuer (für mich). Zumal noch Stellplatz dazukommt. Fand ich happig.
      Sonnige Grüße – Martin
      -------
      eGolf: 07.12.2018 – 50.000 km
      • ID.4 1st Max: 17.03.2023
      • 5. eAuto-Treffen Heilbronn 2020
      • 6. eAuto-Treffen H.Münden 2021
      • 7. eAuto-Treffen Mühbrook 2022
    • Das Thema Strom und Kosten kann man so Pauschal nicht diskutieren.
      Ich weiß von einigen Hotels und Gaststätten, welche früh bei der e-Mobilität dabei waren, das sie ihr Angebot nach der ersten Jahresabrechnung gänzlich eingestellt oder nur noch in den Späten Nachtstunden anbieten.
      Hintergrund ist der Spitzenlastpreis. Es handelt sich in der Regel immer um Gewerbestromverträge wo eben auch auf den Lastgang geschaut wird und das kann zu Küchenhochzeiten und ladenden e-Autos dazu führen in eine neue Tarifstufe zu kommen. Dies dauerhaft, auch nur beim einmaligen kurzen überschreiten der vereinbarten Spitzenlast.
      @Aragon René kann dazu mit seiner Ladesäule auch ein Lied von Singen.
      In einem Hotel, Gasthaus und deren Küchen kommen schon einige Ströme zusammen.

      Ich kann nur empfehlen das Ganze immer neutral zu sehen und gegebenenfalls den Preis höflich zu hinterfragen.

      Denn eines ist klar, wenn etwas Arbeit, Probleme oder gar negative Bewertungen erzeugt; stellen viele ihre Freiwillige Leistung ein. Und mit Leistung ist nicht der Strom gemeint, sondern das errichten und Betreiben eines Ladepunktes.

      Kostenlos ist nirgends ein Muss!
      Aber sobald man etwas mit einem Preis versieht was anderenorts „nichts“ kostet kommen Diskussion auf.

      In dem Gasthaus meines Vaters/Bruders kostet der Strom aktuell fürs laden nichts wenn man zugleich Übernachtungsgast ist.
      War meine Empfehlung. Da Abrechnung Aufwand bedeutet und eher ein negatives Gefühl den Gast vermittelt.
      Sie haben sich drauf eingelassen unter der Vorgabe die Energiemengen welche verschenkt wird im Auge zu halten.
      Die nächste Stufe währe den Strom nur noch zu „verschenken“ wenn mehr als 2, 3, oder Mehr Nächte gebucht sind.
      Zu dieser Stufe ist es aber noch nicht gekommen, da die Nachfrage sich noch in Grenzen hält.
      Wie sich das diese Jahr mit mehr e-Mobilität entwickelt wird sich zeigen.
      Wobei seit letzen Jahr eine PV mit Speicher installiert wurde.
      Tagsüber also direkte Sonne ins e-Auto und im Übergang aus dem Speicher und ansonsten vom Bekannten Wasserkraftwerk.

      Ich gehe aber auch davon aus das, und das ist nur mein Gefühl, „verschenken“ kann keiner was, es wird also immer umgelegt.
      So auch die Kosten für Hotelportale. In meinen Augen treiben auf lange Sicht alle Vergleichsportale die Preise ungewollt in eine bestimmte Richtung. Die Kosten wandern immer zum Verbrauch.

      Desto mehr wir selber machen umso weniger treiben wir die Preise.
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von E-auto2014 ()

    • Kostenlos fände ich auch gar nicht gut.
      Ich denke auch, es wird sich irgendwann regulieren.
      Wenn neben dem Hotel ein öffentlicher Lader steht und der pro kWh nur 29ct kostet, dann lädt man eben dort
      oder das Hotel senkt seinen Preis und dann ist es für den Hotelgast interessant.

      Wie hoch ist denn der Strombezugspreis eines Hotels so ungefähr? Höher als mein Strompreis?
      Also, ich dachte, dass 50ct/kWh einfach zu viel sind, für den Hotelgast. Das schreckt ab.
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      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      ...

      Wie hoch ist denn der Strombezugspreis eines Hotels so ungefähr? Höher als mein Strompreis?
      Also, ich dachte, dass 50ct/kWh einfach zu viel sind, für den Hotelgast. Das schreckt ab.
      Auch dazu kann ich nur sagen das es keine Allgemeingültigkeit bei einem Hotel im Bezug auf Strompreise gibt.
      Das hängt von einer ganzen Menge Faktoren ab. Wo der Haken genau Sitz ist nicht einfach zu erklären. Auf die Schnelle habe ich mal dieses gefunden, es soll nur das Prinzip verdeutlichen. Die Preise und die Energiemengen haben nichts mit einen Hotelbetrieb zu tun, dienen nur der Veranschaulichung
      Jahreshöchstleistung P in kW und Jahresbenutzungsdauer T mit der Grenze von > 2500h sind die Eckpunkte.

      Wie geschrieben, ein Hotel mit allem drum und dran wird die oben genannte Strommenge nicht benötigen und wenn doch ist es verdammt groß.

      Gehen wir mal von einem Strombedarf von 110.000kWh aus. Das ist schon ne Menge wird aber wohl nicht unbedingt reichen.
      Gehen wir weiter davon aus das wir für Hotel, Restaurant mit Küche usw. 43kW benötigen. Reicht wenn es einmal im Abrechnungsjahr für 15 Minuten im Mittel erreicht wurde.
      Dann haben wir 110.000kWh / 43kW = 2.558h und ein paar Minuten.
      Somit sind wir über der magischen Grenze von 2.500h!

      Was nun passiert, der Hotel Betreiber denkt sich e-Mobilität ist klasse das fördere ich. Macht sich keinen Kopf und lässt zwei Säulen mit je zwei 22kW Anschlüssen installieren.

      Da laden nun im ganzen Jahr nur 10 Fahrzeuge, aber rein zufällig an einem Tag 4 Fahrzeuge gleichzeitig mit etwa je 11kW. Diese laden auch noch länger als die zweite magische Grenze von 15 Minuten.
      Macht etwa 44 kW zusätzlich zum Hotelbetrieb.

      Die kWh werden dem Betreiber nicht weh tun. Was sind schon 10 Ladungen a 50kWh?
      Aber das Leistungsentgelt verdoppelt sich schlagartig für das gesamte Jahr und das wegen der 15 Minuten!

      Eine Verdoppelung der „Grundgebühr“ dafür das man einen Service anbieten möchte tut jedem weh.

      Gehen wir mal von nur 100€ Zusätzlicher „Leistungsgebühr“ aus, wird leider nicht reichen.
      Das mit unseren 10 Ladungen a50kW sind mal eben 0,20€ auf den Strompreis oben drauf. Da ist noch keine Errichtung und Betrieb der Ladepunkte dabei.

      Die Zahlen sind frei erfunden, sie sollen nur zeigen wie das Ganze auf einmal kippen kann.

      Selbst wenn er seinen Strom für 20 Cent die kWh bekommt und die 20 Cent der „Leistungsgebühr“ drauf rechnet und sich sagt den Zähler und die Abrechnung brauch ich eh, kann ich mir gut vorstellen das er Hotelbetreiber bei 0,50€ pro kWh noch was dabei legt und wenn es die Anschaffungskosten, die Betriebskosten sowie die Errichtung der Parkplätze sind insofern er keine Parkgebühren und Bereitstellung pauschal für den Stellplatz nimmt.

      Die echten Kosten kann nur der Betreiber kennen, er kennt seine Kosten.

      P.S.
      Jeder der zuhause einen Ladepunkte errichtet hat, weiß das dieser Geld gekostet hat. Nimmt man diese Kosten und legt diese auf die geladenen kWh um, so ist zuhause wohl auch nichts mit unter 40 Cent drin.
      Es sei den eigene Stromerzeugung und alle Anschaffungen dazu auf Jahrzehnte gerechnet.

      Und aus eigener Erfahrung. Internationales e-Golf Treffen mit einem Stromanschluss für 5 Tage versorgen lassen. Grundgebühr 300,00€ und die kWh an die 30Cent, alles plus MwSt!
      War halt Luxus, wir hatten mehr Zeit für uns anstatt Ladesäule Shuttle zu betreiben!!!

      Bei einem e-Golf Treffen zuvor wurden von einem Hotel 1,00€ pro kWh aufgerufen...
      Anschluss war eine CEE 32A rot Verlängerung. Verlängert, verteilt und Lastmanagment haben wir selbst geregnet.
      Es gab allerdings Nachverhandlungen was den 1,00€ anging.
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
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      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

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    • E-auto2014 schrieb:

      Jeder der zuhause einen Ladepunkte errichtet hat, weiß das dieser Geld gekostet hat.
      Das ist sicher alles richtig und muss berücksichtigt werden. Was ich aber noch zu bedenken gebe, es gibt sowas wie Werbungs fürs eigenen Angebot.
      Und es gibt tesla und andere, die die Ladesäulen sponsern. Wo DU völlig recht hast, der Anbieter sollte wissen, was er tut.
    • Evtl. einen 2. Anschluss setzen lassen, 2. Zähler? Damit das nicht über die Hotel-Konditionen läuft?

      Da wäre ja alternativ eine gepufferte Ladestation sinnig, Batteriespeicher im Keller, damit Wärmeverluste den Keller heizen und nicht verloren gehen.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Ich habe vor Jahren meine negativ Erfahrung vor einem Best Western Hotel in Rorschacherberg im Vorgängerforum beschrieben.

      Wir waren zu viert Essen (ca. CHF 400.00 bezahlt) im Restaurant und ich hatte meinen e-Golf 2 Stunden vor dem Hotel angesteckt damit maximal 7,2 kWh geladen und mehr als CHF 17.00 belastet bekommen. Das Restaurant des Hotels ist gut, wir nach wie vor dort zu Gast - aber ich erkundige mich jedes mal ob sie mit dem Säulenbetreiber nun eine vernünftige Lösung gefunden hätten. Leider läuft ihr Vertrag noch 2 Jahre. Ich beziehe dort sicherlich nie mehr den "güldenen Strom" :evil:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Evtl. einen 2. Anschluss setzen lassen, 2. Zähler? Damit das nicht über die Hotel-Konditionen läuft?

      Da wäre ja alternativ eine gepufferte Ladestation sinnig, Batteriespeicher im Keller, damit Wärmeverluste den Keller heizen und nicht verloren gehen.
      Ich denke, dass diese Variante den Energiepreis noch deutlicher in die Höhe treiben würde, wenn es denn in irgend einer noch erlebbaren Zeit kostendeckend sein soll.
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Aragon schrieb:

      Ich habe vor Jahren meine negativ Erfahrung vor einem Best Western Hotel in Rorschacherberg im Vorgängerforum beschrieben.

      Wir waren zu viert Essen (ca. CHF 400.00 bezahlt) im Restaurant und ich hatte meinen e-Golf 2 Stunden vor dem Hotel angesteckt damit maximal 7,2 kWh geladen und mehr als CHF 17.00 belastet bekommen. Das Restaurant des Hotels ist gut, wir nach wie vor dort zu Gast - aber ich erkundige mich jedes mal ob sie mit dem Säulenbetreiber nun eine vernünftige Lösung gefunden hätten. Leider läuft ihr Vertrag noch 2 Jahre. Ich beziehe dort sicherlich nie mehr den "güldenen Strom" :evil:
      Das wäre in DE seit 2019 auch nicht mehr zulässig. Pauschale Bezahlung von Ladestrom ist nicht erlaubt.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Hier hab ich eine ähnliche Örtlichkeit gefunden ;)
      In Walddorfhäslach, das mit dem "Kern" ...
      Nur am Rande erwähnt: die parken die Ladesäule mit ihrem eigenen Shuttelbus zu (Bild 3 und 4). Nicht im Sinne des Betrachters ... ;)
      Sonnige Grüße – Martin
      -------
      eGolf: 07.12.2018 – 50.000 km
      • ID.4 1st Max: 17.03.2023
      • 5. eAuto-Treffen Heilbronn 2020
      • 6. eAuto-Treffen H.Münden 2021
      • 7. eAuto-Treffen Mühbrook 2022
    • e-Golfer schrieb:

      E-auto2014 schrieb:

      Jeder der zuhause einen Ladepunkte errichtet hat, weiß das dieser Geld gekostet hat.
      Das ist sicher alles richtig und muss berücksichtigt werden. Was ich aber noch zu bedenken gebe, es gibt sowas wie Werbungs fürs eigenen Angebot.Und es gibt tesla und andere, die die Ladesäulen sponsern. Wo DU völlig recht hast, der Anbieter sollte wissen, was er tut.
      Wie Klaus gut erklärt hat: die Kosten der eigentlichen Ladesäule sind nicht der Kostentreiber. Und die gesponsorten Tesla-Säulen sind ein sehr zweischneidiges Schwert.

      - ich kenne Gaststätten die ihre Tesla-Destinationcharger wieder abgebaut haben, weil zu oft geschnorrt wurde (dicken Akku vollmachen aber nicht mal was verzehren, und die Tesla Navis führen praktischer Weise genau zum "Ziel")
      - nur jeder zweite Desti ist auch von allen nutzbar, der Rest ist Tesla-Only (soviel zur "Mission" von Tesla, und die Betreiber der Ladepunkte sind total begeistert von den Diskussionen wenn ein Gast eben NICHT laden kann - die Debatten kosten Zeit und Nerven und somit Geld

      Da kippt der Werbeeffekt von "wir sind in den Tesla Navis" sehr schnell...
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

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